Wer das Glück einer guten Genetik hat, eine gute Schule besuchen konnte und ein motivierendes Umfeld (Elternhaus) hatte, befindet sich hinsichtlich seiner Berufsaussichten bereits im Vorfeld auf Erfolgskurs.
„Wer sich dann noch mit Willenskraft vor allem auf längerfristige Ziele konzentrierte hatte beste Karrierechancen.“
„Vor allem pessimistische Personen neigen dazu, erst beste Gelegenheiten zu ergreifen anstatt sich für hochgesteckte, aber erst später erreichbare Ziele zu entscheiden.“
„Konzentrierte Arbeit mit Durchhaltevermögen mögen manchmal zwar etwas länger dauern, führt später aber umso wahrscheinlicher zum Erfolg.“
„Geduld kann deshalb für die Karriereplanung oft der entscheidende Erfolgsfaktor sein.“
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„Die Fähigkeit, sich nicht sofort für das Erstbeste zu entscheiden, sondern sich, vielleicht auch mit Hilfe der Phantasie, konsequent auf die Zukunft zu konzentrieren, wird am Ende oft belohnt.“
„Geduldige Menschen machen weniger Schulden, planen realistischer, erliegen nicht den ersten, falschen Impulsen, sind zukunftsorientiert und insgesamt zufriedener.“
„Und das fängt bei der Berufsausbildung an und hört erst bei der Rente auf.“
Wichtige Entscheidungen sollte man nicht in Stress- und Ausnahmesituationen treffen (müssen), sondern in ruhiger Umgebung nüchtern abwägen (können): Stress aktiviert das „heiße System“ des Ich, das auf Gefahrensituationen spezialisiert und programmiert ist und deshalb nur an das Hier und Jetzt denkt. Für Alltagssituationen ist ein mehr zukunftsorientierter Brückenschlag „von jetzt auf morgen“ besser geeignet.
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Intellektuelles Kapital ist Trumpf
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement