Festlegung eines geeigneten Standort-Bewertungs-Verfahrens, Bewertung auf Grundlage von Fakten anstatt durch Wahrnehmungen (hat man für die Präsentation des Standortes schon einmal nach einer Systematik gesucht, die vielleicht besser zu den zahlenorientierten Denkweisen von Finanzinvestoren passt?).
Selbstbewertung: Schlüsselprozess, der eine Plattform für die Diskussion und Erarbeitung von Themen liefert, mit denen die Wirtschaftsförderung konfrontiert wird, Sicherung Mitwirkung und Engagement von Schlüsselpersonen
Fremdbewertung: Wahrnehmung aus Sicht von Investoren wird als Grundlage für Eigen-/Fremdbildanalyse hinterfragt, Analyse von Abweichungen, Grundlage für Maßnahmenplanung.
QQS-Methode: klar strukturierter Ansatz für Verbesserungsaktivitäten, Grundlage für Analyse von Prioritäten, durchgängig und einheitlich anwendbar für alle Bereiche und Ebenen von Standorten. Jeder Standortfaktor wird nach den Dimensionen Quantität, Qualität und Systematik/Nachhaltigkeit bewertet: Quantität = Ist die Quantität/Menge des Faktors ausreichend, um die Ziele zu erreichen? Qualität = Ist diese richtig und ausreichend, um die Standortentwicklung zu gewährleisten? Systematik = Gibt es regelmäßige, verbindliche Maßnahmen, um den Standortfaktor systematisch zu verbessern?
„Bewertung der definierten Standort-Geschäftsprozesse?“
Beispielsweise Planung, Kontrolle, Messung, Bewertung, Dokumentation von Standortfaktoren. Standortentwicklungskonzept und -leitbild. Standort-/Citymarketing – Vermarktung von Standortressourcen. Wirtschaftsförderung – Akquisition, Kontakte mit ansiedlungsinteressierten Firmen. Wirtschaftsförderung – Bestandspflege, Zufriedenheitsmessung ortsansässiger Firmen.
Wird der Standort zur Förderung des Fremdenverkehrs, des lokalen Einzelhandels u.a. attraktiv präsentiert und mit seinen Vorzügen akzentuiert in Szene gesetzt? gibt es ein ausgebautes Citymarketing? gibt es im Internet eine auf relevante Zielgruppen punktgenau ausgerichtete Präsenz? ist bekannt, auf welche Standortfaktoren Unternehmen besonders achten und Wert legen? wird ein virtueller Marktplatz genutzt, um allen örtlichen Unternehmen (z.B. Arztpraxen, Handwerksbetriebe ohne eigene Homepage) eine Basisdarstellung zu ermöglichen? werden Unternehmen mit eigener Internet-Präsenz durch Links in den Internetauftritt des Standortes eingebunden? wird ein Gewerbemonitor durchgeführt, um in regelmäßigen Abständen die Standortzufriedenheit und Loyalität der ortsansässigen Firmen zu ermitteln?
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
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RHEIN MAIN STORYTELLING – BRUCHSTUECKHAFTE
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement