„Aus der Systematik einer Standortbilanz heraus können bereits Handlungsempfehlungen generiert werden. Dies sind keine Muss-Anweisungen, stellen aber trotzdem für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der Standortentwicklung wertvolle Hinweise bereit.“
„?“
„Aus allen im Rahmen der Standort-Vermessung ermittelbaren Strategietypen können sich wichtige Konsequenzen für die zukünftige Standortarbeit ergeben, die akuten Handlungsdruck signalisieren.“
„?“
„Des weiteren lassen sich Verantwortungsbereiche für die Entwicklung des Standortes klarer fassen und definieren, daraus abzuleitende Teilziele des Standortes können präziser formuliert werden.“
„Eigen- und Fremdbild des Standortes?“
„Es gibt keine guten und schlechten, sondern nur geeignete oder ungeeignete Standorte.“
„Das heißt, je nach Sichtweise, Problematik und Anforderungen wird ein und derselbe Standort immer aus unterschiedlichen Perspektiven heraus gesehen?“
„Mit ihrem methodisch gleichen Aufbau stellt die Standortbilanz Instrumente bereit, um unterschiedliche Ansichten, Bewertungen und Sichtweisen abgleichen und sich gegebenenfalls darstellende Lücken interpretieren zu können.“
„Und die Innensicht der Standortes wird durch eine entsprechende Außensicht erweitert?“
„Gerade Investoren und Kapitalgeber dürften bei großen Bewertungsabweichungen zwischen Innen- und Außenansichten des Standortes hellhörig werden.“
„Und gegebenenfalls ein umfassenderes Bild bezüglich der Vermessung des Standortes einfordern?“
„Ja und zwar mit durchgängig bruchfreier Systematik und Abstimmbarkeit.“
„?“
Einheitliche Abgrenzung und Zuordnung auf Faktoren-Cluster, einheitliche Bewertungsmethoden nach Quantität, Qualität und Systematik, eindeutige Zuordnung von Indikatoren von Standortfaktoren, einheitliche Definition und Interpretation von Indikatoren, eindeutige Zuordnung von Maßnahmen auf Standortfaktoren, einheitliche Strukturierung von Maßnahmen, eindeutige Verknüpfung von Faktoren nach Wirkungsstärke und Wirkungsdauer, alle Einzel-Tatbestände im System durchgängig abstimmfähig, zeitlich oder lokal unterschiedliche Standortbilanzen immer vergleichbar.
„Standortbilanz mit zahlenorientierter Denkweise?“
„Mit Hilfe von klar strukturierten Bewertungsansätzen und weitestmöglicher Einbeziehung von zahlenmäßig kontrollierbaren Indikatoren erfolgt eine möglichst weite Annäherung an in der Wirtschaftswelt übliche Denkweisen.“
„?“
„Besonders gegenüber der Investoren- und Kreditgeberseite können damit Akzeptanz und Glaubwürdigkeit verbessert werden.“
„Und?“
„Und auch den vielfach vorausgesetzten Anforderungen bezüglich der Darstellung des Standortes in seinen qualitativen Bereichen und Potenzialen kann damit besser entsprochen werden.“
„?“
„Die Standortbilanz ist bereits vom Ansatz her auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise hin angelegt.“
„?“
„Das Schwergewicht wird insbesondere auf die sogenannten „weichen“ Standortfaktoren gelegt.“
„Da bereits standardmäßig immer die fünf Cluster Geschäftsprozesse, Erfolgsfaktoren, Humanfaktoren, Strukturfaktoren und Beziehungsfaktoren vorstrukturiert sind, kann ein Standort also nicht auf mehr oder weniger willkürlich herausgesuchte Einzelaspekte reduziert werden?“
„Nein, und somit können sowohl vielseitige Informationsanforderungen aus unterschiedlichsten Richtungen als auch zahlreiche Planungs- und Entscheidungszwecke abgedeckt werden.“
„Wer seinen Standort erfolgreich durch schwieriges Gewässer steuern will muss wissen, wo er steht.“
„?“
„Beschreibung des Standort-Umfeldes:“
„?“
Wirtschaftsförderung definiert im Detail, welcher Bereich,
welche Funktionen des Standortes durch eine Analyse mit daraus entwickelter Standortbilanz abgedeckt werden sollen (Bilanzierungsbereich).
Wirtschaftsförderung stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme (Status Quo) des aktuellen Geschäftsumfeldes zusammen (z.B. SWOT- Analyse, Benchmarking).
Wirtschaftsförderung stellt alle Unterlagen über eine für den Standort für die weitere Zukunft verfolgte Vision (=Leitbild des Standortes) zusammen.
Wirtschaftsförderung stellt Ausarbeitungen über die Strategie zusammen, die verfolgt werden sollen, um die Vision, das Leitbild des Standortes auch in die Praxis umsetzen zu können.
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
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RHEIN MAIN STORYTELLING – BRUCHSTUECKHAFTE
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement