„Zusammen mit der Kommunalverwaltung sollte entschieden werden, wofür eine Standortbilanz eingesetzt werden soll.“
„Und kann?“
„Für die Wirtschaftsförderung sind vor allem die Stärken herauszustellen.“
„Und die Inhalte gegebenenfalls auch in den Kontext von laufenden Marketingaktivitäten zu stellen?“
„Investoren wollen jedenfalls nachhaltig wirksame Indikatoren sehen.“
„So mühsam der Entwicklungsprozess einer professionellen Standortbilanz auch sein mag: der Aufwand lohnt sich schon allein deshalb, weil alle Beteiligten neue Erkenntnisse über Zusammenhänge gewinnen.“
„Und auch das Verständnis für Probleme anderer Funktionsbereiche wächst.“
„Das integrierte Modell einer Standortbilanz, bestehend aus Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital, Intellektuellem Kapital und Finanzkapital, schafft viel Raum für differenzierte Strategien.“
„Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung ist hierbei, die richtigen Schwerpunkte zu finden und Prioritäten zu setzen.“
Integrierte Kennzahlensysteme sind immer Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Standort-Leitbild (STEL) und -Entwicklungskonzept (STEK) abzuleiten sind: das wichtigste Element der Kennzahl aber bleibt ihr Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren zu können.
„Die rechnerische Kennzahlenzerlegung wird erst dann fruchtbringend, wenn sie zu Kennzahlenbündeln führt, die vorhandene Informationen sinnvoll ordnen.“
„Kennzahlenbündel haben ja die Aufgabe, die Spitzenkennzahl des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären.“
Der qualifizierte Kennzahlenvergleich wird gesichert durch die Kennzahlennormung über logische und sinnvolle Kennzahlenformen sowie durch die eindeutige Definition der Kennzahlenbestandteile.
„Da Standorte einem ständigen und immer dynamischer ablaufenden Wandlungsprozess folgen, begleitet der Standortbeobachter diesen auf einer bestimmten Strecke des hierbei zurückgelegten Weges.“
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
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Inspiration
Diskurs
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Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
BASICS COACHiNG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG STANDORTIMPULSE
Executive Wissensmanagement
Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement