„Die IKT-Wirtschaft ist ein Innovationsmotor, der auch für den Rest des Standortes Impulse ausstrahlen kann.“
„?“
„Die IKT-Wirtschaft ist energieeffizient und umweltfreundlich, eröffnet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für Selbständige und bietet auch für weibliche Fachkräfte zahlreiche Stellenangebote.“
„Und?“
„Die IKT-Wirtschaft kann negative Beschäftigungssituationen anderer Branchen abfedern und als Job-Motor fungieren.“
„Mit einem hohen Qualifikationsniveau der Mitarbeiter?“
„Ja, und in Relation zu anderen Wirtschaftszweigen hat sie einen geringeren Flächenbedarf.“
„Und ist ein guter Gewerbesteuerzahler?“
„Ja, und mit dazu überdurchschnittlich hohe Schulungs- und Weiterbildungskapazitäten.“
„Auch als ein Ausrichter von lokalen Messen und Ausstellungen?“
Intensive Seminar- und Tagungsaktivitäten
Intensive Kontakte zu Unternehmen außerhalb des Standortes und als Folge große Anzahl von Geschäftsbesuchern
Vorhandener Büroraum kann vielseitig genutzt und flexibel angepasst werden
Es werden wenig Sondereinrichtungen (z.B. Lagerhallen, Laderampen u.ä.) benötigt
Es gibt keine Lärmbelästigung von Anwohnern
Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Management-Kompetenz
Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Projektmanagement- Knowhow
Es werden gruppenbezogene Arbeitsmodelle mit Teamarbeit praktiziert
Die Mitarbeiter haben eine überdurchschnittliche Risikotoleranz und Entscheidungsfreude
Selbstorganisation und eigenständiges Arbeiten des Personalbestandes ist üblich
„Indikatoren zeigen das Fundament eines Standortes.“
„Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen.“
„?“
„Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.“
„Nicht zuletzt wird der Umfang einer Standortbilanz wohl auch davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt?“
„Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen.“
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
REGIONALMARKETING MIT CLUSTERMANAGEMENT
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement