Entscheidend ist, dass
das Erlernte nicht nur theoretisches Wissen bleibt, sondern aktiv in konkreten Lebenssituationen, Problemlösungen oder Entscheidungen angewendet werden kann. Ein solcher Lernerfolg zeigt sich
durch die Fähigkeit der Lernenden, Wissen und Kompetenzen auf reale Kontexte zu übertragen und dadurch handlungsfähig zu werden.
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Alltagstauglichkeit:
Wissen
und Fähigkeiten, die im Alltag und Berufsleben nützlich sind, steigern den wahrgenommenen Wert des Gelernten.
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Beispiel:
Kommunikationskompetenzen
aus dem Sprachunterricht helfen nicht nur bei Prüfungen, sondern auch in Bewerbungsgesprächen oder internationalen Projekten.
Lebenslanges Lernen
fördern
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Flexibilität durch
Transfer: Relevantes Lernen
befähigt Schüler, Wissen in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden und sich kontinuierlich an neue Herausforderungen anzupassen.
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Beispiel:
Eine
Schülerin, die im Kunstunterricht kreative Problemlösungen gelernt hat, wendet diese Denkweise später bei Innovationsprozessen im Beruf an.
Verbindung zu
gesellschaftlichen Herausforderungen
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Relevanz durch
Sinnstiftung: Lernerfolg zeigt
sich auch darin, ob Schüler das Gelernte als bedeutungsvoll empfinden, z. B. für Umwelt, soziale Gerechtigkeit oder Wirtschaft.
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Beispiel:
Ein
Projekt zum Recycling von Plastik macht deutlich, wie individuelles Verhalten globale Auswirkungen haben kann.
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