Veröffentlichungsstrategie
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
So mühsam der Entwicklungsprozess einer umfassenden Standortbilanz auch sein mag: der Aufwand lohnt sich. Schon allein deshalb, weil alle Beteiligten neue Erkenntnisse über Zusammenhänge gewinnen und das Verständnis für Probleme wächst.
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Eine kommunale Standortbilanz ist kommunikativ, systematisch strukturiert und beantwortet vieles: Die detaillierte und umfassende Bilanzierung von Standortfaktoren gibt eine Antwort darauf, wofür der Standort steht, wie er sich selbst wahrnimmt und wie er von ansässigen und ansiedlungsinteressierten Unternehmen wahrgenommen wird. Eine Standortökonomie setzt einen Prozess des Umdenkens in Gang: es werden Kräfte gebündelt, Kernkompetenzen definiert und vernetzt. Ebenso können die Verfahren als Frühwarnsystem wirken, also dazu beitragen, dass Handlungsbedarfe nachvollziehbar kommuniziert werden.
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Beim Bildungserfolg geht es nicht immer nur um Migrationshintergrund und soziale Herkunft als Bestimmungsfaktoren. Die zweite, ebenso bedeutsame Seite der Medaille ist die Schule an sich. Und hier insbesondere der sie tragende Lehrkörper. Wissensbilanzen mit Identifizierung des Intellektuellen Kapitals könnten vielleicht Aufschluss geben. Klassentreffen wirken nach Jahren danach quasi wie ein Langzeitlabor weit über lediglich eine Funktion der Routine und Kontaktpflege hinaus: wurden von der Schule angelegte Potenziale später ausgeschöpft?
Smart City? Und die anderen? Die ohne einen solch´ schmucken Beinamen? Wie nennt man die?
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Mit der Digitalisierung wurden große Versprechen (mehr Demokratie, Transparenz u.a.) in die Welt gesetzt. Es sind aber nicht Staat und Unternehmen transparenter geworden, sondern Bürger und Konsumenten frönen dem digitalen Striptease. Die Abschaffung von immer mehr Privatsphäre geht einher mit dem Erstarken unkontrollierter wirtschaftlicher und politischer Überwachungssysteme. „Und im freiheitlichen Westen stellt sich die Frage, welcher Konzern die Daten am umfassendsten aggregiert, um am Ende immer präzisere Profile über uns zu speichern und zu vermarkten.
Es bleibt immer weniger Zeit für eine gedankliche Auseinandersetzung mit nachhaltigen Standortanalysen. Es gibt keinen festen Halt mehr, keine sicheren Orientierungspunkte. Je mehr Daten es gibt desto sorgfältiger muss geprüft werden, wie wichtig, relevant, nützlich diese Daten sind. Hierfür braucht es neben Zeit auch Kompetenz.
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Den Akteuren vor Ort stünde mit einer Standortbilanz ein Instrument für die Steuerung des Standortes zur Verfügung. Allerdings wäre die Kultur- und Kreativwirtschaft hierbei nur einer unter zahlreichen anderen Stellhebeln. Man hat es mit einem äußerst diffizilen Gebilde mit einer höchst komplexen Struktur zu tun. Für die Arbeit der Wirtschaftsförderung mag es zunächst genügen, dass man die Kultur- und Kreativwirtschaft als Quelle für originäre Innovationsideen und Vorreiter für ein immer mehr wissensbasiertes Wirtschaften entsprechend einordnet. Diese mehr übergeordnete Sicht der Dinge ist ohne weitere Einzelheiten jedoch nicht ausreichend.
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Um Vielfalt und Qualität des kulturellen Angebots sicherzustellen, müssen die kommunalen Förder- und Vermittlungseinrichtungen ein Augenmerk auf die wirtschaftliche Stabilität der Kleinstunternehmen haben. Die Zwischennutzung von Liegenschaften und ungeplante Flächenbesiedlung erfolgt gleichzeitig mit einer Netzwerkbildung der Kulturschaffenden. Zusätzlich werden solche Standortgemeinschaften mit unternehmensnahen Dienstleistern ergänzt.
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Die nachhaltige Stärkung des Intellektuellen Kapitals ist mit der wichtigste Faktor, um das Innovationspotenzial von Startups (und Standorten) noch besser auszuschöpfen. Prüfschema: Unsere Innovationen entstehen nicht zufällig,
wir besitzen einen fest definierten Innovationsprozess, der vom Management gesteuert wird, über die neuesten technologischen Entwicklungen bezogen auf unsere Produktionsprozesse sind wir gut informiert, der technologische Fortschritt in unserer Branche vollzieht sich langsam, wir sichern unser fachliches Knowhow über die Einbindung unserer bereits aus dem Unternehmen ausgeschiedenen Mitarbeiter.
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Die Veränderungsprozesse der Digitalisierung lassen sich nicht als abgeschlossenes Projekt handhaben, sondern müssen als immerwährende Aufgabe gesehen werden.
Gründe für Veränderungen im Unternehmensbereich gibt es viele, beispielsweise:
Sinkendes Wachstum in bekannten Märkten
Verändertes Marktumfeld
Regulatorische Veränderungen
Technische Herausforderungen
Trends als Herausbildung kollektiver Verhaltensweisen sind manchmal auch ein Indikator für die Herausbildung gesellschaftlicher Konfliktlinien. Trends kursieren als Themen, gewissermaßen sind sie die Themen und besitzen in ihrer inhaltlichen Struktur eine gewisse Eigengesetzlichkeit. Wer solche Eigengesetzlichkeiten erkennt, kann sie für sich nutzen: für seine Vorstellungskraft über mögliche Zukunftsentwicklungen. Er kann Möglichkeitsräume erkennen, in denen Zukunft gestaltet werden kann. Möglichkeitsräume, die ansonsten vielleicht ungedacht und ausgeblendet geblieben wären.
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J. Becker Denkstudio
direkt zum Wissensmanagement:
direkt zur Region:
https://www.rheinmaingeschichten.de/
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
Ein Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs ist die Taunusbahn, mit der die Erreichbarkeit der Zentren in der Region Frankfurt-Rhein-Main hergestellt und gesichert wird. Im Hinblick auf die Qualität der Anbindung des Umlandes will man die weitere Siedlungsentwicklung auch auf die Bahn hin ausrichten. Durch eine Aufwertung der Achsen und des unmittelbaren Stationsumfeldes sollen weitere attraktive Wegebeziehungen geschaffen werden. Im Rahmen einer flächenhaften Anbindung von Siedlungsgebieten ohne direkten Bahnanschluss spielen die am Standort Friedrichsdorf vorhandenen Park-and-Ride-Kapazitäten eine wichtige Rolle.
Die Standortakteure müssen in der Lage sein, die für sie relevanten Themen möglichst frühzeitig zu erkennen. Um sie durch eine erarbeitete Deutungshoheit und Themenführerschaft aktiv mitzugestalten. Proaktives Agieren ist eine zentrale Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit. Auf Seiten der Standortverantwortlichen heißt dies, potenziellen Investoren eine gute Story zu liefern. Für einen nachhaltigen Standorterfolg gehört nicht zuletzt die Fähigkeit zur erzählerischen Aufladung und kreativen Thematisierung.
In turbulenten Zeiten verflüssigt sich alles Festetablierte. Es kommt darauf an, die wesentlichen Treiber der Veränderungen auszumachen und auch (vielleicht nur flüchtige Zusammenhänge) aufzuspüren. Als wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren für die Zunahme der Umfeldturbulenz gelten Komplexität und Dynamik.
Quelle „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Zeitschrift „Wirtschaftswoche“, IW Consult GmbH:
Ziel ist auch hier ein Vergleich von Standorten. Es geht darum, die Entwicklung der eigenen Region vergleichbaren Wettbewerbern gegenüberzustellen. Aufgrund der demografischen Entwicklungen stehen Städte nicht nur zueinander in Konkurrenz, wenn es um Standortentscheidungen von Unternehmen geht. Zukünftig geht es zusätzlich auch darum, die zahlenmäßig immer seltener anzutreffenden High Potentials für den eigenen Standort zu gewinnen, um daraus wiederum weitere Standortvorteile schöpfen zu können. Um im Standortwettbewerb zu bestehen, heißt es besser zu sein als andere
Technologischer Wandel (Digitalisierung, Internet der Dinge, Industrie 4.0, Vernetzung der Produktion, Online-Handel, Big Data u.a.) stellt sich die hierauf anpassenden Transformationen vor große Herausforderungen. Sowohl Industrie und Handel als auch Dienstleistungsbranchen werden hiervon erfasst.
Es geht nicht nur um Weiterentwicklungen von Produkten, sondern um eine teilweise völlig neue Gestaltung ganzer Angebotspaletten und Organisationssysteme: die Digitalisierung verändert die Grundpfeiler von Wirtschaft und Gesellschaft.
Überraschungen und unvorhergesehene Entwicklung sind an der Tagesordnung: Probleme und Ereignisse, die sich quasi über Nacht in das Bewusstsein drängen und mehr als alle vorherigen plötzlich nach (ungeteilter) Aufmerksamkeit verlangen. Ein Problem besteht für Standortakteure darin, die für sie strategisch wichtigen Umfeldentwicklungen auszufiltern. Denn schon allein aus Kapazitätsgründen können sie sich meist nur mit einer begrenzten Zahl der neu auf sie einstürmenden Tatbestände gleichzeitig auseinandersetzen. In den trivialen Niederungen von Standortthemen sollten die Erwartung an hierbei spektakuläre Erkenntnisse nicht zu hoch angesetzt werden.
https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=19&q=J%C3%B6rg+Becker
Für Standortbilanzen gibt es keine verbindlichen Vorgaben. Ausführung und Inhalt werden einzig und allein durch Informationsanforderungen des Wirtschaftsförderers und Standortentscheiders bestimmt. Wenn also Anwendungsinteresse besteht, muss jede Kommune, jeder Standort und jeder Investor eigene Wege gemäß den individuell anzutreffenden Gegebenheiten finden.
Eine Standortbilanz stellt Instrumente bereit, die eine ganzheitlich ausgerichtete Standortbestimmung auf lokaler und regionaler Ebene und damit die im Wettbewerb notwendige Schärfung des individuellen Standort-Profils unterstützen. Die Standortbilanz arbeitet als 360-Grad- Radarschirm für vielseitige Analysen und Beobachtungszwecke, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren in einem übersichtlichen Gesamtrahmen identifiziert, gemessen und abgebildet werden können.
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Wenn Wirtschaftsförderung und vor Ort agierende Unternehmen eine Vermessung des Standortes auf einer gemeinsam abgestimmten Plattform und Vorgehensweise vornehmen können, entsteht damit eine Kommunikationsbrücke zwischen Verwaltung und Wirtschaft mit der weitgehend vermeidbar wird, dass die Wirtschaftsförderung nicht oder zu spät von möglicherweise geplanten Abwanderungen erfährt. Oftmals geübte Kritikpunkte lassen sich damit vielleicht im Vorfeld entschärfen.
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Das Wissen, nicht genau zu wissen, was wir wissen, das „Denken des Undenkbaren“ zwischen Realität und Fiktion, wird von digitalen Wissenskulturen gewissermaßen selbst produziert. Im Umbau des kulturellen und sozio-technischen Gefüges der Digitalisierung aller Lebensbereiche werden sogenannte Sachzwänge zu einem Sachverhalt, von dem keiner mehr so recht sagen kann, was eigentlich Sache ist.
Vor diesem Hintergrund kann ein Wissensbilanz-Management-System dabei helfen, strategische Ziele zu erkennen und umzusetzen. Ein solches Planungssystem ermöglicht außerdem die langfristige Erfolgskontrolle der angewandten Strategie. Um eine Messlatte zu haben, müssen vor der Implementierung eines Wissensbilanz-Systems erst die zu erreichenden Ziele definiert und die dafür notwendigen Mittel und Maßnahmen festgelegt werden. Die Performance wird dann über einen längeren Zeitraum an diesen Parametern gemessen, d.h. Daten werden gesammelt, analysiert und die Resultate in entscheidungsrelevanter Form aufbereitet.
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Ein möglichst realitätsgetreues Bild des Standortes muss aus den oft sehr verschiedenen Blickrichtungen eines Betrachters, also vor Ort ansässigen Unternehmen, kommunalen Verwaltungsstellen, ansiedlungs- und investitionsinteressierten Firmen oder Personen und Existenzgründern, zusammengefügt werden. Nur wer über alle Standortfaktoren genau im Bild ist und über sie detailliert und genau Buch führt, vermag damit zusammenhängende Risiken und Chancen in einem ausgewogenen Verhältnis zu steuern. Den unkalkulierbaren Gefahren von „Standort-Blindflügen“ kann am besten durch präzise und vollständige Vermessungen begegnet werden.
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Durch Übertragungseffekte (Wissens-Spillover) können auch andere Branchen von einem Innovations-Pool des Standortes profitieren. Dabei fließt generiertes Wissen in Innovationen anderer Unternehmen ein (die nicht in derselben Branche tätig sein müssen). Rahmenbedingungen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bzw. zur Anwerbung von Unternehmen sind u.a.: gute Infrastruktur, überschaubarer bürokratischer Rahmen (z.B. Genehmigungsverfahren; Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Schnelligkeit kommunalpolitischer Entscheidungen), Ansprechpartner für die Belange der Wirtschaft, unternehmensfreundliches Umfeld, Messen und Kongresse oder Kompetenznetzwerke.
Regionalmarketing - unabhängige Standortvermessung
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