Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

J. Becker Denkstudio-Coaching Business

„Man braucht Knotenpunkte, an denen das Management immer wieder von neuem entscheiden muss, ob es bei der eingeschlagenen Richtung und den bisherigen Zielen bleiben kann?“

„Helfen kann dabei auch die Methode des Story-Telling, mit dem Ziele in eine Geschichte verpackt werden und damit eher in eine Richtung weisen, denn auf eine konkrete Kennzahl.“

„Warum braucht man solche Geschichten?“

 

„Weil Menschen komplexe Zusammenhänge besser verstehen können, wenn sie in Form von Geschichten vermittelt werden. Hinter jeder Story steckt also ein klares Ziel, nämlich das zu vermitteln, wofür alles Tun steht“

Sa

05

Apr

2025

Globale Krisen erzwingen Resilienz statt Effizienz

 

Früher:
Globalisierung bedeutete: Produktion in Niedriglohnländern, zentrale Lieferketten, Fokus auf Effizienz.

 

Heute:
Pandemie, Ukrainekrieg, geopolitische Spannungen – all das zwingt Unternehmen, Lieferketten neu zu denken. Nähe, Redundanz und Sicherheit werden zu entscheidenden Standortfaktoren.

 

Beispiel:
Die Halbleiterindustrie erlebt eine Rückverlagerung („Reshoring“) nach Europa und die USA. Man baut Werke in Deutschland – nicht wegen Kosten, sondern wegen strategischer Sicherheit.

 

J. #Becker #Denkstudio -  #Bürgermeister #Wirtschaftsförderung

 

#Bürgermeister #Wirtschaftsförderung – #Standortzukunft gestaltbar machen – Inspirierende KI-Gespräche

 

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#Bürgermeister – #Coaching #Leadership #Wirtschaftsförderung – Facettenreiche #Standortwelten

 

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Do

03

Apr

2025

J. Becker Denkstudio - Wirtschaftsstandort Deutschland im Blick zukunftsorientierter Analyse-Tools

 

Eine zukunftsorientierte Standortanalyse erfordert Instrumente, die nicht nur die aktuelle Situation bewerten, sondern auch Entwicklungen, Trends und Potenziale für die Zukunft antizipieren.

 

Szenario-Technik

 

Mit der Szenario-Technik werden verschiedene mögliche Zukunftsbilder entwickelt, die auf wahrscheinlichen, aber auch disruptiven Entwicklungen basieren. So lassen sich Chancen und Risiken für einen Standort frühzeitig erkennen.

 

Anwendungsbeispiel:

 

  • Entwicklung von Best-Case- und Worst-Case-Szenarien für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region.

 

Best-Case-Szenario: Deutschland als Innovations- und Industrieführer in Europa

 

In diesem Szenario gelingt es Deutschland, die aktuellen Herausforderungen zu meistern und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu stärken.

 

  1. Wirtschaftswachstum durch Digitalisierung und KI
    • Deutschland investiert massiv in Künstliche Intelligenz, Automatisierung und digitale Infrastruktur.
    • Der Mittelstand adaptiert neue Technologien schneller, wodurch Effizienzgewinne und eine neue Innovationsdynamik entstehen.
    • Deutschland wird weltweit führend in der Anwendung von KI in der Industrie („Industrie 5.0“).
  2. Energieversorgung und Klimaschutz als Wettbewerbsvorteil
    • Eine beschleunigte Energiewende macht Deutschland unabhängig von fossilen Brennstoffen und schafft Kostenvorteile durch erneuerbare Energien.
    • Die Wasserstoffwirtschaft und neue Speichertechnologien werden zu Exportschlagern.
  3. Fachkräftesicherung und Bildungsreform
    • Ein attraktives Einwanderungssystem zieht gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an.
    • Bildungssysteme werden modernisiert, mit stärkerem Fokus auf MINT-Fächer und digitale Kompetenzen.
  4. Geopolitische Stabilität und Exportstärke
    • Trotz globaler Spannungen bleibt Deutschland ein verlässlicher Handelspartner und stärkt seine Rolle in der EU und globalen Märkten.
    • Neue Handelsabkommen und eine stabile Wirtschaftspolitik fördern Exporte, insbesondere in Zukunftstechnologien.

 

Ergebnis: Deutschland bleibt eine der führenden Wirtschaftsnationen und sichert seinen Wohlstand durch Innovation, Nachhaltigkeit und eine starke globale Positionierung.

 

 

Worst-Case-Szenario: Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang

 

In diesem Szenario werden zentrale Herausforderungen nicht gemeistert, was zu einem dramatischen Verlust der Wettbewerbsfähigkeit führt.

 

  1. Deindustrialisierung und wirtschaftlicher Rückgang
    • Hohe Energiepreise, übermäßige Bürokratie und langsame Digitalisierung treiben Industrieunternehmen ins Ausland.
    • Deutschland verliert seine Rolle als führender Produktionsstandort, insbesondere in Schlüsselbranchen wie Automobilbau und Maschinenbau.
  2. Energiekrise und Abhängigkeiten
    • Die Energiewende scheitert, und Deutschland bleibt auf teure Import-Energie angewiesen.
    • Hohe Strompreise führen zur Abwanderung energieintensiver Betriebe.
  3. Fachkräftemangel und Bildungsdefizite
    • Deutschland verpasst es, ausreichend Fachkräfte auszubilden oder aus dem Ausland anzuwerben.
    • Das Bildungssystem stagniert, und die nächste Generation ist unzureichend auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet.
  4. Geopolitische Instabilität und Handelsprobleme
    • Protektionismus und internationale Handelskonflikte schwächen Deutschlands Exportwirtschaft.
    • Die EU verliert an Einfluss, und Deutschland verliert seine wichtigste wirtschaftspolitische Stütze.

 

Ergebnis: Deutschland fällt wirtschaftlich zurück, verliert Wohlstand und politische Einflusskraft. Arbeitslosigkeit steigt, und der soziale Frieden gerät unter Druck.

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

 

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#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

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Di

01

Apr

2025

Bildung Wissen – der Staub von Sternen in deinem Körper

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass jeder ein Atom aus dem Universum in sich trägt?

 

Jeder Mensch besteht zu einem großen Teil aus Atomen, die in längst vergangenen Supernova-Explosionen entstanden sind. Das bedeutet, dass fast jedes Atom in unserem Körper einmal Teil eines explodierenden Sterns war – wir sind buchstäblich „Sternenstaub“. Die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Atom aus einem bestimmten historischen Stern oder einer berühmten Supernova in dir trägst, ist zwar schwer exakt zu berechnen, aber durchaus real.

 

 

Oder die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Menschen am denselben Tag Geburtstag haben

 

 

Das berühmte "Geburtstagsparadoxon" zeigt, dass in einer Gruppe von nur 23 Personen die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens zwei von ihnen denselben Geburtstag haben, bereits über 50 % liegt. In einer Gruppe von 57 Menschen steigt sie auf über 99 %.

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

 

Lebenslanges #Lernen

 

#Bildung, #Wirtschaft, #Zukunft im #KI-Dialogmodus

 

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Fr

28

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - Wissensmanagement ist pure Erfolgsplanung

 

In einer Gesellschaft, die von Daten und Fakten überschwemmt wird, ist der Informationsbesitz allein noch kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg.

 

 

In der heutigen datengetriebenen Welt ist der bloße Besitz von Informationen kein Wettbewerbsvorteil mehr – vielmehr entscheidet die Fähigkeit, relevante Daten gezielt auszuwählen und strategisch zu nutzen, über den wirtschaftlichen Erfolg. Wissensmanagement ist daher keine bloße Verwaltung von Informationen, sondern ein aktiver Prozess der Selektion, Strukturierung und Anwendung von Wissen.

 

 

Warum ist die richtige Selektion von Fakten entscheidend?

 

Informationsflut und Entscheidungsparalyse: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, aus einer gigantischen Menge an Daten die relevanten Informationen herauszufiltern. Ohne klare Filtermechanismen droht Entscheidungsparalyse oder das Übersehen kritischer Zusammenhänge.

 

Relevanz statt Masse: Nicht alle Daten sind für eine bestimmte Fragestellung von Bedeutung. Die Kunst liegt darin, jene Fakten auszuwählen, die im jeweiligen Kontext den größten Mehrwert liefern.

 

Qualität vor Quantität: Unstrukturierte oder unzuverlässige Informationen können zu Fehlentscheidungen führen. Deshalb ist es wichtig, nicht nur Fakten zu sammeln, sondern ihre Quelle, Aktualität und Validität zu bewerten.

 

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Mi

26

Mär

2025

Wirtschaftsrechnen - Relevanz für die Praxis

 

Wirtschaftsrechnen sollte in der Bildung eine zentrale Rolle spielen, da es nicht nur eine mathematische Fähigkeit ist, sondern ein Werkzeug, das Menschen befähigt, sich intelligent an wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen anzupassen. In einer Welt, in der Daten und Zahlen immer wichtiger werden, ist wirtschaftliches Denken eine Kernkompetenz, die frühzeitig gefördert werden sollte.

 

Ob Budgetplanung, Kreditberechnung oder Steuerverständnis – Wirtschaftsrechnen ist für jeden Menschen von praktischem Nutzen. Es befähigt dazu, Kosten-Nutzen-Abwägungen zu treffen, Risiken einzuschätzen und langfristige finanzielle Stabilität zu sichern.

 

 

Moderne KI-Systeme basieren auf Datenanalyse und mathematischen Modellen. Ein Grundverständnis von Wirtschaftsrechnen erleichtert den Zugang zu KI-gestützten Entscheidungsprozessen, etwa in der Finanzbranche, im Handel oder in der Unternehmensstrategie.

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

 

Lebenslanges #Lernen

 

#Bildung, #Wirtschaft, #Zukunft im #KI-Dialogmodus

 

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Mo

24

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand – auch Wachstum ist nicht unbegrenzt möglich

 

 

Genauso wenig wie aus einer guten Sache nicht automatisch eine bessere wird, wenn man ihr noch mehr Gutes hinzufügt, genauso wenig wird unbegrenztes wirtschaftliches und technologisches Wachstum über alle Zeiten hinweg als rein lineares Geschehen möglich sein. Zwar können Menschen eine sanfte Landung von Raumsonden auf fernen Planeten, Kometen oder Asteroiden bewerkstelligen, sind aber trotzdem nicht einmal dazu in der Lage, den Ausstoß von giftigen Schadstoffen abzustellen.

 

 

J. #Becker #Denkstudio - #Wirtschaft #Mittelstand:

 

 

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

 

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#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

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Do

20

Mär

2025

Bildung Wissen Geldanalage: nicht gierig sein!

 

Wer spieltheoretisch denkt, erkennt frühzeitig, wann eine Marktübertreibung gefährlich wird.

Beispiel: „Front Running“ ist eine Strategie, bei der HFT-Systeme Aufträge großer Investoren vorhersehen und die Preisbewegung zu ihrem Vorteil nutzen – ein reines spieltheoretisches Problem!

Gefangenendilemma & Kollaps der Blasen

  • In spekulativen Blasen (z. B. Dotcom, Immobilien 2008, Krypto) zeigt sich oft ein spieltheoretisches Dilemma:
    • Alle wissen, dass die Blase irgendwann platzen wird.
    • Aber niemand will der Erste sein, der verkauft, weil man noch Gewinne mitnehmen möchte.
    • Das führt zu plötzlichen Crashs, wenn das Vertrauen kippt.

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Di

18

Mär

2025

Wirtschaftsstandort: Wie stark beeinflussen Energiekosten die Zukunft des deutschen Mittelstandes?

 

Energiekosten und Nachhaltigkeit

Hohe Energiepreise belasten besonders energieintensive Betriebe.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist kostspielig und komplex.

Notwendig: Planbare Energiepolitik und bessere Förderprogramme für die Transformation.

Energiekosten als Wettbewerbsfaktor

Deutschland gehört traditionell zu den Ländern mit hohen Energiekosten, was insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Metallverarbeitung oder Maschinenbau belastet. Die steigenden Preise für Strom und Gas haben mehrere Ursachen:

Energiewende & CO₂-Bepreisung: Der Übergang zu erneuerbaren Energien treibt kurzfristig die Kosten, insbesondere durch Netzgebühren und den CO₂-Preis.

Abhängigkeit von Importen: Der Wegfall russischer Gaslieferungen hat alternative, oft teurere Bezugsquellen notwendig gemacht.

Globale Wettbewerbsnachteile: Länder wie die USA oder China profitieren von günstigeren Energiepreisen, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen schwächt.

Lösungsansätze:

Förderprogramme und Strompreisdeckel für energieintensive Unternehmen (z. B. Brückenstrompreis).

Investitionen in erneuerbare Energien, um langfristig die Kosten zu senken.

Mehr Eigenproduktion durch dezentrale Energieversorgung, z. B. Photovoltaik und Speichertechnologien.

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

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#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

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Di

18

Mär

2025

Mittelstand: Regionalität & gesellschaftlicher Zusammenhalt

 

Mittelständische Unternehmen sind oft familiengeführt und stark in ihren Regionen verwurzelt.

Sie schaffen und erhalten Arbeitsplätze auch in ländlichen Gebieten und fördern die lokale Infrastruktur sowie das gesellschaftliche Engagement.

Flexibilität & Nachhaltigkeit

Mittelständische Unternehmen zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit an wirtschaftliche Veränderungen aus.

Viele Mittelständler legen großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und langfristige Unternehmensstrategien statt kurzfristiger Gewinnmaximierung.

Export & Globalisierung

Zahlreiche deutsche Mittelständler sind international aktiv und tragen zur hohen Exportquote Deutschlands bei.

Sie kombinieren traditionelle Werte mit globaler Marktanpassung und sind oft führend in speziellen Industrien.

Herausforderungen & Zukunftsperspektiven

Trotz seiner Stärke steht der Mittelstand vor Herausforderungen wie:

Fachkräftemangel

Bürokratische Hürden

Digitalisierung & KI-Transformation

Wettbewerb durch internationale Konzerne

 

J. Becker Denkstudio - Blog Beckinfo für:

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https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

Mo

17

Mär

2025

J. Becker Denkstudio - Umsetzung von Bildung im wirtschaftlichen Kontext

 

Bildungsmaßnahmen erfüllen nur dann voll ihren Zweck, wenn durch das Gelernte  auch das Aufgabenspektrum im beruflichen Kontext besser gelöst werden kann, d.h. es geht  darum, mit welcher Transferquote die Lernerfolge auch in die Praxis umgesetzt werden können.

 

SAP – Vom Uni-Projekt zum globalen IT-Konzern

  • Bildungserfolg: Fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter, darunter Hasso Plattner, entwickelten neue betriebswirtschaftliche Softwarelösungen.
  • Praxis: SAP wurde zum führenden Anbieter von Unternehmenssoftware weltweit.

Fraunhofer-Gesellschaft – Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

  • Bildungserfolg: Deutsche Forschungseinrichtungen arbeiten an innovativen Technologien in Bereichen wie KI und Robotik.
  • Praxis: Viele Unternehmen nutzen diese Entwicklungen für industrielle Anwendungen, von Automatisierung bis Medizintechnik.

J. Becker Denkstudio

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

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So

16

Mär

2025

Bildung Wissen – Investitionsstau auflösen

 

Eine exzellente Ausbildung wird in Zeiten schneller Innovationszyklen zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor. Nur wenn Deutschland in die Qualität der Ausbildung investiert, kann es seine wirtschaftliche Stärke langfristig sichern und sich als führender Innovationsstandort behaupten.

 

Nachhaltigkeit und digitale Transformation bewältigen

Themen wie Klimawandel und Digitalisierung erfordern neue Lösungen. Die Ausbildung muss darauf ausgerichtet sein, Fachkräfte mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um diese Herausforderungen technologisch und wirtschaftlich zu meistern.

Generelles Ziel für das Bildungsmanagement ist die Sicherung einer qualifizierten Nachwuchssicherung, Verbesserung der Qualifikation zur kompetenten Aufgabenerfüllung und Erhöhung des Qualifikationspotentials.

 

J. Becker Denkstudio

#Bildung #Wissen – Inspiration der #Geldanlage im KI-Gespräch – SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein

https://buchshop.bod.de/bildung-wissen-inspiration-der-geldanlage-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769327502

Sa

15

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – Standortanalyse Strukturen

 

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht.

 

#Coaching #Wirtschaftsförderung XXL – #Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion

https://buchshop.bod.de/coaching-wirtschaftsfoerderung-xxl-joerg-becker-9783758328725

Infrastruktur und Erreichbarkeit

  • Nähe zu Verkehrsknotenpunkten (Autobahnen, Flughäfen, Häfen, Bahnhöfe).
  • IT- und Telekommunikationsinfrastruktur (Breitbandinternet, Mobilfunknetz).

Arbeitsmarkt und Fachkräfteverfügbarkeit

  • Qualifikation, Lohnniveau und Verfügbarkeit von Arbeitskräften.
  • Nähe zu Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Blog Rheinmaingeschichten für:

#Mittelständler, #Führungskräfte, #Unternehmensplaner, #Marketingmanager, #Wissensmanager, #Studierende, #Lehrkräfte, #Seminarveranstalter, #Moderatoren, #Redakteure, #Mitarbeiter, #Geldanleger, #Kreative, #Gründer, #Bewerber, #Bürgervertreter, #Kommunalverwaltungen, #Bürgermeister, #Gemeinderäte oder #Wirtschaftsförderer

 

https://www.rheinmaingeschichten.de/blog-karrierecoaching-intellektuelles-kapital/

Fr

14

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – was für Sachbuchautoren wichtig ist-

 

Themenwahl und Marktanalyse

Relevantes Thema mit hoher Nachfrage wählen (z. B. Trends wie KI, Finanzen, Gesundheit)
Zielgruppe klar definieren (z. B. Berufstätige, Unternehmer, Studenten)
Konkurrenzanalyse durchführen (Welche ähnlichen Bücher gibt es? Wie kannst du dich abheben?)
Ein Alleinstellungsmerkmal (USP) entwickeln

Buchinhalt und Qualität

Klare Struktur mit logischem Aufbau erstellen
Verständliche Sprache und Mehrwert für Leser bieten
Praxisbeispiele, Checklisten oder Grafiken einbauen
Hochwertiges Lektorat und Korrektorat nutzen

 

J. #Becker #Denkstudio - #Bildung #Wissen

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

Do

13

Mär

2025

J. Becker Denkstudio –Nachteile von KI- Sachbuchautoren beim Self-Publishing Eigenes Risiko:

 

  • Man trägt die Produktionskosten für Lektorat, Design und Marketing.
  • Ein möglicher finanzieller Verlust liegt allein beim Autor.

Erhöhter Arbeitsaufwand:

  • Neben dem Schreiben muss man auch Aufgaben wie Marketing, Vertrieb und Buchhaltung übernehmen.

 

Buchinhalte mit Schwerpunkt #Bildung #Wissen

 

#Führungskräfte #Coaching #Wirtschaftsmathematik – #Strategische #Kompetenz

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

 

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#Berufserfolg mit #Bildungsintelligenz im KI-Gespräch – Lebenslage #Kompetenzrendite

https://buchshop.bod.de/berufserfolg-mit-bildungsintelligenz-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769306934

 

Begrenzte Reichweite:

  • Ohne Zugang zu etablierten Netzwerken (z. B. Buchhandlungen) kann es schwerer sein, breite Aufmerksamkeit zu erzielen.

Glaubwürdigkeitsproblem:

  • Self-Publishing wird manchmal als weniger professionell wahrgenommen, besonders wenn das Buch schlecht gestaltet oder fehlerhaft ist.

 

J. Becker Denkstudio - Blog Beckinfo für:

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https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

Mi

12

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – Nachteile, wenn Sachbücher von KI-Autoren bei einem Verlag erscheinen

 

Geringere Tantiemen:

o   Autoren verdienen oft nur 5–15 % des Buchverkaufspreises.

o   Der Großteil des Gewinns bleibt beim Verlag.

Weniger Kontrolle:

o   Der Verlag entscheidet über den Titel, das Cover und manchmal auch über den Inhalt.

o   Man ist an ihre Zeitpläne gebunden.

Hohe Ablehnungsquote:

o   Viele Manuskripte werden abgelehnt, da Verlage nur potenzielle Bestseller suchen.

Langsame Prozesse:

o   Vom Vertragsabschluss bis zur Veröffentlichung kann es oft ein Jahr oder länger dauern.

 

Blog Beckinfo für:

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Sa

08

Mär

2025

Bildung Wissen – kann eine einzige Spezies den Fortbestand der Erde bestimmen?

 

Der Mensch verändert den Planeten auf eine Weise, die geologisch messbar und langfristig prägend ist. Während Eiszeiten möglicherweise verzögert werden, leiden Deltagebiete unter Sedimentmangel, Schadstoffe breiten sich global aus und der Artenverlust verändert den künftigen Fossilienbestand. Diese Veränderungen sind so bedeutend, dass Geologen bereits vom „Anthropozän“ als neuem Erdzeitalter sprechen.

Es scheint so, dass wir die erste neue Erdepoche haben, die eine Konsequenz des eigenen Handelns ist. Ist es wirkliche eine Epoche, in der „Wünsche, Pläne, Wissen und Handlungen einer einzigen Spezies den Fortgang der Erdgeschichte beeinflussen?“ In der Generationen von Wissenschaftlern (Geologen u.a.) einzige dafür ausgebildet wurden (werden), um Tunnel zu graben, Erze und fossile Brennstoffe zu fördern, Deponien für Abfälle zu schaffen?

 

https://buchshop.bod.de/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783757888732

Do

06

Mär

2025

J. Becker Denkstudio – KI-Auswirkungen von Menschen verantwortet

 

KI ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur Analyse, Automatisierung und Entscheidungsfindung. Ihr Potenzial liegt in der Unterstützung und Erweiterung menschlicher Fähigkeiten – aber sie bleibt ein Werkzeug, das von Menschen gesteuert und verantwortet werden muss.

Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Wirtschaft und Gesellschaft ist tiefgreifend und revolutionär. Sie verändert Produktionsprozesse, Geschäftsmodelle, Arbeitsmärkte sowie soziale und ethische Strukturen:

Produktivitätssteigerung & Automatisierung

  • KI kann Routineaufgaben schneller und präziser erledigen als Menschen.
  • Unternehmen profitieren von effizienteren Produktions- und Verwaltungsprozessen.
  • Automatisierte Kundenbetreuung (Chatbots, Empfehlungssysteme) verbessert den Service.

Neue Geschäftsmodelle & Innovationen

  • KI ermöglicht datengetriebene Geschäftsmodelle (z. B. personalisierte Werbung, Smart Contracts).
  • Start-ups entwickeln KI-basierte Lösungen in Bereichen wie FinTech, Gesundheitswesen und Industrie 4.0.
  • Plattform-Ökonomien (z. B. Amazon, Google, Tesla) nutzen KI zur Marktbeherrschung.

Veränderung des Arbeitsmarktes

  • Routinejobs (z. B. in der Buchhaltung, Logistik, Produktion) werden zunehmend automatisiert.
  • Gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder (z. B. KI-Entwicklung, Datenanalyse, Ethik-Experten für KI).
  • KI könnte Ungleichheiten verstärken, wenn Arbeitskräfte nicht rechtzeitig umgeschult werden.

 

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

So

02

Mär

2025

Berufserfolg Karriere - Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Risikozustand

 

 

Erkennungszeichen sind u.a. Erschöpfungszustände. Tagesroutine wird zur Kraftanstrengung, Leistungsfähigkeit sinkt dramatisch, Distanz zur Umwelt wird größter, Erschöpfte werden zynisch, apathisch, Burnout ist zum gesellschaftlichen Problem in allen Schichten geworden. Naheliegende Erklärungen wie beispielsweise: Hohe und weiter steigende Arbeitsanforderungen,

globaler Konkurrenzkampf, schnellere Kommunikation, unsichere Jobs sind zwar nicht falsch, scheinen aber nicht immer den Kern der Sache zu treffen. Zum Beispiel:

Multifaktorielle Ursachen
Burnout entsteht durch eine Kombination aus individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen Faktoren. Hohe Arbeitsanforderungen, ständige Erreichbarkeit, fehlende Anerkennung oder mangelnde Sinnhaftigkeit der Tätigkeit tragen dazu bei. Diese Faktoren erhöhen das Risiko für Erschöpfung, führen aber nicht zwangsläufig zu einer Krankheit.

Veränderbare Bedingungen
Während eine Krankheit oft medizinische Behandlungen erfordert, kann Burnout durch gezielte Veränderungen im Lebensstil, in der Arbeitsorganisation oder durch persönliche Resilienzstrategien beeinflusst werden. Maßnahmen wie Stressmanagement, bessere Work-Life-Balance oder eine unterstützende Unternehmenskultur können das Risiko senken.

 

https://buchshop.bod.de/berufserfolg-mit-bildungsintelligenz-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769306934

Sa

01

Mär

2025

Wirtschaft Mittelstand - Gründen in einem Umfeld als Spielfeld für Ideen

 

Ein bewusst nach innen erweitertes Leben hilft Gründern, unabhängiger, authentischer und widerstandsfähiger zu werden. Es führt dazu, dass sie ihre Umwelt nicht als Bedrohung, sondern als Spielfeld für ihre Ideen sehen – ohne Angst und übertriebene Selbstinszenierung. Zum Beispiel:

Bessere Entscheidungen durch Reflexion

Ein bewusst nach innen erweitertes Denken ermöglicht es, Entscheidungen nicht nur aus externem Druck zu treffen, sondern aus einer tieferen Überzeugung. Ein Gründer, der sich Zeit für Reflexion nimmt, vermeidet impulsive Fehlentscheidungen und kann seine Strategie nachhaltiger ausrichten.

Geringere Angst vor Misserfolgen

Wer seine Identität nicht nur über äußere Erfolge definiert, kann Rückschläge besser verkraften. Ein Gründer, der nach innen gefestigt ist, sieht Scheitern nicht als persönliche Niederlage, sondern als Lernprozess. Das reduziert Existenzängste und fördert langfristige Durchhaltekraft.

Kreativität und Innovation durch innere Freiheit

Wenn der Gründer weniger von äußeren Erwartungen getrieben ist, gewinnt er geistige Freiheit. Das ermöglicht es ihm, neue Ideen mutiger zu denken und Innovationen nicht nur nach Markttrends, sondern auch nach eigenen Visionen auszurichten.

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

Fr

28

Feb

2025

Bildung Wissen - Erfolg unabhängig von Äußerlichkeiten

 

Initiative ergreifen, zum Beispiel: wenn man sein vorwiegend nach außen hin auf die Umwelt gerichtetes Leben bewusst auch nach innen ausdehnt. Was dazu führen kann, dass man in Zukunft nicht mehr so stark das Bedürfnis hat, sich vor seiner Umwelt zu produzieren oder sich ihretwegen zu ängstigen.

 

Initiative ergreifen bedeutet, bewusst aktiv zu werden, anstatt nur auf äußere Umstände zu reagieren. In diesem Zusammenhang kann es heißen, dass man sein Leben nicht nur auf äußere Reize und Erwartungen ausrichtet, sondern sich auch verstärkt seinem Inneren zuwendet.

 

Wer diese Initiative ergreift, entscheidet sich dafür, seine Aufmerksamkeit gezielt nach innen zu lenken – auf eigene Gedanken, Gefühle und Werte. Dies kann durch Reflexion, Meditation, Tagebuchschreiben oder andere Formen der inneren Auseinandersetzung geschehen.

Ein solcher Schritt führt oft zu mehr Selbstsicherheit und Gelassenheit, weil man sich nicht mehr so stark über äußere Maßstäbe definiert. Das Bedürfnis, sich vor anderen zu präsentieren oder ihre Zustimmung zu suchen, nimmt ab. Ebenso kann sich die Angst vor negativen Urteilen oder äußeren Unsicherheiten verringern. Man gewinnt innere Unabhängigkeit und kann das Leben aus einer tieferen, stabileren Mitte heraus gestalten.

 

 

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Do

27

Feb

2025

Mittelstand – Kreativwirtschaft: Trendsetter durch Innovation

 

Die Kreativwirtschaft lebt von Geschichten, die nicht nur gehört, sondern gefühlt werden.
Sie verwebt Emotionen mit Ideen und lässt Innovationen zum Herzschlag einer ganzen Generation werden.
Denn ein Produkt mag funktional sein, doch erst die Geschichte dahinter verleiht ihm Seele.


  • Impulse für andere Branchen: Trends aus der Kreativwirtschaft beeinflussen Mode, Technik, Marketing und sogar Politik.
  • Viralität durch soziale Medien: Plattformen wie Instagram, TikTok und Pinterest ermöglichen es der Kreativwirtschaft, neue Trends schnell zu verbreiten und global sichtbar zu machen.

Die wirtschaftliche Stärker der Kreativwirtschaft? Indem sie Trends antizipiert, Vielfalt integriert und Technologie einsetzt, bleibt sie eine treibende Kraft für kulturelle und wirtschaftliche Innovation.

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Mi

26

Feb

2025

Bildung Wissen - Wer ist schon daran interessiert, uns zu unserem Glück zu zwingen, wenn er davon nicht selbst profitiert?

 

In der Geschichte gab es immer wieder Akteure – ob Staaten, Ideologien, Unternehmen oder Einzelpersonen – die glaubten, Menschen zu ihrem "Glück" zwingen zu müssen. Dabei lassen sich grob drei Hauptmotivationen unterscheiden:

 

Macht und Kontrolle:
Autoritäre Regime oder Ideologien versuchen oft, eine bestimmte Vorstellung von Glück oder Wohlstand durchzusetzen, weil es ihre Herrschaft stabilisiert. Beispiele sind utopische Gesellschaftsentwürfe, die in der Realität oft zur Unterdrückung führten.

 

Ökonomischer Nutzen:
Unternehmen und Märkte beeinflussen Konsumentenverhalten, indem sie bestimmte Lebensstile oder Bedürfnisse erzeugen – oft unter dem Deckmantel von Glücksversprechen. Wer definiert, was Glück bedeutet, kann davon finanziell profitieren.

 

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Di

25

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Business Intelligence in der Endlosschleife

 

Es werden immer mehr geschäftlich relevante Daten produziert und analysiert. Mögliche Gefahr: Auswertungen immer größerer Datenmengen bringen nur abnehmende Zusatzerkenntnisse und verwässern eine bereits mühsam erarbeitete Wissensessenz.

Die unablässige Suche nach immer mehr Informationen versperrt den Blick für das, was wirklich wichtig ist. Oft ist weniger mehr.

Bei der einseitigen Ausrichtung auf „harte“ Key Performance Indikatoren (KPI), gerät nur allzu leicht das eigentliche Management der „weichen“, qualitativen Erfolgsfaktoren in den Hintergrund.

Die Jagd nach immer mehr Information ist manchmal nur der Vorwand, Entscheidungen aufzuschieben. Man gerät in eine Endlosschleife

 

 

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Mo

24

Feb

2025

Bildung Wissen - Beispiele, wie Lernen zu Geld führen kann

 

Zum Beispiel:

Investitionswissen aufbauen

  • Beispiel: Lernen über Aktienmärkte, Immobilien oder Kryptowährungen erlaubt es, Geld durch kluge Investitionen zu vermehren.
  • Effekt: Wer versteht, wie Kapitalmärkte funktionieren, kann finanzielle Chancen besser nutzen.

Technologische Kompetenz aneignen

  • Beispiel: Programmieren lernen (z. B. Python, JavaScript) oder KI-Tools anwenden, um als Entwickler, Datenanalyst oder Freelancer zu arbeiten.
  • Effekt: Technologische Fähigkeiten sind in der digitalisierten Welt extrem gefragt.

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Sa

22

Feb

2025

Digitaler Erfolg entsteht, wenn man Technologie nicht nur nutzt, sondern versteht!

 

Die Einflüsse sind der Digitalisierung sind vielfältig und tiefgreifend:

Wirtschaftliche Entwicklung

a) Veränderung von Konsumverhalten und Märkten

  • Direkter Zugang zu Konsumenten: Social-Media-Plattformen und Smartphones haben Unternehmen ermöglicht, direkt mit Kunden zu interagieren, z. B. über gezielte Werbung, Influencer-Marketing und personalisierte Inhalte.
  • Neue Geschäftsmodelle: Apps und Plattformen wie Uber, Instagram oder TikTok basieren auf der Smartphone-Technologie und haben ganze Branchen revolutioniert (z. B. Mobilität, Unterhaltung, Handel).
  • Globale Märkte: Unternehmen können Produkte weltweit vermarkten, wodurch internationale Handelsschranken sinken.

b) Produktivitätssteigerung und Flexibilität

  • Mobile Arbeit: Smartphones ermöglichen Remote-Arbeit, was insbesondere in der Pandemie viele Unternehmen am Leben gehalten hat.
  • Automatisierung: Social Media hat Prozesse wie Kundenkommunikation und Werbung durch Tools wie Chatbots oder Automatisierungsplattformen effizienter gemacht.

c) Entstehung neuer Industrien

  • App-Entwicklung: Die App-Industrie, die durch Smartphones und Social Media entstand, ist ein milliardenschwerer Sektor.
  • Datenwirtschaft: Die Monetarisierung von Nutzerdaten ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen digitalen Wirtschaft.

 

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Fr

21

Feb

2025

Was ist dran an der Einstellung, dass wir anderen viel mehr Einfluss auf uns einräumen als uns selbst?

 

Soziale Prägung & Gruppenzwang

Menschen sind soziale Wesen und haben ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Die Meinung anderer beeinflusst uns oft stärker, als wir bewusst wahrnehmen – sei es durch Konformitätsdruck, soziale Erwartungen oder gesellschaftliche Normen.

Kognitive Verzerrungen

  • Externe Attribution: Wir neigen dazu, negative Ereignisse eher äußeren Einflüssen zuzuschreiben („Er hat mich beleidigt“), während wir unsere eigenen Handlungen intern erklären („Ich war nur ehrlich“).
  • Spotlight-Effekt: Wir überschätzen, wie sehr andere uns wahrnehmen und bewerten, was unseren Fokus auf äußere Einflüsse verstärkt.

Erlernte Hilflosigkeit

Wenn Menschen wiederholt erleben, dass ihre Entscheidungen wenig Einfluss haben (z. B. durch strenge Erziehung oder starre Hierarchien), verinnerlichen sie die Vorstellung, dass äußere Kräfte mächtiger sind als ihre eigene Kontrolle.

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039.

Do

20

Feb

2025

Bildung Wissen - Subjektive Erschließung von Lerninhalten mit Kompetenz statt Wissen

 

Die Rolle des Lehrers als Moderator

Traditionell wurde der Lehrer als Wissensvermittler gesehen, der sein Fachwissen an die Schüler weitergibt. Im modernen Bildungskontext verändert sich diese Rolle zunehmend. Der Lehrer wird mehr und mehr zum Moderator, der Lernprozesse begleitet, anleitet und unterstützt. Dies bedeutet, dass er nicht nur Fakten vermittelt, sondern die Schüler dazu anregt, Wissen selbstständig zu erschließen, kritisch zu hinterfragen und anzuwenden.

Ein Moderator zeichnet sich dadurch aus, dass er den Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Dies geschieht durch:

  • Anregung zur Eigenständigkeit: Schüler werden dazu motiviert, selbstständig Informationen zu recherchieren und Problemlösungen zu erarbeiten.
  • Individuelle Förderung: Anstatt eine Einheitslösung für alle anzubieten, geht der Lehrer auf die individuellen Stärken und Schwächen der Schüler ein.
  • Interaktive Lernmethoden: Durch Diskussionen, Gruppenarbeiten und Projekte werden die Schüler aktiv in den Lernprozess eingebunden.
  • Feedbackkultur: Der Lehrer gibt regelmäßig Rückmeldungen und regt zur Reflexion über den eigenen Lernfortschritt an.

 

https://buchshop.bod.de/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443

Mi

19

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Strategie-Check zur Bestimmung des „kritischen Wegs“

 

Der Strategie-Check macht sichtbar, welche Elemente einer Strategie unverzichtbar sind und priorisiert diese – denn nur wer seinen Zielpfad kennt, kann sicherstellen, nicht „anderswo“ zu landen. Mit diesem Vorgehen werden Freiräume für neue, kreative Lösungswege geschaffen, da alle Beteiligten wissen, wo Flexibilität möglich ist und wo der Fokus unverrückbar bleiben muss.

Ressourcenzuordnung: Ressourcen wie Zeit, Kapital und Know-how werden den strategischen Prioritäten zugewiesen. Hier zeigt sich, wo Engpässe bestehen und welche Ressourcen den größten Hebel für den Erfolg bieten – ein zentraler Aspekt des „kritischen Wegs“.

Szenarienanalyse und Risikobewertung: Verschiedene Entwicklungsszenarien werden durchgespielt, um potenzielle Risiken und Chancen abzuwägen. Der „kritische Weg“ entsteht dort, wo ein falscher Schritt den gesamten Erfolg gefährdet.

Festlegung der Maßnahmen und Meilensteine: Der Strategie-Check definiert konkrete Maßnahmen und Meilensteine, die zur Zielerreichung notwendig sind. Der „kritische Weg“ beinhaltet jene Maßnahmen, die zwingend erfolgreich umgesetzt werden müssen.

Kontinuierliche Erfolgskontrolle: Durch regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen und Anpassung der Strategie wird sichergestellt, dass man auf Kurs bleibt und den „kritischen Weg“ nicht verlässt.

 

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskraefte-coaching-wirtschaftsmathematik-joerg-becker-9783758371646

Di

18

Feb

2025

Wirtschaft - Strategie im Zeitalter der KI - nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und überlegene Erträge in der Zukunft

 

Eine Wissensbilanz schlägt eine Brücke zwischen rein finanzwirtschaftlicher Analyse und langfristigen Strategien. Beispielsweise kann es strategisch sinnvoll sein, auf schnelle Gewinne zu verzichten, wenn die Unternehmensstrategie Investitionen in anderen Bereichen erfordert.

Eine Wissensbilanz zeigt, dass immaterielle Werte wie Know-how, Innovationskraft, Markenreputation und Mitarbeitermotivation entscheidend für den langfristigen Erfolg sind. Unternehmen, die bereit sind, kurzfristige Gewinne zu opfern, um in diese immateriellen Werte zu investieren, sichern sich häufig eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und überlegene Erträge in der Zukunft.

Fallbeispiele:

Amazon: Aufbau langfristiger Marktführerschaft

Amazon hat über viele Jahre hinweg bewusst auf kurzfristige Gewinne verzichtet, um massiv in Infrastruktur, Technologie und Kundenbindung zu investieren. Während Investoren anfangs skeptisch waren, ermöglichte diese Strategie Amazon, eine dominante Position im globalen E-Commerce und Cloud-Computing (AWS) zu erlangen. Langfristig führte diese Strategie zu überproportionalen Gewinnen und einem hohen Unternehmenswert.

Tesla: Forschung und Entwicklung statt schneller Profite

Tesla investierte jahrelang stark in Forschung und Entwicklung, den Aufbau von Produktionskapazitäten und den Aufbau einer starken Marke. Die hohen Investitionen führten zu jahrelangen Verlusten, doch Tesla wurde so zum Vorreiter der Elektromobilität und profitierte langfristig enorm von diesen Investitionen.

SAP: Investitionen in Humankapital und Innovation

Das Softwareunternehmen SAP hat früh erkannt, dass der Erfolg im Bereich Unternehmenssoftware stark von hochqualifizierten Mitarbeitern und kontinuierlicher Innovation abhängt. Anstatt kurzfristige Gewinne zu maximieren, investierte SAP in Schulungen, Talententwicklung und den Ausbau von Forschungszentren, was sich langfristig in einer führenden Marktstellung und nachhaltigem Wachstum widerspiegelte.

Unilever: Nachhaltigkeit als langfristige Strategie

Unilever setzte auf Nachhaltigkeit, auch wenn dies kurzfristig höhere Kosten bedeutete. Initiativen wie die Reduktion von Plastikverpackungen und faire Handelspraktiken haben nicht sofortige finanzielle Gewinne gebracht, aber langfristig den Markenwert gestärkt, Kundenloyalität erhöht und regulatorische Risiken reduziert.

 

 

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Mo

17

Feb

2025

Bildung Wissen Geldanlage - Prognosen zu Finanzmärkten scheint mehr Kunst als Können zu sein.

 

Gefahrenpotenziale drohen aus vielen Richtungen. Welche Informationen also sind für den Anleger relevant und zielführend hinsichtlich seines Erfolges? Viele glauben schon allein deshalb den Prognosen, weil Banken und Investmenthäuser, also echte Profis, ihre Vorhersagen mit einer scheinbar komplexen Vielzahl von Rahmendaten zu begründen versuchen. Doch keine noch so großen Raffinesse und keine noch so große Menge an Daten kommt an der Tatsache vorbei, dass auch dieses Wissen aus der Vergangenheit basiert und unsere Entscheidungen die Zukunft beeinflussen.

Für Anleger stellt sich also die Frage: Welche Informationen helfen tatsächlich weiter?

Fundamentaldaten einzelner Unternehmen – Bilanzkennzahlen, Verschuldungsgrad, Innovationskraft, Marktstellung. Diese Fakten bleiben wertvoll, weil sie konkrete Risiken und Chancen widerspiegeln.

Makroökonomische Trends – Inflation, Zinspolitik, Arbeitsmarktdaten. Diese beeinflussen die Märkte, auch wenn der genaue Zeitpunkt und das Ausmaß schwer abzusehen sind.

Sentiment-Analysen – Mit KI lassen sich riesige Mengen an Nachrichten, Social-Media-Posts und Analystenkommentaren in Echtzeit auswerten. Nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage, aber als wertvoller Stimmungsindikator.

 

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So

16

Feb

2025

Bürgermeister Wirtschaftsförderung - Warum ein internationaler Fokus unerlässlich ist

 

Ein Bürgermeister und eine Wirtschaftsförderung, die über den Tellerrand hinausblicken, sichern somit nicht nur die wirtschaftliche Zukunft ihrer Stadt, sondern stärken auch deren Attraktivität und Widerstandsfähigkeit in einer zunehmend vernetzten Welt.

Leipzig und die Ansiedlung von Porsche und BMW: Die Wirtschaftsförderung Leipzigs hat gezeigt, wie entscheidend es ist, internationale Unternehmen für einen Standort zu gewinnen. Durch gezielte Vermarktung auf internationalen Messen, enge Zusammenarbeit mit dem Freistaat Sachsen und die Nutzung globaler Netzwerke gelang es, sowohl Porsche als auch BMW für Produktionsstätten in Leipzig zu gewinnen. Diese Ansiedlungen haben nicht nur Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch zahlreiche Zulieferbetriebe aus ganz Europa in die Region gebracht.

Berlin als Start-up-Hub: Berlin ist heute ein führendes Zentrum für Start-ups in Europa. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Wirtschaftsförderung, die gezielt internationale Talente und Investoren anspricht. Programme wie „Start Alliance Berlin“ unterstützen Start-ups bei der Internationalisierung und vernetzen sie mit globalen Märkten. Ohne diesen internationalen Fokus wäre Berlin kaum in der Lage, mit Metropolen wie London oder Paris zu konkurrieren.

Das heißt,

  • Investitionen sichern: Internationale Investoren suchen Standorte mit guter Infrastruktur, attraktiven Förderprogrammen und einem stabilen politischen Umfeld. Wer sich nicht international präsentiert, wird übersehen.
  • Talente anziehen: In Zeiten des Fachkräftemangels sind Städte gezwungen, überregional und international um Talente zu werben.
  • Innovationen fördern: Der Austausch mit internationalen Akteuren, Universitäten und Unternehmen bringt neue Impulse und Technologien in die Region.
  • Krisenresilienz stärken: Globale Krisen wie die COVID-19-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig internationale Partnerschaften und Lieferketten sind.

 

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Sa

15

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand und KI - Inspiriert von der Biologie, Philosophie und Systemtheorie Evolutionäre Algorithmen und genetische Programmierung

 

  • Inspiration aus der Natur: Algorithmen, die sich durch Mutation, Selektion und Rekombination verbessern, ähnlich wie biologische Evolution.
  • Besondere Stärken: Gut geeignet zur Optimierung komplexer Systeme und zur Entwicklung neuartiger Netzwerkarchitekturen.

Energetisch und strukturell effizientere Netzwerke (Spiking Neural Networks, SNNs)

  • Biologisch näher am Gehirn: SNNs simulieren die Impulsübertragung in Neuronen.
  • Vorteil: Besonders effizient in Echtzeitanwendungen und bei geringer Rechenleistung.
  • Beispiel: Verwendung in Robotern zur sensorischen Verarbeitung.

Agentenbasierte Systeme und kollektive Intelligenz

  • Dezentrale Intelligenz: Viele kleine, spezialisierte Agenten lösen Teilprobleme und kooperieren, um komplexe Aufgaben zu bewältigen.
  • Beispiel: Schwarmintelligenz, wie sie in der Robotik oder bei der Verkehrssteuerung genutzt wird.

Emotionale und intuitive KI

  • „Bauchgefühl“ für Maschinen: Durch die Einbindung affektiver Reaktionen in KI-Modelle entsteht eine menschenähnlichere Interaktion und Entscheidungsfindung.
  • Beispiel: KI-gestützte Chatbots, die emotionale Stimmungen erkennen und empathisch reagieren.

Diese Ansätze zeigen, dass der Weg zur „künstlichen Allgemeinintelligenz“ (AGI) nicht allein im Wettrüsten um größere Modelle liegt. Vielmehr könnte eine Kombination dieser Methoden, inspiriert von der Biologie, Philosophie und Systemtheorie, den Durchbruch bringen.

 

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Fr

14

Feb

2025

Kompetenz – Ein weites Feld zwischen Bildung, Leben und Wirtschaft

 

Kompetenz ist nicht nur in der Bildung, sondern auch im Leben und in der Wirtschaft allgemein ein weites Feld. Und besonders im Möglichkeitsraum der Gründung ist dabei die menschliche Kompetenz mindestens ebenso wichtig wie die fachliche Kompetenz. Zum Beispiel:

Kompetenz in der Bildung: Mehr als Fachwissen

In Schulen und Hochschulen steht oft die Vermittlung von fachlicher Kompetenz im Vordergrund. Doch die Schulzeit ist weit mehr als eine reine Wissensvermittlung. Sie ist eine prägende Phase der Persönlichkeitsentwicklung, in der soziale, emotionale und kommunikative Fähigkeiten geformt werden. Hier zeigt sich, dass menschliche Kompetenz – also Empathie, Teamfähigkeit, Selbstreflexion und Konfliktlösung – mindestens ebenso wichtig ist wie fachliches Wissen.

Gerade im „Möglichkeitsraum“ der Schulzeit, in dem Neugier, Kreativität und kritisches Denken wachsen können, bereiten zwischenmenschliche Erfahrungen auf das Leben und die Berufswelt vor. Projekte, Gruppenarbeiten und Diskussionen fördern nicht nur fachliches Lernen, sondern auch soziale Intelligenz und Resilienz.

Kompetenz im Leben: Grundlage für Beziehungen und Selbstwirksamkeit

Im Leben zeigt sich Kompetenz darin, wie wir mit Herausforderungen umgehen, Entscheidungen treffen und mit anderen interagieren. Hier ist die Balance zwischen menschlicher und fachlicher Kompetenz essenziell. Während Fachkompetenz uns hilft, konkrete Probleme zu lösen, ermöglichen uns emotionale und soziale Kompetenzen, Konflikte zu bewältigen, tragfähige Beziehungen aufzubauen und empathisch zu handeln.

Gerade in schwierigen Lebensphasen – sei es in Krisen, in der Familie oder im Ehrenamt – zeigt sich, dass rein fachliches Wissen ohne Menschlichkeit wenig bewirkt. Authentizität, Werte und Charakter sind die eigentlichen Träger einer gelingenden Lebensführung.

 

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Do

13

Feb

2025

Bildung Wissen - Der smarte Anleger im System „langsames Denken“ (Fallbeispiele)

 

Es gibt verschiedene Systeme, in denen Menschen denken: im System „langsames Denken“ achten sie darauf, etwas tiefer zu durchdringen, zu analysieren, rational zu planen, zu berechnen, abzuwägen. Ohne diese Fähigkeiten sind bei der Geldanlage erfolgversprechende Entscheidungen kaum denkbar. 

Fallbeispiel: Langfristiger Vermögensaufbau durch ETFs

Situation: Ein Investor möchte über 20 Jahre ein Vermögen aufbauen. Statt impulsiv in Einzelaktien zu investieren, analysiert er verschiedene Anlageklassen, berechnet erwartete Renditen und Risiken und entscheidet sich für ein global diversifiziertes ETF-Portfolio.

Vorteile:

  • Langfristig niedrige Kosten und solides Wachstum.
  • Diversifikation reduziert das Risiko.
  • Marktanalysen helfen, Überbewertungen zu vermeiden.

Nachteile:

  • Erfordert Geduld, da schnelle Gewinne oft ausbleiben.
  • Disziplin notwendig, um nicht impulsiv auf Marktschwankungen zu reagieren.

Fallbeispiel: Immobilieninvestition mit Berechnung der Rentabilität

Situation: Ein Anleger überlegt, eine Immobilie zur Vermietung zu kaufen. Statt sich von emotionalen Faktoren (schöne Lage, persönlicher Geschmack) leiten zu lassen, berechnet er die Nettorendite, Betriebskosten, steuerlichen Vorteile und Finanzierungskosten.

Vorteile:

  • Objektive Entscheidung basierend auf realen Zahlen.
  • Absicherung gegen Fehlinvestitionen durch Marktanalysen.
  • Langfristige Stabilität bei richtiger Standortwahl.

Nachteile:

  • Erfordert zeitaufwendige Recherche und Berechnungen.
  • Kann dazu führen, dass attraktive, aber nicht perfekt berechenbare Chancen verpasst werden.

Fallbeispiel: Altersvorsorge durch ein diversifiziertes Portfolio

Situation: Eine Person plant ihre Altersvorsorge. Sie analysiert verschiedene Anlageformen (Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien) und erstellt einen diversifizierten Plan, der sowohl Sicherheit als auch Wachstumspotenzial bietet.

Vorteile:

  • Berücksichtigung von Inflationsrisiken und langfristigen Trends.
  • Anpassung an persönliche Risikobereitschaft.
  • Optimierung von Steuervorteilen und staatlichen Förderungen.

Nachteile:

  • Komplexität kann für Laien abschreckend sein.
  • Keine schnellen Gewinne möglich.

 

 

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Mi

12

Feb

2025

Bildung Wissen - Balance zwischen KI-Interaktion und echter menschlicher Nähe

 

Wenn Maschinen empathischer werden als der eigene Partner: Folgen für die Gesellschaft

Die Vorstellung, dass Künstliche Intelligenz (KI) eines Tages empathischer wirken könnte als der eigene Partner, ist nicht nur eine technologische, sondern auch eine tiefgreifende gesellschaftliche Herausforderung. Dies würde die Mensch-zu-Mensch-Kommunikation und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in mehrfacher Hinsicht beeinflussen – sowohl positiv als auch negativ:

Veränderte Erwartungen an zwischenmenschliche Beziehungen

Wenn KI-basierte Systeme immer besser darin werden, Emotionen zu erkennen, Trost zu spenden oder individuell zugeschnittene Gespräche zu führen, könnte dies die Erwartungen an menschliche Beziehungen verändern:

  • Menschen könnten von ihrem Partner dieselbe permanente Aufmerksamkeit, Geduld und Verständnis erwarten, die eine empathische Maschine bietet.
  • Dies könnte zu höheren Ansprüchen in Beziehungen führen – oder aber zu Enttäuschung, wenn der menschliche Partner nicht dieselbe emotionale Präzision wie die KI zeigt.
  • Es besteht die Gefahr, dass Menschen eher mit einer Maschine kommunizieren als sich mit den Komplexitäten menschlicher Interaktion auseinanderzusetzen.

Folge: Beziehungen könnten oberflächlicher werden, weil echte, oft auch anstrengende emotionale Auseinandersetzungen vermieden werden.

Reduzierte soziale Bindungen und Vereinsamung

Wenn KI-Systeme als emotionale Stütze dienen, könnte sich das Bedürfnis nach menschlichem Austausch verringern:

  • Menschen könnten sich zunehmend emotional an KI-Systeme binden, anstatt sich mit Familie oder Freunden auszutauschen.
  • Die Zahl der sozial isolierten Personen könnte steigen, da KI stets verfügbar ist, nicht urteilt und keine Konflikte erzeugt.
  • Besonders gefährdet wären Gruppen mit ohnehin schwachen sozialen Bindungen, z. B. ältere Menschen oder Menschen mit sozialen Ängsten.

Folge: Der gesellschaftliche Zusammenhalt könnte geschwächt werden, weil direkte, menschliche Interaktion seltener wird.

Vorteile: KI als Trainingspartner für emotionale Intelligenz

Trotz der Risiken könnte eine empathische KI auch positive Auswirkungen haben:

  • Menschen könnten mit KI-Systemen ihre emotionale Intelligenz trainieren, indem sie durch simulierte Gespräche lernen, besser auf andere einzugehen.
  • KI könnte als Mediator in Konfliktsituationen fungieren, um Missverständnisse in menschlichen Beziehungen zu entschärfen.
  • In Therapie und Beratung könnte KI helfen, emotionale Unterstützung für mehr Menschen zugänglich zu machen.

Folge: Eine gut eingesetzte KI könnte den gesellschaftlichen Dialog sogar verbessern, indem sie Menschen hilft, bewusster und empathischer zu kommunizieren.

Verlust von Authentizität und echten Emotionen

Empathie lebt von echtem Erleben, Fehlern und gegenseitigem Wachstum.

  • Wenn Menschen sich an perfekt reagierende KI gewöhnen, könnten echte, unperfekte Emotionen schwieriger akzeptiert werden.
  • Kommunikation könnte stärker auf Berechnung als auf echte Gefühle basieren – eine „technische Empathie“, aber ohne echtes Mitgefühl.

Folge: Der Wert echter menschlicher Emotionen könnte abnehmen, weil Maschinen scheinbar besser „fühlen“ als Menschen.

Fazit:

Wenn Maschinen empathischer werden als der eigene Partner, könnte dies sowohl zu tieferer Einsamkeit als auch zu verbesserten Kommunikationsfähigkeiten führen – je nachdem, wie KI genutzt wird. Entscheidend wird sein, eine Balance zu finden:
KI kann als Unterstützung dienen, aber nicht als Ersatz für echte menschliche Bindungen.
Menschliche Beziehungen leben von Unvollkommenheit, Echtheit und emotionalem Wachstum – etwas, das eine Maschine nicht vollständig nachbilden kann.
Die Gesellschaft muss Wege finden, Mensch-zu-Mensch-Interaktion weiterhin wertzuschätzen, selbst wenn KI immer besser darin wird, Empathie zu simulieren.

Die zentrale Frage ist also nicht nur, wie empathisch KI wird – sondern wie wir unsere eigene Empathie weiterentwickeln, um echte menschliche Verbindungen zu bewahren.

 

 

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Di

11

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Rasterfahndung nach Leistungsbremsen und Qualifizierungsbedarf

 

In einem Unternehmen gibt es immer versteckte Leistungsbremsen – sei es durch ineffiziente Prozesse, mangelnde Motivation oder fehlende Qualifikationen. Um diese Hürden zu erkennen und gezielt anzugehen, ist ein systematisches Vorgehen notwendig.

Das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument

Das regelmäßige Mitarbeitergespräch ist eine wertvolle Gelegenheit, um eine Bestandsaufnahme des Hier und Heute vorzunehmen und gleichzeitig die Weichen für die Zukunft zu stellen. Hier kann Führung aktiv auf die Potenziale und Herausforderungen der Mitarbeitenden eingehen.

  • Erkennen von Leistungsbremsen: Wo gibt es Hindernisse, die die Effizienz oder Motivation senken? Gibt es interne Abläufe, die verbessert werden müssen?
  • Identifikation von Qualifizierungsbedarf: Welche Fähigkeiten fehlen, um künftige Herausforderungen zu meistern? Welche Weiterbildungen oder Schulungen wären sinnvoll?
  • Motivation durch Perspektiven: Wer sich gehört und ernst genommen fühlt, ist eher bereit, sich weiterzuentwickeln und das Unternehmen aktiv voranzubringen.

Heute säen, um morgen zu ernten

Nur wenn Unternehmen rechtzeitig in Qualifikation und Entwicklung investieren, können sie langfristig erfolgreich bleiben. Die Arbeitswelt verändert sich rasant – digitale Transformation, neue Technologien und veränderte Geschäftsmodelle verlangen kontinuierliches Lernen.

Das Mitarbeitergespräch ist somit nicht nur ein Kontrollinstrument, sondern eine Saat für das Morgen:

  • Wer heute Probleme offen anspricht, kann sie gezielt lösen.
  • Wer heute Weiterbildung fördert, hat morgen hochqualifizierte Teams.
  • Wer heute Motivation schafft, wird morgen engagierte Leistungsträger haben.

Das heißt, die „Rasterfahndung“ nach Leistungsbremsen und Qualifizierungsbedarf ist kein Selbstzweck, sondern ein strategisches Muss. Mitarbeitergespräche bieten die beste Gelegenheit, Probleme frühzeitig zu erkennen, Wissen gezielt zu entwickeln und das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

 

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So

09

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand - Warum Recruiting ohne internes Wissensmanagement scheitert

 

Unternehmen investieren oft viel Geld in aufwendige Recruiting-Kampagnen, Employer Branding und KI-gestützte Bewerberauswahl. Doch selbst die besten Maßnahmen bleiben wirkungslos, wenn das Unternehmen nicht intern die Voraussetzungen für eine systematische Identifizierung und Bewertung von intellektuellem Kapital schafft.

Fehlendes Verständnis für das eigene intellektuelle Kapital

Problem: Unternehmen suchen neue Talente, ohne genau zu wissen, welche Kompetenzen bereits intern vorhanden sind oder wo die echten Lücken bestehen.

Lösung:
Kompetenz-Mapping: Systematische Erfassung der vorhandenen Fähigkeiten im Unternehmen.
Interne Wissensdatenbanken: Dokumentation von Fachwissen, um Wissensträger gezielt einzusetzen.
Skill-Gap-Analysen: Identifikation von Qualifikationslücken, bevor extern rekrutiert wird.

Beispiel:
Ein Unternehmen sucht verzweifelt Data Scientists, obwohl im eigenen IT-Team bereits Mitarbeiter mit entsprechender Weiterbildung vorhanden sind – ihr Potenzial wurde nur nie erfasst.

Recruiting ohne zukunftsorientierte Kompetenzmodelle

Problem: Viele Unternehmen rekrutieren nach alten Stellenprofilen, ohne sich an die dynamischen Veränderungen der Arbeitswelt anzupassen.

Lösung:
Kompetenzbasierte Stellenprofile statt klassische Jobbeschreibungen
Zukunftsfähige Anforderungsprofile mit Fokus auf digitale & adaptive Fähigkeiten
Interdisziplinäre Teams fördern statt starre Abteilungsstrukturen beibehalten

Beispiel:
Ein Unternehmen stellt weiterhin klassische Controller ein, obwohl in der Finanzbranche mittlerweile KI-gestützte Datenanalysen wichtiger sind als reine Buchhaltung.

Fehlende Unternehmenskultur für Wissensmanagement

Problem: Auch die besten Talente bleiben nicht lange, wenn ihr Wissen im Unternehmen nicht genutzt, gefördert oder anerkannt wird.

Lösung:
Wissensmanagement als Unternehmenskultur etablieren
Mitarbeiter aktiv in Innovationsprozesse einbinden
Mentoring-Programme zur Weitergabe von Erfahrung

Beispiel:
Ein erfahrener Ingenieur verlässt das Unternehmen, weil seine Ideen für Prozessverbesserungen nie gehört wurden – das Unternehmen verliert wertvolles Wissen.

Mangelnde Integration von Technologie in die Personalarbeit

Problem: Recruiting wird oft isoliert betrachtet, anstatt es in ein umfassendes Talent-Management-System einzubetten.

Lösung:
KI-gestützte Talent-Pipelines, die interne & externe Talente verknüpfen
Automatisierte Kompetenzanalysen zur besseren Identifikation von Potenzialen
Datengetriebenes Recruiting mit kontinuierlichem Feedback zu Einstellungserfolgen

Beispiel:
Ein Unternehmen verlässt sich auf klassische Bewerbungsgespräche, obwohl moderne Skill-Assessment-Tools viel genauere Einblicke in die tatsächlichen Fähigkeiten der Bewerber liefern könnten.

Recruiting allein reicht nicht – internes Wissensmanagement entscheidet über den Erfolg

Erfolgreiche Unternehmen erkennen, dass:
Die Identifikation und Bewertung von intellektuellem Kapital ein kontinuierlicher Prozess ist
Interne Ressourcen vor der externen Suche analysiert und genutzt werden müssen
Mitarbeiterwissen strategisch gemanagt und weiterentwickelt werden muss

 

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Sa

08

Feb

2025

Wirtschaft Mittelstand – Wissen der Mitarbeiter als Unternehmensgedächtnis

 

Das in den Köpfen der Mitarbeiter gespeicherte Wissen erscheint oft als zu komplex, dynamisch und vielfältig, um es präzise zu kartieren. Es gibt mehrere Gründe, warum Unternehmen Schwierigkeiten haben, eine genaue Wissenslandschaft zu erstellen:

Implizites Wissen ist schwer erfassbar

  • Ein großer Teil des Unternehmenswissens ist tacit knowledge (stillschweigendes Wissen), das durch Erfahrung, Intuition und Praxis entstanden ist.
  • Dieses Wissen lässt sich nicht einfach dokumentieren oder in klassische Datenbanken überführen.

Wissen ist vernetzt, nicht linear

  • Unternehmen bestehen aus komplexen, miteinander verflochtenen Wissensstrukturen.
  • Wissen entwickelt sich in Netzwerken und Kontexten – es gibt keine „statischen Wissensinseln“.

Wissensdynamik und ständiger Wandel

  • Wissen ist kein statisches Gut, sondern verändert sich durch Innovationen, neue Technologien und Marktanforderungen.
  • Eine einmal erstellte Wissenslandkarte kann schnell veralten.

Wissen ist oft in Köpfen, nicht in Systemen

  • Unternehmen setzen zwar Wissensmanagement-Systeme ein, doch entscheidendes Wissen bleibt in den Köpfen der Mitarbeiter.
  • Wenn Mitarbeiter gehen, geht oft auch ihr Wissen verloren („Brain Drain“).

Fehlende Kultur und Anreize für Wissensaustausch

  • Viele Mitarbeiter teilen ihr Wissen nicht aktiv, sei es aus Zeitmangel, Unsicherheit oder mangelnder Wertschätzung.
  • Ohne eine Kultur der Offenheit und des Teilens bleiben Wissenslandkarten unvollständig.

Lösungsansätze:

Um trotz dieser Herausforderungen eine nützliche Wissenslandkarte zu erstellen, sollten Unternehmen:
Hybride Wissensmodelle nutzen: Kombination aus strukturierten Daten und Erfahrungswissen.
Wissensnetzwerke fördern, statt nur Dokumente zu sammeln.
Kollaborative Wissensplattformen mit KI-Unterstützung einsetzen, um Wissen zugänglich und aktualisierbar zu halten.
Mentoring-Programme und Communities of Practice etablieren, um implizites Wissen weiterzugeben.

Kurz gesagt: Eine perfekte Kartierung ist unmöglich – aber eine dynamische, evolutionäre Wissenslandschaft ist realisierbar!

 

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Fr

07

Feb

2025

Mittelstand Wirtschaft - Storytelling oder Communities of Practice

 

In Unternehmen und Organisationen spielen nicht nur strukturierte Daten, sondern auch das implizite Wissen und die Erfahrungen von Personen eine zentrale Rolle. Dieses „tacit knowledge“ ist für das Wissensmanagement von entscheidender Bedeutung, weil es schwer zu kodifizieren ist, aber den größten Wert für Innovation, Problemlösung und Entscheidungsfindung bietet.

Erfahrungswissen als Wettbewerbsvorteil

Erfahrungen entstehen durch jahrelange Praxis und situative Anpassungen. Sie umfassen Intuition, Best Practices und Fallstricke, die nicht in Datenbanken oder Handbüchern erfasst sind. Unternehmen, die dieses Wissen gezielt nutzen, können schneller und flexibler auf Herausforderungen reagieren.

Problemlösung durch Kontextwissen

Explizite Daten liefern oft nur Fakten, aber keine Antworten auf „Warum?“ und „Wie?“. Kontextwissen von erfahrenen Mitarbeitenden hilft, komplexe Situationen zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Förderung von Innovation durch kreatives Denken

Wissen und Erfahrungen von Menschen enthalten oft implizite Muster und unbewusste Erkenntnisse. Diese sind essenziell für kreative Problemlösungen und die Entwicklung neuer Ideen. Strukturiertes Datenwissen allein führt selten zu bahnbrechenden Innovationen.

Vermeidung von Wissensverlust (z. B. durch Renteneintritt oder Fluktuation)

Wenn erfahrene Mitarbeitende ein Unternehmen verlassen, geht ihr Wissen verloren, wenn es nicht rechtzeitig geteilt wird. Wissensmanagement muss daher Methoden entwickeln, um dieses Wissen durch Mentoring, Storytelling oder Communities of Practice weiterzugeben.

Menschliche Interpretation und Urteilsvermögen

Daten können ohne den richtigen Kontext missinterpretiert werden. Die Erfahrung von Fachleuten ermöglicht es, Daten sinnvoll zu analysieren, kritische Muster zu erkennen und die richtigen Maßnahmen abzuleiten.

Das heißt:

Während strukturierte Daten wichtig für Effizienz und Automatisierung sind, machen erst das Erfahrungswissen und die persönliche Expertise von Menschen ein Unternehmen wirklich lernfähig und innovativ. Ein effektives Wissensmanagement sollte deshalb sowohl explizites als auch implizites Wissen erfassen, teilen und weiterentwickeln.

 

 

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Do

06

Feb

2025

Bildung Wissen - Eignungstest Gymnasium oder Gleichmacherei?

 

Gleichberechtigter Zugang zur Bildung ist wichtig – aber Gleichmacherei führt nicht automatisch zu Chancengerechtigkeit. Vielmehr braucht es differenzierte, durchlässige Bildungssysteme, die individuelle Stärken fördern und verschiedene Wege zu beruflichem Erfolg ermöglichen.

Warum Gleichmacherei problematisch sein kann:

Unterschiedliche Talente & Begabungen: Nicht jeder Schüler profitiert von einem akademischen Bildungsweg. Technische, kreative oder praxisorientierte Fähigkeiten kommen in einem uniformen Schulsystem oft zu kurz.

Leistungsheterogenität erschwert Förderung: Wenn in einer Klasse Schüler mit sehr unterschiedlichem Leistungsniveau unterrichtet werden, leiden oft sowohl die Schwächeren (weil sie überfordert sind) als auch die Stärkeren (weil sie unterfordert werden).

Praxisnahe Berufsbildung verliert an Bedeutung: In Ländern mit starkem Gymnasialfokus schrumpft oft die duale Ausbildung, obwohl sie in vielen Berufen eine gleichwertige oder sogar bessere Karriereperspektive bietet.

Warum Differenzierung sinnvoll ist:

  • Individuelle Förderung: Verschiedene Bildungswege (Gymnasium, berufliche Schulen, praxisorientierte Ausbildung) erlauben eine gezieltere Förderung nach Fähigkeiten.
  • Bessere Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt: Ein starker Mittelbau aus gut ausgebildeten Fachkräften ist essenziell für Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Vorbildfunktion erfolgreicher Bildungssysteme: Länder wie die Schweiz oder Deutschland zeigen, dass eine differenzierte Bildungsstruktur mit einer starken dualen Ausbildung wirtschaftlich sehr erfolgreich sein kann.

 

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Di

04

Feb

2025

Standort Wettbewerbsfähigkeit - Wirtschaftliche Entwicklung braucht gesellschaftlichen Konsens

 

Wenn Trends als kollektive Verhaltensweisen nicht nur wirtschaftliche Entwicklungen widerspiegeln, sondern auch gesellschaftliche Konfliktlinien anzeigen, hat das für den Wirtschaftsstandort Deutschland weitreichende Implikationen:

Innovation vs. Widerstand

  • Neue Technologien und Geschäftsmodelle (z. B. KI, Automatisierung) stoßen oft auf gesellschaftlichen Widerstand, weil sie traditionelle Arbeits- und Lebensweisen infrage stellen.
  • Unternehmen und Politik müssen Veränderungsängste ernst nehmen und Lösungen für soziale Spannungen finden.

Fachkräftemangel und Migration

  • Die Kluft zwischen wirtschaftlicher Notwendigkeit (Fachkräftezuwanderung) und gesellschaftlicher Akzeptanz kann zu Spannungen führen.
  • Deutschland muss sich als attraktiver Standort positionieren, um Talente aus dem In- und Ausland zu gewinnen.

Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit

  • Die Transformation zur Klimaneutralität wird wirtschaftlich gefordert, trifft aber auf soziale Widerstände (z. B. steigende Energiepreise, Arbeitsplatzverluste in traditionellen Industrien).
  • Ohne soziale Abfederung entstehen tiefe gesellschaftliche Spaltungen, die wirtschaftliche Stabilität gefährden.

Digitalisierung und gesellschaftliche Akzeptanz

  • Die Digitalisierung verändert Arbeitsplätze, Bildungssysteme und den Alltag der Menschen.
  • Wenn bestimmte Gruppen sich von dieser Entwicklung ausgeschlossen fühlen, verstärkt das soziale Ungleichheiten und schadet dem Innovationsklima.

Das heißt:

Damit Deutschland als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig bleibt (oder wieder wird), müssen wirtschaftliche Innovationen und gesellschaftliche Akzeptanz in Einklang gebracht werden. Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft müssen gemeinsam Lösungen für entstehende Konfliktlinien finden, um die wirtschaftliche Transformation erfolgreich zu gestalten.

 

 

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So

02

Feb

2025

Mittelstand - Visionen sind wichtig, aber ohne richtige Werkzeuge für die Umsetzung bleiben sie bloße Träume

 

Es genügt nicht, wenn wir große Pläne für unser Leben in den kommenden fünf Jahren machen, aber nicht die Technik beherrschen, diese Pläne jeden einzelnen Tag einen kleinen Schritt weiter zu verwirklichen

Große Pläne und Visionen sind wichtig, aber ohne die Fähigkeit, sie systematisch und diszipliniert umzusetzen, bleiben sie bloße Träume. Besonders in Zeiten rasanter technologischer Entwicklung wird es immer entscheidender, die richtigen Werkzeuge zu beherrschen – sei es KI, Automatisierung oder digitales Projektmanagement. mit Methoden der Selbstorganisation oder KI-gestütztem Zielmanagement.

Dies umfasst sowohl moderne Technologien als auch qualifizierte Fachkräfte und effiziente Prozesse. Es ist wie beim Bau eines Hauses: Ohne die richtigen Werkzeuge und Materialien bleibt es beim bloßen Entwurf.

 

 

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Sa

01

Feb

2025

Warum sind Bürgermeister das Rückgrat der Wirtschaft?

 

Bürgermeister haben enormen Einfluss auf die wirtschaftliche Dynamik einer Stadt oder Gemeinde. Durch ihre Entscheidungen gestalten sie die Rahmenbedingungen für Unternehmen – von der Infrastruktur bis zur Fachkräftesicherung. In vielen Fällen entscheidet ihre Politik über den wirtschaftlichen Erfolg einer Region.

Bürgermeister sind oft das Rückgrat der Wirtschaft, weil sie als direkte Schnittstelle zwischen Unternehmen, Bürgern und Verwaltung agieren. Ihre Entscheidungen beeinflussen maßgeblich die wirtschaftliche Entwicklung einer Stadt oder Gemeinde:

Standortpolitik & Infrastruktur

  • Bürgermeister setzen Rahmenbedingungen für Gewerbegebiete, Verkehrswege und digitale Infrastruktur.
  • Eine gute Infrastruktur (Straßen, Glasfaser, ÖPNV) ist ein entscheidender Standortvorteil für Unternehmen.

Wirtschaftsförderung & Bürokratieabbau

  • Sie unterstützen Unternehmen durch Förderprogramme, Netzwerke und schnelle Genehmigungsverfahren.
  • Bürokratische Hürden können durch eine pragmatische Verwaltung reduziert werden.

Arbeitsmarkt & Fachkräfte

  • Bildungspolitik, Kooperationen mit Schulen und Universitäten sowie Anreize für Fachkräfte fallen oft in den Verantwortungsbereich der Kommunen.
  • Bürgermeister spielen eine Rolle bei der Förderung von Ausbildung, Umschulung und Integration von Arbeitskräften.

Attraktivität der Stadt für Unternehmen & Investoren

  • Unternehmen siedeln sich dort an, wo es eine hohe Lebensqualität, gute Infrastruktur und wirtschaftsfreundliche Politik gibt.
  • Bürgermeister prägen das Image einer Stadt und können Investoren gezielt anwerben.

Nachhaltigkeit & Zukunftsfähigkeit

  • Sie steuern die Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und ökologischer Verantwortung.
  • Initiativen zu erneuerbaren Energien, Klimaschutz oder nachhaltiger Stadtentwicklung schaffen langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Krisenmanagement & Stabilität

  • In wirtschaftlichen Krisen, wie der Corona-Pandemie oder Strukturwandel-Phasen, sind Bürgermeister oft die ersten Ansprechpartner für Unternehmen.
  • Sie koordinieren Soforthilfen, Förderprogramme und Stabilitätsmaßnahmen.

 

 

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Sa

01

Feb

2025

Bildungsurlaub - auch was Spaß macht, kann anstrengend sein

 

Nur von der Fertigkeit, aus eigener Kraft das verwirklichen zu können, was uns Spaß macht, nehmen wir an, dass sie keiner besonderen Bemühung bedarf.  Oftmals unterschätzen wir den Aufwand, den es braucht, um das, was uns Freude bereitet, tatsächlich zu verwirklichen. Vielleicht liegt das daran, dass wir Fähigkeiten, die uns leicht fallen oder die wir mit Leidenschaft ausüben, als selbstverständlich ansehen. Doch auch Talent und Begeisterung müssen durch Übung, Disziplin und manchmal sogar Rückschläge ergänzt werden, um wirklich zur Entfaltung zu kommen. Gerade Führungskräfte, die oft unter großem Druck stehen, könnten von einem Bildungsurlaub enorm profitieren. Die Annahme, dass das, was uns Spaß macht oder was wir gut können, keine Anstrengung erfordert, kann trügen – auch für Executives. Ein Bildungsurlaub gibt ihnen die Möglichkeit, sich gezielt weiterzuentwickeln, neue Perspektiven zu gewinnen und vielleicht auch wieder Freude am Lernen und an kreativen Prozessen zu entdecken. Besonders in Zeiten des Wandels, wie durch KI und Digitalisierung, ist es essenziell, dass auch Top-Manager sich bewusst Zeit für neue Impulse nehmen.

 

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Do

30

Jan

2025

Bildung Wissen - Wie kann man die komplexe Spieltheorie für die Geldanlage nutzen?

 

Die Spieltheorie ist ein mächtiges Werkzeug für die Geldanlage, weil sie dabei hilft, strategische Entscheidungen unter Unsicherheit und in Konkurrenz mit anderen Marktteilnehmern zu analysieren. Zum Beispiel:

Konkurrenzanalyse: Wer spielt gegen wen?

Finanzmärkte sind ein strategisches Spielfeld mit Millionen von Akteuren – von Kleinanlegern bis zu institutionellen Investoren. Spieltheoretische Modelle helfen dabei, zu verstehen:

  • Wie reagieren Märkte auf bestimmte Ereignisse?
  • Welche Strategien verfolgen Hedgefonds und Market Maker?
  • Wann kann eine Strategie zu einem „Nash-Gleichgewicht“ führen, bei dem niemand einen Vorteil durch einseitige Änderungen hat?

Beispiel: Ein Unternehmen überlegt, Aktien zurückzukaufen. Investoren können spieltheoretisch bewerten, ob der Markt positiv oder negativ darauf reagiert – abhängig von den Reaktionen anderer Marktteilnehmer.

Koordination und Marktzyklen: Wann ist der beste Zeitpunkt zum Investieren?

  • Märkte bewegen sich oft in Zyklen, weil Anleger sich an der Masse orientieren („Herdentrieb“).
  • Die Spieltheorie kann helfen, optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu berechnen, indem sie Abschätzungen trifft, wie sich andere Investoren verhalten werden.

Beispiel: In einer Baisse denken viele, dass der Markt weiter fällt. Doch wer als Erster kauft, wenn alle pessimistisch sind, kann überproportional profitieren.

 

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Mi

29

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand – Werkbank der Moderne,  das neue Schaufenster und der stille Partner

 

Smartphones und Social Media haben die wirtschaftliche Entwicklung beschleunigt und als Katalysator für Innovationen in der KI gewirkt. Sie bieten Chancen für neue Geschäftsmodelle und technologische Fortschritte, bringen aber auch Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, ethische Verantwortung und gesellschaftliche Auswirkungen mit sich.

Smartphones und Social Media sind die Werkzeuge, die den Mittelstand befähigen, global zu denken, lokal zu handeln und digital zu wachsen. Doch wo Daten fließen und Algorithmen lenken, muss der Mensch die Richtung bestimmen.

Smartphones – die Werkbank der Moderne:

  • Sie bringen die Werkstatt in die Hosentasche und machen den Mittelstand mobil.
  • Von der Buchhaltung bis zur Kundenkommunikation: Alles ist nur einen Fingertipp entfernt.

Social Media – das neue Schaufenster:

  • Kleine Betriebe präsentieren sich global, wie früher nur Großunternehmen.
  • Lokale Produkte erreichen eine weltweite Zielgruppe mit einem gezielten Post.

KI – der stille Partner:

  • Automatisierung von Prozessen gibt dem Mittelstand Zeit, kreativ zu sein.
  • Datenanalysen helfen, Kundenwünsche besser zu verstehen und schneller zu reagieren.

Die Chancen:

  • Mit einer App zur Innovation, mit einem Post zur Marke.
  • Kollaboration wird leicht, Wissen ist jederzeit verfügbar.

Die Herausforderungen:

  • Ohne digitale Bildung droht Stillstand.
  • Datenschutz und Datenethik sind Schlüssel zur Glaubwürdigkeit.

Der Weg nach vorne:

  • Mittelständler, die Technologie und Tradition verbinden, bleiben relevant.
  • Smartphones und KI sind Werkzeuge – der Mensch bleibt der Meister.

 

 

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Di

28

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand – Gefahrenquellen Staatsauseinandersetzungen und extreme Wetterereignisse?

 

Der Mittelstand ist das Rückgrat vieler Volkswirtschaften, aber er steht vor vielfältigen Herausforderungen, die sowohl durch geopolitische Spannungen als auch durch den Klimawandel beeinflusst werden. Mittelständler müssen sich auf eine Welt einstellen, in der Unsicherheit zur Normalität wird. Die Fähigkeit, flexibel und innovativ zu handeln, wird über den langfristigen Erfolg entscheiden

Staatsauseinandersetzungen (Geopolitische Spannungen):

  • Handelskonflikte: Zölle, Sanktionen oder protektionistische Maßnahmen können Handelsbeziehungen stören, was für mittelständische Unternehmen, die stark auf Export angewiesen sind, problematisch ist.
  • Regulatorische Unsicherheit: Plötzliche Änderungen in Gesetzgebung oder internationale Streitigkeiten (z. B. EU vs. andere Handelspartner) können zusätzliche Compliance-Kosten verursachen.
  • Rohstoffversorgung: Politische Konflikte oder Embargos können die Verfügbarkeit und Preise von Rohstoffen erheblich beeinflussen, was insbesondere produzierende Unternehmen trifft.
  • Cyberangriffe: Geopolitische Spannungen führen häufig zu einer Zunahme von Cyberattacken, die auch mittelständische Unternehmen treffen können, da diese oft weniger in Cybersicherheit investieren.
  • Abhängigkeit von globalen Lieferketten: Politische Instabilität in Schlüsselregionen kann Lieferketten unterbrechen.

Extreme Wetterereignisse (Klimawandel):

  • Direkte Schäden: Überschwemmungen, Stürme oder Dürren können Produktionsstätten, Lager und Infrastruktur beschädigen.
  • Versicherungsrisiken: Die Kosten für Versicherungen steigen, da extreme Wetterereignisse häufiger und intensiver werden.
  • Rohstoffverknappung: Wetterextreme beeinträchtigen die Produktion landwirtschaftlicher Rohstoffe, was zu höheren Preisen und Lieferengpässen führt.
  • Unterbrechung der Lieferketten: Naturkatastrophen können Transportwege unpassierbar machen oder Verzögerungen verursachen.
  • Energieversorgung: Hitze- oder Kältewellen belasten das Energiesystem, was zu Stromausfällen oder steigenden Energiekosten führen kann.
  • Nachhaltigkeitsanforderungen: Zunehmender Druck von Regierungen und Verbrauchern, nachhaltig zu wirtschaften, kann zusätzliche Investitionen erfordern.

Strategien zur Risikominimierung:

  1. Diversifizierung: Geografische Diversifizierung von Märkten und Lieferanten kann Abhängigkeiten verringern.
  2. Digitalisierung: Investitionen in digitale Technologien helfen, resilientere Geschäftsmodelle zu entwickeln, z. B. durch Automatisierung oder Echtzeit-Monitoring von Lieferketten.
  3. Nachhaltigkeit: Einführung nachhaltiger Geschäftsstrategien und Kreislaufwirtschaft kann sowohl regulatorischen Anforderungen gerecht werden als auch langfristig Kosten senken.
  4. Risikomanagement: Aufbau eines umfassenden Risikomanagementsystems, das geopolitische und klimatische Risiken frühzeitig identifiziert und Maßnahmen plant.
  5. Kooperationen: Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Branchenverbänden, um gemeinsam auf politische und klimatische Herausforderungen zu reagieren.

 

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Mo

27

Jan

2025

Bildung Wissen - Persönliche und berufliche Relevanz

 

Entscheidend ist, dass das Erlernte nicht nur theoretisches Wissen bleibt, sondern aktiv in konkreten Lebenssituationen, Problemlösungen oder Entscheidungen angewendet werden kann. Ein solcher Lernerfolg zeigt sich durch die Fähigkeit der Lernenden, Wissen und Kompetenzen auf reale Kontexte zu übertragen und dadurch handlungsfähig zu werden.  

  • Alltagstauglichkeit: Wissen und Fähigkeiten, die im Alltag und Berufsleben nützlich sind, steigern den wahrgenommenen Wert des Gelernten.
  • Beispiel: Kommunikationskompetenzen aus dem Sprachunterricht helfen nicht nur bei Prüfungen, sondern auch in Bewerbungsgesprächen oder internationalen Projekten.

Lebenslanges Lernen fördern

  • Flexibilität durch Transfer: Relevantes Lernen befähigt Schüler, Wissen in unterschiedlichen Kontexten anzuwenden und sich kontinuierlich an neue Herausforderungen anzupassen.
  • Beispiel: Eine Schülerin, die im Kunstunterricht kreative Problemlösungen gelernt hat, wendet diese Denkweise später bei Innovationsprozessen im Beruf an.

Verbindung zu gesellschaftlichen Herausforderungen

  • Relevanz durch Sinnstiftung: Lernerfolg zeigt sich auch darin, ob Schüler das Gelernte als bedeutungsvoll empfinden, z. B. für Umwelt, soziale Gerechtigkeit oder Wirtschaft.
  • Beispiel: Ein Projekt zum Recycling von Plastik macht deutlich, wie individuelles Verhalten globale Auswirkungen haben kann.

 

 

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So

26

Jan

2025

Bildung Schulen – Eigenverantwortung und emotionale Intelligenz

 

Was Schulen vermitteln sollen:

 

Selbstständigkeit und Eigenverantwortung

  • Handlungskompetenz: Schüler sollen nicht nur passiv Wissen aufnehmen, sondern aktiv Entscheidungen treffen und umsetzen können.
  • Beispiel: Ein Schüler, der Handlungs- und Methodenkompetenz besitzt, kann ein Projekt selbstständig planen, durchführen und reflektieren.

Förderung von sozialer und emotionaler Intelligenz

  • Urteils- und Entscheidungskompetenz: Schüler müssen lernen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die nicht nur logisch, sondern auch ethisch vertretbar sind.
  • Beispiel: Die Fähigkeit, Meinungen zu hinterfragen und Empathie zu entwickeln, stärkt die soziale Kompetenz.

Berufliche Anforderungen und lebenslanges Lernen

  • Kompetenzorientiertes Arbeiten: Viele Berufe verlangen nicht nur fachliches Wissen, sondern auch Teamarbeit, Kreativität und Problemlösungskompetenz.
  • Lebenslange Anpassung: Wer Methoden- und Entscheidungsfähigkeit beherrscht, kann sich flexibel neuen beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen stellen.

Ganzheitliche Bildung für ein erfülltes Leben

Kompetenzen wie Handlungs-, Urteils- und Entscheidungsfähigkeit machen Schüler nicht nur beruflich erfolgreich, sondern auch zu mündigen Bürgern, die Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernehmen können. Schulen haben die Aufgabe, nicht nur Wissen, sondern auch diese essentiellen Kompetenzen als Bausteine für ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu vermitteln.

 

 

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Sa

25

Jan

2025

Bürgermeister Wirtschaftsförderung - Standortmanagement mit Methoden-Mix

 

Vergleichende Analyse (Benchmarking)

Ziel: Standorte auf Basis von Best Practices vergleichen.

  • Standort-Benchmarking: Vergleich des Standorts mit anderen Regionen hinsichtlich Schlüsselkennzahlen wie Lebensqualität, Steuerbelastung oder Innovationskraft.
    Praxisbeispiel: Ein Pharmaunternehmen vergleicht Forschungsstandorte hinsichtlich der Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften und Forschungsförderung.
  • Kosten-Nutzen-Analyse: Systematische Gegenüberstellung von Kosten (z. B. Arbeitskosten, Energie) und Nutzen (z. B. Marktpotenziale, Synergien).
    Praxisbeispiel: Ein Produktionsunternehmen prüft, ob niedrigere Arbeitskosten in Osteuropa die höheren Logistikkosten ausgleichen.

Dynamische Modelle (KI und Machine Learning)

Ziel: Komplexe Zusammenhänge erkennen und optimierte Entscheidungen treffen.

  • Prädiktive Analysen: Einsatz von KI-gestützten Modellen, um zukünftige Trends zu prognostizieren und Empfehlungen für die Standortwahl abzuleiten.
    Praxisbeispiel: Ein Einzelhändler nutzt KI, um Kundenströme und deren Auswirkungen auf die Standortattraktivität vorherzusagen.
  • Agentenbasierte Modelle: Simulation von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Standortfaktoren und Akteuren.
    Praxisbeispiel: Eine Stadtentwicklungsgesellschaft modelliert, wie neue Infrastrukturprojekte den Zuzug von Unternehmen und Bewohnern beeinflussen.

Fazit

Ein Methoden-Mix kombiniert quantitative Analysen, qualitative Einschätzungen, Zukunftsszenarien und moderne KI-Ansätze, um die DNA eines Standorts umfassend zu entschlüsseln. In der Praxis erlaubt diese Kombination, sowohl harte Fakten als auch weiche Faktoren zu bewerten, Risiken zu minimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. So wird eine nachhaltige und zukunftssichere Standortstrategie ermöglicht.

 

 

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Fr

24

Jan

2025

Wissensmanagement in einem Zeitalter digitaler Parallelwelten und gefühlter Wahrheiten

 

Wissensmanagement steht vor fundamentale Herausforderungen und Chancen:

 

Fragmentierung und Filterblasen

Herausforderung: Informationen werden zunehmend in personalisierten digitalen Räumen konsumiert (soziale Medien, algorithmische Vorschläge). Dies fördert Filterblasen und verzerrte Perspektiven.

Lösung: Wissensmanagement muss Mechanismen entwickeln, um unterschiedliche Quellen kritisch zu bewerten und miteinander in Beziehung zu setzen. Transparente Algorithmen und interdisziplinäre Ansätze können helfen, Bias zu erkennen und zu reduzieren.

 

Validierung von Wissen

Herausforderung: Die Verbreitung von "gefühlten Wahrheiten" erschwert die Unterscheidung zwischen validem Wissen und Meinungen.

Lösung: Wissensmanagement muss verstärkt auf verifizierbare Fakten, Peer-Review-Prozesse und Technologien wie Blockchain zur Quellenvalidierung setzen. Auch die Schulung von Medienkompetenz wird wichtiger.

 

Dynamik des Wissens

Herausforderung: Wissen entwickelt sich rasant. Was heute als gesichert gilt, kann morgen überholt sein.

Lösung: Wissensmanagement-Systeme müssen adaptiv und agil sein, um kontinuierliche Updates und neue Erkenntnisse zu integrieren. KI-gestützte Systeme können helfen, Relevanz und Aktualität von Wissen automatisch zu bewerten.

 

Zugang zu Wissensressourcen

Herausforderung: Digitale Parallelwelten schaffen neue Möglichkeiten, aber auch Barrieren (z. B. digitale Kluft oder ungleicher Zugang zu Daten).

Lösung: Wissensmanagement muss Barrierefreiheit fördern und sicherstellen, dass Informationen plattformübergreifend verfügbar sind. Open-Source-Initiativen und globale Kollaborationen spielen hierbei eine zentrale Rolle.

 

Emotionale Dimension von Wissen

Herausforderung: Gefühlte Wahrheiten sind oft emotional aufgeladen und nicht rein rational.

Lösung: Wissensmanagement kann von der Neurowissenschaft lernen und Erkenntnisse zur emotionalen Verarbeitung von Informationen nutzen. Storytelling und narrative Strukturen können helfen, Wissen verständlicher und ansprechender zu vermitteln.

 

Das heißt:

In einer Welt digitaler Parallelwelten wird Wissensmanagement zu einem strategischen Werkzeug, um Orientierung und Zusammenhänge zu schaffen. Es geht nicht nur darum, Informationen zu sammeln, sondern darum, sie kritisch zu hinterfragen, kontextualisiert aufzubereiten und nachhaltig verfügbar zu machen. Durch die Integration von Technologie und humanistischen Ansätzen kann Wissensmanagement dazu beitragen, den Spagat zwischen gefühlter Wahrheit und gesichertem Wissen zu meistern.

 

 

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Mi

22

Jan

2025

J. Becker Denkstudio Standortanalyse

Mi

22

Jan

2025

Komplexität der Einflussfaktoren von Standortprozessen

 

Standortprozesse sind komplex und werden von zahlreichen, manchmal nur schwer oder nur indirekt wahrnehmbaren Faktoren beeinflusst, die gelegentlich nicht vorhergesehene oder einkalkulierte Konsequenzen mit sich bringen.

Standortprozesse spielen eine zentrale Rolle für die strategische Ausrichtung eines Unternehmens, sei es bei der Gründung, Expansion oder Verlagerung von Standorten. Sie sind jedoch hochgradig komplex und von zahlreichen, oft dynamischen Faktoren geprägt, die nur schwer oder indirekt wahrnehmbar sind. Diese Komplexität birgt Risiken, erfordert jedoch auch Chancen, die bei einer fundierten Analyse und Entscheidungsfindung genutzt werden können.

Vielschichtigkeit der Einflussfaktoren

Standortentscheidungen werden von einer Vielzahl interner und externer Faktoren beeinflusst, die häufig miteinander interagieren:

  • Ökonomische Faktoren: Dazu gehören Arbeitskosten, Steuerlasten, Infrastrukturkosten und lokale Kaufkraft. Ein scheinbar günstiger Standort kann sich durch versteckte Kosten wie mangelnde Logistiknetzwerke oder unzureichende Zulieferstrukturen als problematisch erweisen.
  • Politische und rechtliche Rahmenbedingungen: Gesetzliche Änderungen, Subventionsprogramme oder politische Stabilität können Standorte attraktiver oder unattraktiver machen.
  • Soziokulturelle Aspekte: Verfügbarkeit von Fachkräften, Lebensqualität und kulturelle Akzeptanz spielen eine wichtige Rolle, vor allem bei der Bindung von Mitarbeitenden.
  • Technologische Infrastruktur: Breitbandzugang, Innovationscluster oder technologische Netzwerke können entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit eines Standorts sein.

Indirekt wahrnehmbare und schwer messbare Faktoren

Nicht alle relevanten Faktoren sind direkt quantifizierbar. Einige wirken sich nur indirekt aus oder werden oft unterschätzt:

  • Zukunftstrends und Unsicherheiten: Technologische Entwicklungen, Klimawandel oder geopolitische Verschiebungen beeinflussen langfristig die Attraktivität eines Standorts.
  • Weiche Faktoren: Faktoren wie Unternehmenskultur, Standortimage oder persönliche Präferenzen von Entscheidungsträgern können oft nicht in Zahlen ausgedrückt werden, spielen aber eine entscheidende Rolle.
  • Netzwerkeffekte: Die Nähe zu anderen Unternehmen oder Clusterstrukturen kann erhebliche Vorteile bringen, die jedoch schwer vorherzusehen sind.

Unvorhergesehene Konsequenzen

Standortentscheidungen können unerwartete Nebenwirkungen haben:

  • Lokale Widerstände: Proteste oder mangelnde Akzeptanz in der Bevölkerung können Projekte verzögern oder behindern.
  • Abhängigkeiten: Die Bindung an bestimmte Zulieferer oder Netzwerke kann die Flexibilität einschränken und Risiken erhöhen.
  • Langfristige Fehleinschätzungen: Eine zunächst günstige Rahmenbedingung kann durch politische oder wirtschaftliche Veränderungen obsolet werden.

Strategien zur Komplexitätsbewältigung

Um die Herausforderungen von Standortprozessen zu meistern, sind strukturierte und flexible Ansätze erforderlich:

  • Szenarioanalyse: Simulation möglicher Zukunftsszenarien hilft, Unsicherheiten besser zu antizipieren.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Der Einsatz von Datenanalyse und KI kann dabei helfen, Muster und Abhängigkeiten zu erkennen, die dem Menschen entgehen könnten.
  • Stakeholder-Einbindung: Frühzeitige Einbindung aller relevanten Akteure (z. B. lokale Behörden, Anwohner, Partner) reduziert Konflikte und erhöht die Planungssicherheit.
  • Monitoring und Anpassung: Standortentscheidungen müssen kontinuierlich überwacht und an veränderte Bedingungen angepasst werden.

 

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So

19

Jan

2025

Wirtschaft Karriere - Ein Bewerbungsgespräch ist mehr als ein Türöffner 

 

Ein Bewerbungsgespräch ist immer auch eine Schule der Erkenntnis. Auch wenn die Tür sich nicht öffnet, hinterlässt sie Spuren, die zu neuen Wegen führen. Jedes Gespräch ist eine Chance, sich selbst besser kennenzulernen: Welche Fragen lassen dich strahlen? Wo gerätst du ins Stocken? Welche Worte entfalten Wirkung, und wo fehlt noch der Feinschliff?

Selbst vermeintliche Rückschläge sind keine Niederlagen, sondern Lektionen in Verkleidung. Du lernst, was Arbeitgeber wirklich suchen, was in deiner Branche gefragt ist und wie du dich selbst mit klareren Worten positionieren kannst. Du schärfst deinen Blick für Körpersprache, erweiterst dein Netzwerk und baust wertvolle Resilienz auf.

Jedes Gespräch hinterlässt etwas, das dich voranbringt – sei es eine neue Perspektive, ein Aha-Moment oder ein besseres Verständnis deiner Stärken und Schwächen. Erfolglos ist nur, wer nichts mitnimmt. Erfolg hat, wer erkennt: Der Weg zu deinem Ziel wird mit jedem Schritt klarer, und jedes Gespräch ist ein weiterer Baustein für deinen persönlichen und beruflichen Fortschritt.

 

 

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Fr

17

Jan

2025

Wirtschaft Bildung - Rushhour des Lebens und die ersten zehn Berufsjahre

 

Die Rushhour des Lebens ist keine Sackgasse – sie ist der Anfang einer spannenden Reise, auf der du den Grundstein für deine Zukunft legst.

Die ersten zehn Berufsjahre:

  • Sie sind ein Marathon, kein Sprint – finde deinen Rhythmus und lerne, deine Energie klug einzuteilen.
  • Experimentiere, entdecke deine Stärken und hab keine Angst vor Umwegen – sie sind oft die besten Lehrer.
  • Schaffe dir ein Netzwerk, das dich inspiriert und unterstützt, denn Beziehungen sind das Fundament langfristigen Erfolgs.

In der Rushhour des Lebens:

  • Erkenne die Balance zwischen Karriere, Familie und Selbstverwirklichung als deine größte Herausforderung – und Chance.
  • Setze Prioritäten und lerne, „Nein“ zu sagen, ohne dein „Ja“ zum Leben zu verlieren.
  • Bleib flexibel und bereit, neue Wege zu gehen – Veränderungen sind keine Hindernisse, sondern Türen zu neuen Möglichkeiten.

Lebe bewusst:

  • Erinnere dich daran, dass Erfolg nicht nur an Titeln oder Gehältern gemessen wird, sondern daran, wie erfüllt du dich fühlst.
  • Kleine Schritte führen oft zu den größten Veränderungen – sei geduldig mit dir selbst.
  • Feiere deine Erfolge, egal wie klein sie scheinen, und lerne aus jedem Rückschlag, denn er bringt dich weiter.

Frage dich heute: Wie kann ich meine Rushhour gestalten, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren – und dabei den Weg genießen?

 

 

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Do

16

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand - Intellektuelles Kapital potentialorientiert positionieren

 

Der wahre Schatz des Mittelstands liegt nicht in Maschinen oder Bilanzen, sondern im Kopf und Herzen seiner Menschen. Intellektuelles Kapital ist der Motor, der Innovation antreibt, Lösungen schafft und Visionen realisiert. Doch wie jeder Motor entfaltet er nur dann volle Kraft, wenn er richtig positioniert wird.

Potentiale schlummern oft im Verborgenen – in kreativen Ideen, klugen Köpfen und unentdeckten Talenten. Die Kunst besteht darin, diese Ressourcen gezielt zu fördern und in die richtigen Bahnen zu lenken. Ein Unternehmen, das sein Wissen teilt und stetig erneuert, erschafft Werte, die weit über den Markt hinausreichen.

Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft, doch nur, wer sein intellektuelles Kapital strategisch einsetzt, bleibt wettbewerbsfähig. Wissen muss nicht nur bewahrt, sondern vernetzt, geteilt und kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Investiere nicht nur in Technik, sondern vor allem in Köpfe. Schaffe Räume für Kreativität, Plattformen für Wissenstransfer und eine Kultur, die Neugier belohnt. Dort, wo intellektuelles Kapital nicht als Kostenfaktor, sondern als wertvollste Ressource begriffen wird, wächst langfristiger Erfolg.

Positioniere dich nicht am Status quo, sondern am Potential der Zukunft. Denn im Mittelstand liegt die Kraft, aus Wissen Wachstum und aus Ideen Fortschritt zu formen.

 

 

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Mi

15

Jan

2025

Standortvermessung ohne Millimetermaß des Finanzcontrollers mit Analyse dynamischer Wirkungsbeziehungen

 

Der Standort wächst, doch nicht allein,
ein Maßband kann nicht alles sein.
Ohne Millimetermaß vom Finanzgenie,
zählt mehr als Zahlen: die Harmonie.

Dynamisch wirken Beziehungen hier,
die Wirtschaft, Kultur und Mensch im Revier.
Was zählt, sind Netze, nicht nur Gewinn,
Vertrauen im Wandel, das gibt dem Sinn.

Die Analyse blickt auf mehr als Geld,
sie erfasst das Ganze, nicht nur die Welt
der Bilanzen und Zahlen, die eng gefasst,
sondern auch das, was Zukunft schafft.

Synergien, die wachsen im Dialog,
Menschen, Ideen – das wahre Log.
Ein Standort lebt von Dynamik und Geist,
wo Vielfalt den Weg zum Erfolg bereist.

So misst man den Wert nicht nur in Zahlen,
sondern auch in Werten, die niemals zahlen.
Der Puls des Wandels, das Miteinander,
schafft Stärke im Heute und auch im Andern.

Kein Maßband greift, wenn Beziehungen wirken,
der Standort wächst mit Ideen und Stärken.
Denn wahre Vermessung beginnt im Verstehen,
wo Köpfe vernetzt in die Zukunft gehen.

 

 

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Mi

15

Jan

2025

Bürgermeister im Kräfte-Vieleck - recherchierend, analysierend, kommunizierend, planend, entscheidend, handelnd, kooperierend

 

Ein Bürgermeister im Kräfte-Vieleck,
die Stadt sein großes Projekt.
Recherchierend stets den Puls der Zeit,
analysierend Chancen, die Zukunft bereit.

Kommunizierend mit Herz und Verstand,
knüpft er Netze, baut Brücken im Land.
Planend mit Blick auf das große Ganze,
entscheidend mutig – keine Schranke.

Handelnd mit Tatkraft, stets am Ziel,
schafft er Wandel, belebt das Spiel.
Kooperierend im Miteinander,
wird das Morgen stets viel klarer.

Im Kräfte-Vieleck das Ruder in der Hand,
gestaltet er Zukunft, gibt Halt im Land.
Denn Wandel braucht Köpfe, die führen,
und Menschen, die Neues sicher steuern

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-leadership-wirtschaftsfoerderung-joerg-becker-9783758387852

Mo

13

Jan

2025

Wirtschaft - Beherrschung des Wandels gehört zum Tagesgeschäft einer Kommunalverwaltung im Allgemeinen sowie der Wirtschaftsförderung im Besonderen

 

Das Tagesgeschäft einer Kommunalverwaltung ist wie das Räderwerk einer Uhr: Jede Zahnung, ob groß oder klein, trägt zur Bewegung des Ganzen bei. Vom Bürgerbüro bis zur Stadtplanung, von der Müllentsorgung bis zur Kulturförderung – jeder Bereich erfüllt eine Aufgabe, die das Leben unserer Gemeinschaft bereichert und erleichtert.

Besonders die Wirtschaftsförderung ist ein Herzstück dieses Räderwerks. Sie ist der Motor, der den Standort antreibt, Innovation fördert und Unternehmen Wachstumsperspektiven eröffnet. Hier entstehen Netzwerke, hier werden Visionen Realität, und hier begegnen sich Tradition und Fortschritt.

Jeder Antrag, jedes Gespräch, jede kleine Entscheidung im Büro der Wirtschaftsförderung trägt dazu bei, die Grundlage für ein pulsierendes Wirtschaftsleben zu legen. Die Ansiedlung neuer Firmen, die Unterstützung lokaler Betriebe und die Schaffung von Arbeitsplätzen sind nicht nur Zahlen auf einem Papier, sondern Chancen für die Menschen vor Ort.

Möge dieser Tag daran erinnern, dass hinter jedem alltäglichen Prozess eine Möglichkeit steckt, Großes zu bewirken – für den Standort und die Wirtschaft.

 

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-ein-staendiges-fliessen-von-umgestaltung-joerg-becker-9783759722454

So

12

Jan

2025

Bildung Wissen - Suchmaschinen automatisieren das Finden von Wissen, nicht aber seine Produktion

 

Suchmaschinen sind Tore zum Wissen,
doch sie schaffen nichts Eigenes.

Sie finden, was schon da ist,
doch Neues entsteht im Denken des Menschen.

Informationen liegen bereit,
doch ihre Bedeutung formt sich erst im Kopf.

Die Produktion von Wissen erfordert Kreativität,
das Verknüpfen von Ideen, das Stellen von Fragen.

Suchmaschinen liefern Werkzeuge,
doch der Mensch bleibt der Baumeister.

Wissen wächst nicht durch Algorithmen,
sondern durch Neugier und Verstehen.

Technik erleichtert das Finden,
doch nur der Geist bringt Innovation.

Der wahre Fortschritt liegt darin,
die Suchmaschine mit menschlichem Denken zu verbinden.

Automatisierte Suche ist ein Anfang,
doch Weisheit entsteht aus eigener Erfahrung.

Nutze die Technik, doch verlasse dich nicht auf sie –
denn das schöpferische Potenzial liegt in dir.

 

https://buchshop.bod.de/personal-kopfschaetze-coaching-joerg-becker-9783751959865

Sa

11

Jan

2025

So wenig, wie Menschen vollständig von Dampfmaschinen abgelöst wurden, so wenig wird man auch trotz Internet auf Experten verzichten können

 

Wie die Dampfmaschine einst Kraft verstärkte,
so erweitert das Internet unseren Geist.

Doch weder Muskel noch Wissen allein genügen,
ohne die Weisheit derer, die sie nutzen.

Experten sind die Lotse im digitalen Meer,
ihr Wissen der Anker, der Halt gibt.

So wie der Mensch die Maschine lenkte,
lenkt er heute die Informationsflut.

Technik ist Werkzeug, kein Ersatz für Erfahrung,
Algorithmen folgen, wo der Mensch führt.

Das Internet bietet Daten in Fülle,
doch Expertise gibt den Daten Bedeutung.

Vertraue der Technik, doch höre auf die Stimmen,
die Erfahrung und Wissen vereinen.

Denn Fortschritt entsteht, wenn Mensch und Maschine
gemeinsam Lösungen formen.

Experten bleiben unverzichtbar,
sie sind die Architekten des Verstehens.

 

 

https://buchshop.bod.de/karrierecoaching-wie-attraktiv-ist-die-beraterwelto-joerg-becker-9783758374081

Fr

10

Jan

2025

Mit dem Starten einer digitalen Suchmaschine wird die Welt quasi am Bildschirm lesbar, das Wirkliche zum Bestand gemacht

 

Mit einem Klick wird die Welt lesbar,
das Verborgene offenbart sich im Licht der Daten.

Was einst im Schatten lag, wird nun zum Bestand,
das Wirkliche findet seinen Platz im digitalen Raum.

Die Suchmaschine ist unser Kompass im Ozean des Wissens,
sie zeigt uns Wege, wo zuvor nur Fragen waren.

Jede Information wird zur Brücke,
die uns näher zu Lösungen führt.

Doch lesbare Welten bringen Verantwortung,
denn nicht alles Gefundene ist die Wahrheit.

Im Rausch der Daten braucht es Klarheit,
um das Wesentliche zu erkennen.

Nutze die Kraft, die im Suchenden liegt,
doch vergiss nicht, die Tiefe zu hinterfragen.

Denn der Bildschirm zeigt nur die Oberfläche,
die Wirklichkeit bleibt im Herzen des Menschen lebendig.

Möge das Digitale uns bereichern,
ohne uns zu blenden.

 

https://buchshop.bod.de/manager-coaching-einer-reha-auszeit-joerg-becker-9783759711953

 

Do

09

Jan

2025

Nicht allein intellektuell kann man die Welt begreifen – als Mensch und nicht zuletzt als homo politicus

Die Welt erschließt sich nicht allein dem Kopf,
sie fordert das Herz, die Hände, den ganzen Menschen.
Denn wer nur denkt,
ohne zu fühlen oder zu handeln,
sieht nur die Hälfte des Bildes.

Der Mensch ist mehr als Verstand,
er ist Wesen aus Emotion,
aus Geist und aus Gemeinschaft geformt.
Er ist homo politicus,
Mitgestalter des Lebensraums,
Verantwortlicher für das Miteinander.

Verstehen heißt auch empfinden,
die Welt mit all ihren Facetten berühren.
Es braucht den Blick nach innen und außen,
das Gespür für das Unsichtbare,
die Kraft, Position zu beziehen.

Nicht die reine Logik,
sondern das Zusammenspiel
von Vernunft, Gefühl und Handlung
macht uns zu Gestaltern der Zukunft.

Als homo politicus tragen wir Verantwortung,
nicht nur für uns,
sondern für die Gemeinschaft,
für die Balance von Denken und Tun.

Nur wer die Welt mit Kopf, Herz und Hand begreift,
kann sie wirklich verändern.

 

https://buchshop.bod.de/technik-und-menschsein-ein-bleibender-traum-im-ki-zwiegespraech-joerg-becker-9783769313116

Mi

08

Jan

2025

Smart City? Und die anderen? Ohne einen solch´ schmucken Beinamen? Wie nennt man die?

 

Alle reden von der Smart City, modern und vernetzt,
doch was ist mit den anderen, wo man’s nicht gleich schätzt?
Dörfer, Kleinstädte, Quartiere, die Namen oft schlicht,
doch auch dort pulsiert Leben, nur sieht man es nicht.

Nicht jede Stadt hat den Glanz und das Label,
doch jede hat Potenzial, das ist keine Fabel.
Die „Smart City“ mag digital glänzen,
doch wahre Stärke liegt im Engagement der Menschen.

Die „Connected Village“, das „lebendige Tal“,
sie wachsen mit Herz, nicht nur durch das Portal.
Die „Green Town“, die „Cultural Base“,
jeder Standort spielt seine eigene Ace.

Brauchen wir Namen, um Wirkung zu zeigen?
Oder zählt, was wir schaffen, ohne uns zu verneigen?
Denn eine Stadt wird nicht smart nur durch Technik allein,
es sind Visionen, die leiten, und Köpfe, die es meinen.

Also, sei mutig, egal wie du heißt,
ob Großstadt, ob Dorf – dein Ziel, das bleibt.
Smart ist, wer Chancen erkennt und sie nutzt,
wer Wandel gestaltet und Gemeinschaft schützt.

Denn wahre Intelligenz, das zeigt uns die Zeit,
liegt in Vielfalt und Mut, in Gemeinschaft und Klarheit.
Ob mit oder ohne schicken Namen, das Ziel bleibt gewiss:
Zukunft gestalten, damit jeder Standort smart ist!

 

https://buchshop.bod.de/fluktuierendes-wissen-joerg-becker-9783752809664

Di

07

Jan

2025

Wirtschaft Mittelstand – Brücken in die Zukunft

 

Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft, ein Ort, wo Innovation und Tradition Hand in Hand gehen. Hier entstehen nicht nur Produkte, sondern auch Werte: Verlässlichkeit, Leidenschaft und Mut zum Risiko. Wer den Mittelstand stärkt, baut Brücken in die Zukunft. Kein Konzern kann die Nähe zum Kunden ersetzen, die der Mittelstand lebt. In kleinen Werkstätten entstehen große Visionen. Jeder Erfolg beginnt mit einer Idee, und jeder Fortschritt mit dem Mut, sie umzusetzen. Der Mittelstand zeigt: Erfolg hat viele Gesichter, doch immer eine starke Seele.

 

https://buchshop.bod.de/business-coaching-joerg-becker-9783739223452

Mo

06

Jan

2025

Sich der Zukunft mit offenem Geist stellen

 

Jede Erfahrung ist ein Schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Doch die Zeit des Homo sapiens ist begrenzt, der Sand der Lebensuhr rinnt stetig. Lernen heißt, im Moment zu leben und aus der Vergangenheit zu schöpfen. Es bedeutet, sich der Zukunft mit offenem Geist zu stellen. Die Frage ist nicht, wie viel Zeit uns bleibt, sondern was wir mit ihr anfangen. Weisheit entsteht durch Neugier, und Erfüllung durch ständiges Streben. Der wahre Schatz des Lebens liegt in der Erkenntnis, dass jeder Tag eine neue Lektion bereithält. Der Homo sapiens lebt, solange er lernt.

 

https://buchshop.bod.de/fuehrungskompetenz-handlungsorientierung-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759794321

So

05

Jan

2025

Bildung Wissen - das wichtigste Element einer Kennzahl bleibt ihr Informationscharakter

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Der richtige Umgang mit Kennzahlen ist essenziell für fundierte Entscheidungen in einem dynamischen Marktumfeld. Hierzu gehört zum Beispiel:

Grundlagen der Finanzkennzahlen verstehen

  • Bilanzanalyse: Kennen Sie die wichtigsten Kennzahlen wie Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad, und Liquiditätsgrade.
  • Ergebnisrechnung: Lernen Sie Kennzahlen wie EBITDA, Gewinnmarge oder Return on Investment (ROI).
  • Marktbezogene Kennzahlen: Verstehen Sie Preis-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und Dividendenrendite.

Kontext der Kennzahlen analysieren

  • Branchenvergleich: Beurteilen Sie Kennzahlen im Vergleich zu Wettbewerbern.
  • Zeitreihenanalyse: Analysieren Sie die Entwicklung von Kennzahlen über mehrere Perioden.
  • Marktumfeld: Berücksichtigen Sie externe Faktoren wie Konjunktur, Zinsniveau und geopolitische Risiken.

Visuelle Darstellung nutzen

  • Verwenden Sie Diagramme und Dashboards, um Trends und Abweichungen schnell zu erkennen.
  • Tools wie Excel, Power BI oder Tableau sind hilfreich für die Visualisierung komplexer Daten.

Interpretation und Anwendung trainieren

  • Case Studies: Üben Sie anhand realer oder fiktiver Fallstudien, Kennzahlen zu interpretieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
  • Szenarioanalysen: Simulieren Sie verschiedene Marktbedingungen und analysieren Sie deren Einfluss auf Kennzahlen.

Digitale Tools und KI einsetzen

  • Nutzen Sie KI-gestützte Analysen, um Muster und Anomalien in großen Datensätzen zu erkennen.
  • Tools wie Quants oder Robo-Advisors helfen, datengetriebene Investmententscheidungen zu treffen.

Praktische Erfahrung sammeln

  • Setzen Sie Ihr Wissen in der Praxis um, z. B. durch die Analyse von Finanzberichten oder die Bewertung von Unternehmen.
  • Mentoring und Austausch: Lernen Sie von Experten, die fundiertes Wissen und Efahrung in der Kennzahlenanalyse haben.

Kritisches Denken entwickeln

  • Hinterfragen Sie die Aussagekraft von Kennzahlen: Welche Annahmen liegen zugrunde? Gibt es Risiken oder Verzerrungen?
  • Achten Sie auf mögliche Manipulationen (z. B. Window Dressing in Bilanzen).

Wichtig ist, dieses Wissen immer wieder in die Praxis umzusetzen, um ein Gespür für die Bedeutung und Aussagekraft von Kennzahlen zu entwickeln.

https://buchshop.bod.de/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.

Marktwissen und Fachkenntnis müssen in einem schnelllebigen Marktumfeld mit kompetenten Analysen unterstützt werden können. Denn nur dies ermöglicht: strategische Entscheidungen auf Basis von aktuellen und maßgeschneiderten Informationen treffen zu können. Datenanalyse und individualisierte Informationsgenerierung spielen eine immer bedeutsamere Rolle: die flexible Generierungsmöglichkeit für entscheidungsrelevante Ergebnisinformationen ist ein immer wichtigerer Bestandteil erfolgreichen Handelns. Die besten Analysen verlieren jedoch an Wert, wenn ihre Aussagen nicht umgesetzt werden können. Dazu müssen: Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt und angepasst werden, mit diesen Daten situationsspezifische Berichte generiert werden, vertiefte statistische Analysen erstellt werden, Reports und Analysen auch aktuell mit externen Zusatzinformationen angereichert werden. Die Bildung und Auswertung von Kennzahlen setzt zunächst voraus, dass man sich der Grenzen ihrer Aussagefähigkeit bewusst ist.

 

So darf nicht übersehen werden, dass Kennzahlen in ihrer mathematischen Formalisierung oft statisch sind und die Dynamik ablaufender Prozesse nicht immer genau zeitnah abbilden. Nicht aus dem Auge verloren werden sollte, dass vergangenheitsbezogene Kennzahlen nur bedingte Aussagen über die Gegenwart und noch weniger Aussagen über die Zukunft zulassen, statische Kennzahlen nur stichtagsbezogene Situationen widerspiegeln und damit nicht Bewegungsabläufe über Zeiträume erfassen können. Kennzahlen dürfen nicht isoliert interpretiert werden, sondern müssen sich einer bestimmten Systematik zuordnen lassen. Integrierte Kennzahlensysteme sind immer Mittel- Zweck-Beziehungen, die aus einem übergeordneten Zielsystem abzuleiten sind. Das wichtigste Element der Kennzahl bleibt ihr Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren zu können. Die rechnerische Kennzahlenzerlegung wird erst dann fruchtbringend, wenn sie zu Kennzahlenbündeln führt, die vorhandene Informationen sinnvoll ordnen. Kennzahlenbündel haben die Aufgabe, die Spitzenkennzahl des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären.

 

https://buchshop.bod.de/umwelt-kompetenz-und-wissenscoaching-joerg-becker-9783756898473

So

05

Jan

2025

J. Becker Denkstudio Coaching

Do

02

Jan

2025

Bürgermeister Coaching - Blick über den Tellerrand des Standortes

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Mit einem methodisch gleichen Aufbau stellt eine Standortbilanz Instrumente bereit, um unterschiedliche Ansichten, Bewertungen und Sichtweisen abgleichen und sich gegebenenfalls darstellende Lücken interpretieren zu können. Die Erweiterung der Innensicht eines Standorts durch die entsprechende Außensicht ist entscheidend, um ein umfassendes und realistisches Bild zu erhalten  Dies ist vor allem wichtig, weil Investoren und Kapitalgeber bei großen Bewertungsabweichungen zwischen Innen- und Außensichten aufmerksam werden. Zum Beispiel:

Objektivität und Unvoreingenommenheit: Die Innensicht kann durch betriebsinterne Perspektiven und subjektive Einschätzungen beeinflusst sein. Die Außensicht bietet eine objektive und unvoreingenommene Bewertung, die hilft, blinde Flecken und Betriebsblindheit zu vermeiden.

Markt- und Wettbewerbsanalyse: Externe Bewertungen berücksichtigen Markttrends, Wettbewerbsbedingungen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die intern möglicherweise nicht vollständig erfasst werden. Dies hilft, die Position des Standorts im Markt besser zu verstehen.

Risikobewertung: Investoren und Kapitalgeber sind besonders an einer realistischen Einschätzung der Risiken interessiert. Große Abweichungen zwischen Innen- und Außensicht können auf unerkannte oder unterschätzte Risiken hinweisen, die die Investitionsentscheidung beeinflussen könnten.

Vertrauensbildung: Eine transparente und umfassende Bewertung, die sowohl interne als auch externe Perspektiven berücksichtigt, schafft Vertrauen bei Investoren und Kapitalgebern. Sie zeigt, dass das Unternehmen offen und ehrlich mit seinen Stärken und Schwächen umgeht.

Strategische Entscheidungen: Eine ganzheitliche Sichtweise, die interne und externe Faktoren einbezieht, ermöglicht fundiertere strategische Entscheidungen. Dies ist besonders wichtig für langfristige Investitionen und die nachhaltige Entwicklung des Standorts.

Identifikation von Verbesserungspotenzialen: Externe Bewertungen können Verbesserungspotenziale aufzeigen, die intern möglicherweise übersehen wurden. Dies kann zu gezielten Maßnahmen führen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Standorts zu steigern.

Erwartungsmanagement: Investoren und Kapitalgeber haben klare Erwartungen an die Rentabilität und das Wachstumspotenzial eines Standorts. Große Bewertungsabweichungen können auf unrealistische Erwartungen oder mangelnde Transparenz hinweisen, was zu Unsicherheiten und Misstrauen führen kann.

Durch die Kombination von Innen- und Außensicht erhält man ein umfassenderes und realistischeres Bild eines Standortes. Dies hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen, Risiken zu minimieren und das Vertrauen von Investoren und Kapitalgebern zu gewinnen.

https://buchshop.bod.de/buergermeister-coaching-leadership-wirtschaftsfoerderung-joerg-becker-9783758387852

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.

Es gibt keine guten und schlechten, sondern nur geeignete oder ungeeignete Standorte. D.h. je nach Sichtweise, Problematik und Anforderungen wird ein und derselbe Standort immer aus unterschiedlichen Perspektiven heraus gesehen. Mit ihrem methodisch gleichen Aufbau stellt die Standortbilanz Instrumente bereit, um unterschiedliche Ansichten, Bewertungen und Sichtweisen abgleichen und sich gegebenenfalls darstellende Lücken interpretieren zu können. Die Innensicht der Standortes wird durch die entsprechende Außensicht erweitert.

Gerade Investoren und Kapitalgeber dürften bei großen Bewertungsabweichungen zwischen Innen- und Außenansichten des Standortes hellhörig werden und gegebenenfalls ein umfassenderes Bild bezüglich der Vermessung des Standortes einfordern.

Methode Regionalranking

Seitens der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM werden Rankings nach Bundesländern bezüglich folgender Einzelindikatoren erstellt:

-        ALG-II Empfänger

-        Arbeitskosten

-        Arbeitslosenquote

-        Arbeitsplatzversorgung

-        Ausbildungsplätze BIP je Einwohner

-        Demografie

-        Einkommensteuerkraft

-        Gästeübernachtungen

-        Gemeindliche Steuerkraft

-        Gewerbesaldo

-        Hochqualifizierte

-        Ingenieure

-        Junge Arbeitslose

-        Kaufkraft

-        Kita-Betreuungsquote

-        Öffentliche Schulden

-        Pendlersaldo

-        Private Verschuldung

-        Produktivität

-        Straftaten

Die hierfür verwendeten Daten werden beispielweise anhand folgender Quellen (ca. drei Viertel der Daten stammen aus öffentlichen Statistiken und knapp ein Viertel aus IW-Consult-Recherchen bzw. Sonderauswertungen) ermittelt:

-        Öffentlich zugängliche Datenbanken

-        VGR der Länder

-        Statistische Bundes- und Landesämter

-        INKAR-Datenbank des BBR

-        Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit

-        IAB Beschäftigungsdaten

-        Sonderuntersuchungen

-        Literaturauswertungen

-        Lohn- und Gehaltssummen nach Arbeits- und Wohnortprinzip

-        FuE-Intensitäten

-        Demografie

Umrechnung in interpretierbare Kennziffern

Dabei werden auch öffentlich verfügbare Daten in interpretierbare Kennziffern umgerechnet. Insgesamt setzt sich der Ranking-Index aus 39 Einzelindikatoren aus den Bereichen

-        Wohlstand (Einkommen und Steuerkraft am Wohnort)

-        Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit und Beschäftigung)

-        Standort (Arbeitskosten, Produktivität, Infrastruktur, Humankapital u.a.)

-        Struktur (Wirtschaftskraft, sozio-ökonomische Struktur, öffentliche Haushalte)

zusammen. Die Bereiche werden in zwei Gruppen unterteilt. Dabei wird zwischen Zielgrößen

-        Wohlstand

-        Arbeitsmarkt

und Einflussgrößen

-        Standort

-        Struktur

unterschieden, die jeweils mit einem Gewicht von 50 % in den Indikator eingehen. Die Unterscheidung wird damit begründet, dass wichtige Einflussgrößen empirisch nicht direkt beobachtet werden können. Um den Einfluss der nicht direkt beobachtbaren Größen dennoch abbilden zu können, gehen die Zielvariablen stellvertretend mit einem Gewicht von 50 % ein.

Die Gewichte der Einflussfaktoren werden aus einer Mischung von ökonometrischen Analysen und Expertenschätzungen ermittelt. Dabei hilft ein Regressionsverfahren jene Faktoren zu suchen, die die Ausprägung der Zielgrößen erklären können. Die Gewichtung der einzelnen Bereiche werden beispielsweise mit

-        25 % für Wohlstand

-        25 % für Arbeitsmarkt

-        20 % für Standort

-        30 % für Struktur

festgelegt.

Standort-Hitlisten hinterfragen

Der Einsatz von Ranking-Verfahren ist mit Erwartungen verknüpft: man möchte auf diesem Weg Auskunft darüber gewinnen, welcher Standort jeweils am attraktivsten, dynamischsten und erfolgreichsten ist. Gleichzeitig sollen Grundlagen für abgesicherte und langfristig tragfähige Investitionsentscheidungen geschaffen werden. Aus öffentlich zugänglichen Zahlenwerken und Datenbanken wird zusammen mit individuellen Sonder-Recherchen als Mixtur aus Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt, Wohlstand eine wahre Datenfülle erzeugt, die mit komplexen Berechnungen zu hierfür eigens entwickelten Modellen und Prognosen in eine möglichst jedermann verständliche Form gebracht werden soll (muss). Die Gefahr hierbei: allzu leicht werden Standortverantwortliche durch eine Flut von, dazu teilweise noch widersprüchlichen, Hitlisten erschlagen. Bereits kleine Abweichungen in den verwendeten Methoden können die Einheitlichkeit der verschieden abgebildeten Faktoren in Frage stellen.

Letztlich wird niemand der mit weitreichenden Standortentscheidungen Befassten auf eigene Analysen und Recherchen verzichten können. Es geht um Maßarbeit mit klar definierten Zielen für spezielle Projekte. Insbesondere muss genau hinterfragt und definiert werden, welche Standortfaktoren und -indikatoren nach genau welchen Kriterien jeweils hinterlegt werden. Dazu gehört sowohl die detaillierte Beschreibung der Ausgangsituation mit allen Daten des Ist-Zustandes als auch die genaue Festlegung der angestrebten Ziele mit den auf dem Weg dorthin einzusetzenden Strategien. Dabei müssen die  einem ständigen Veränderungsprozess ausgesetzten kommunalen Bedingungen und lokalen/regionalen Gegebenheiten berücksichtigt werden.

 

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Do

02

Jan

2025

J. Becker Bürgermeister Coaching

Mo

30

Dez

2024

Wirtschaft - Das A und O aller Standortanalysen ist neben der geeigneten Auswahl von Standortfaktoren und -indikatoren immer deren Gewichtung

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Die Auswahl und Anordnung von Standortfaktoren und -indikatoren ist eine komplexe und strategische Aufgabe, die tiefes Verständnis und spezifisches Wissen über den Standort selbst, seine Ziele und die der auf ihm angesiedelten Unternehmen erfordert.  Warum diese Aufgabe zum Beispiel nicht einfach delegiert werden kann:

Einzigartigkeit des Unternehmens: Jedes Unternehmen hat einzigartige Ziele, Prioritäten und Herausforderungen. Nur die internen Verantwortlichen kennen die spezifischen Bedürfnisse und strategischen Ziele des Unternehmens genau genug, um die richtigen Faktoren und Indikatoren auszuwählen und zu gewichten.

Vertrautheit mit internen Prozessen: Die Verantwortlichen innerhalb des Unternehmens haben ein tiefes Verständnis der internen Prozesse, Strukturen und Kultur. Dieses Wissen ist entscheidend, um die Auswirkungen verschiedener Standortfaktoren auf das Unternehmen richtig einzuschätzen.

Strategische Ausrichtung: Die Auswahl der Standortfaktoren muss in Einklang mit der langfristigen Strategie des Unternehmens stehen. Nur die internen Entscheidungsträger können sicherstellen, dass die Standortwahl die strategischen Ziele unterstützt und zukünftige Entwicklungen berücksichtigt.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Verantwortlichen müssen in der Lage sein, schnell auf Veränderungen zu reagieren und die Standortfaktoren entsprechend anzupassen. Externe Analysen und Meinungen können wertvolle Einblicke bieten, aber die endgültige Entscheidung und Anpassung muss intern erfolgen, um flexibel und agil zu bleiben.

Verantwortung und Rechenschaftspflicht: Die Entscheidungsträger im Unternehmen tragen die Verantwortung für den Erfolg oder Misserfolg der Standortwahl. Diese Verantwortung kann nicht an Dritte delegiert werden. Die interne Bewertung und Entscheidung stellt sicher, dass die Verantwortlichen die Konsequenzen ihrer Entscheidungen vollständig verstehen und dafür einstehen.

Integration von Erfahrungswissen: Die internen Verantwortlichen verfügen über wertvolles Erfahrungswissen, das in die Bewertung und Auswahl der Standortfaktoren einfließt. Dieses Wissen basiert auf praktischen Erfahrungen und historischen Daten, die externen Beratern oft nicht zur Verfügung stehen.

Durch die eigenständige Bewertung und Anordnung der Standortfaktoren können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Entscheidungen gut fundiert, strategisch ausgerichtet und flexibel anpassbar sind. Externe Analysen und Meinungen können dabei unterstützend wirken, aber die letztendliche Verantwortung und Entscheidungsfindung bleibt bei den internen Verantwortlichen.

Die eigenständige Bewertung und Priorisierung von Standortfaktoren durch die Politik, insbesondere durch die Wirtschafts- und Ordnungspolitik, ist entscheidend, um fundierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel, warum dies so wichtig ist:

Spezifische Zielsetzungen: Die Politik hat spezifische Ziele und Prioritäten, die auf den langfristigen Wohlstand und die Stabilität der Gesellschaft ausgerichtet sind. Nur durch eine eigenständige Bewertung können diese Ziele in die Auswahl und Gewichtung der Standortfaktoren einfließen.

Verantwortung und Rechenschaftspflicht: Politische Entscheidungsträger sind gegenüber der Öffentlichkeit und den Wählern verantwortlich. Eigenständige Bewertungen stellen sicher, dass sie die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und diese transparent und nachvollziehbar machen.

Berücksichtigung lokaler Besonderheiten: Jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten und Herausforderungen. Politische Entscheidungsträger kennen diese lokalen Gegebenheiten am besten und können daher die Standortfaktoren entsprechend priorisieren.

Langfristige Perspektive: Die Politik muss oft langfristige Perspektiven und nachhaltige Entwicklungen berücksichtigen. Externe Analysen könnten kurzfristige Vorteile betonen, während die Politik langfristige Auswirkungen und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt.

Integration von Fachwissen: Politische Entscheidungsträger haben Zugang zu umfangreichem Fachwissen und Daten, die in die Bewertung einfließen. Dies ermöglicht eine fundierte und umfassende Analyse der Standortfaktoren.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die eigenständige Bewertung ermöglicht es der Politik, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und die Prioritäten anzupassen. Dies ist besonders wichtig in einer sich schnell verändernden globalen Wirtschaft.

Einbindung von Stakeholdern: Durch eigenständige Bewertungen können politische Entscheidungsträger verschiedene Stakeholder einbeziehen, wie z.B. Unternehmen, Gewerkschaften und Bürger. Dies fördert die Akzeptanz und Unterstützung der getroffenen Entscheidungen.

Insgesamt stellt die verantwortungsbewusste Bewertung und Priorisierung von Standortfaktoren sicher, dass politische Entscheidungen gut fundiert, transparent und nachhaltig sind, und den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der Gesellschaft gerecht werden.

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

Executive Coaching

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Rankings können durch entsprechendes Drehen an den gewichtigen Stellschrauben quasi auf den Kopf gestellt werden. Niemand kann den Beteiligten und Verantwortlichen für einen Standort ihre ureigenste Aufgabe abnehmen, nämlich richtig ausgewählte Standortfaktoren und -indikatoren in einer Relation untereinander anzuordnen, die ihren Zielvorstellungen und Prioritäten entspricht. Mit einer rein verbalen Darstellung dürfte dies nur schwer zu bewerkstelligen sein. Vielmehr erscheinen Modelle angebracht, die hierfür begleitend und entscheidungsvorbereitend entsprechende Leistungsprofile, Standortpotentiale und dynamische Wirkungsbeziehungen zwischen Standortfaktoren systematisch erfassen, verarbeiten, aufbereiten und darstellen können.

Regionalranking auf Grundlage des Wohnortkonzeptes. Gefragt wird nach folgenden Einflussvariablen:

-        Wie hoch ist das Einkommen je Einwohner?

-        Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit?

-        Wie ist die Arbeitsplatzversorgung am Wohnort?

Es wird angenommen, dass die Wirtschaftskraft an einem Standort eine erklärende Variable für die Höhe der Einkommen der Einwohner ist. Die Wohlfahrt am Standort ist eine Funktion der Einflussvariablen Standort und Struktur.

Berechnungsverfahren:

-        Zunächst wird die Wirkungsrichtung bestimmt, d.h. ob ein Indikator den Gesamtindex positiv oder negativ beeinflusst

-        Je nach Wirkungsrichtung werden die Werte entweder mit +1 oder -1 multipliziert und anschließend in eine Standardnormalverteilung mit dem Mittelwert null und einer Varianz von eins transformiert

-        Die nunmehr standardisierten Werte werden in ein Punktesystem zwischen 0 und 100 transformiert (die maximale Punktzahl von 100 bekommen Indikatoren mit einem Wert, der in einem Bereich des „Mittelwertes aller Rankingstandorte plus 3 Standardabweichungen oder besser“ liegt. Die minimale Punktzahl von null bekommen Indikatoren mit „Mittelwert aller Standorte minus 3 Standardabweichungen oder schlechter“. Dazwischen wird linear interpoliert.

Gewichtung:

-        Der Index setzt sich zu je 50 % aus den Zielgrößen (Wohlstand und Arbeitsmarkt) und den Einflussfaktoren (Standort und Struktur) zusammen.

-        In die Zielgröße Wohlstand geht die Kaufkraft zu 60 %, das Einkommen anhand der am Wohnort gemessenen Bruttolohn- und Gehaltssumme je Einwohner zu 30 % und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer je Einwohner zu 10 % ein.

-        In die Zielgröße für den Arbeitsmarkt gehen die Arbeitslosenquote zu 80 % und die Arbeitsplatzversorgung der Einwohner zu 20 % ein.

 

Verwendete Variable, deren Koeffizient Strukturen und Niveau eines Standortes repräsentieren:

-        Einkommen je Beschäftigtem am Arbeitsort (Wirtschaftskraft)

-        Struktureffekt der Beschäftigung (Wirtschaftsstruktur)

-        Lohn-Produktivitäts-Relation (Standort)

-        Ausbildungsnachfrage-Angebotsrelation (Standort)

-        Sozial- und Arbeitslosenhilfeempfänger je Einwohner (Struktur)

-        Straftaten je 100.000 Einwohner (Struktur)

-        Selbstfinanzierungsquote (Staat)

-         

 

-        https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

Mo

30

Dez

2024

Denkstudio Wissensmanagement J. Becker

Sa

28

Dez

2024

Bürgermeister Coaching - Demographie als Indikator für potenzielle Standortunterschiede?

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Unterschiedliche Bevölkerungsentwicklungen bewirken über die Arbeitsmärkte auch unterschiedliche Standortentwicklungen: die Demographie kann damit ein wichtiger Indikator für Standortunterschiede sein. Warum demografische Entwicklungen die Attraktivität und Entwicklung eines Standorts beeinflussen können:

Arbeitskräfteangebot: Regionen mit einer wachsenden Bevölkerung haben tendenziell ein größeres Angebot an Arbeitskräften. Dies kann Unternehmen anziehen, die auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern sind. Umgekehrt können Regionen mit schrumpfender Bevölkerung Schwierigkeiten haben, genügend Arbeitskräfte zu finden, was die Ansiedlung neuer Unternehmen erschwert.

Kaufkraft und Konsumverhalten: Eine wachsende Bevölkerung kann zu einer höheren Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen führen, was die lokale Wirtschaft stärkt. Regionen mit einer alternden oder schrumpfenden Bevölkerung könnten hingegen einen Rückgang der Kaufkraft erleben, was sich negativ auf lokale Unternehmen auswirken kann.

Infrastruktur und Dienstleistungen: Bevölkerungswachstum kann Investitionen in Infrastruktur und Dienstleistungen anziehen, wie z.B. Schulen, Krankenhäuser und öffentliche Verkehrsmittel. Regionen mit stagnierender oder rückläufiger Bevölkerung könnten Schwierigkeiten haben, diese Dienstleistungen aufrechtzuerhalten, was die Lebensqualität und Attraktivität des Standorts beeinträchtigen kann.

Wohnungsmarkt: Demografische Veränderungen beeinflussen auch den Wohnungsmarkt. Regionen mit Bevölkerungszuwachs könnten einen Anstieg der Immobilienpreise und Mieten erleben, während Regionen mit Bevölkerungsrückgang möglicherweise mit Leerständen und sinkenden Immobilienwerten konfrontiert sind.

Soziale und kulturelle Vielfalt: Zuwanderung kann die soziale und kulturelle Vielfalt einer Region erhöhen, was sie attraktiver für Unternehmen und Fachkräfte macht, die ein dynamisches und vielfältiges Umfeld suchen. Regionen mit geringer Zuwanderung könnten hingegen weniger attraktiv für junge und qualifizierte Arbeitskräfte sein.

Langfristige Planung und Nachhaltigkeit: Demografische Daten sind entscheidend für die langfristige Planung und Nachhaltigkeit eines Standorts. Sie helfen, zukünftige Bedürfnisse und Herausforderungen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Daran zeigt sich, dass die Demographie ein wesentlicher Faktor für die Standortentwicklung ist und als Indikator für Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen dienen kann

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SMART - Ziele sollten SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden) sein.

Zwischen demografischer und ökonomischer Entwicklung gibt es mehr Zusammenhänge als auf den ersten Blick vielleicht zu vermuten wären: es sind vor allem das Wachstum und die Altersstruktur einer Bevölkerung, die starken Einfluss haben. Unterschiedliche Bevölkerungsentwicklungen bewirken somit über die Arbeitsmärkte auch unterschiedliche Standortentwicklungen: Zu- und Abwanderungen sind ein wesentlicher Faktor für die Attraktivität eines Standortes. Der Wandel der Wirtschaftsstrukturen wirkt direkt auch auf die Wettbewerbspositionen der einzelnen Standorte ein: höherwertige Wirtschaftsbereiche führen meistens auch zu mehr Produktivitätswachstum. Dieses wiederum ist ein wichtiger Indikator für die technologische Leistungsfähigkeit von Standorten und damit für die Entwicklung von Standortbedingungen.

Standorte unterscheiden sich somit durch ihre Altersstruktur, die Fertilitätsraten und auch die Wanderungssalden. Für viele Standorte in Deutschland ist zu erwarten, dass das erforderliche Niveau, damit eine Elterngeneration ihre Müttergeneration ersetzt, unterschritten wird. Für die demografische Entwicklung im Einzelfall ist entscheidend, wie viele Menschen jeweils zu- bzw. abwandern. Der demografische Wandel ist somit ein wichtiger Indikator für potenzielle Standortunterschiede. Erhebliche Effekte gehen von der Entwicklung der Bevölkerung unter 20 Jahren aus: deren Umfang ist u.a. relevant für den Bedarf an Kinderbetreuungs- und Bildungsinfrastruktur, d.h. beeinflusst u.a.: Vielfalt im schulischen und vorschulischen Bereich, Qualität der Bildungsinstitutionen, Leistungsfähigkeit des Bildungssystems oder Freizeitangebote (Kultur, Sport) für Jugendliche. Nicht zuletzt ist die Entwicklung bei der Altersgruppe unter 20 Jahren ein Indikator für das Elternpotenzial zukünftiger Generationen.

 

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Sa

28

Dez

2024

J. Becker Denkstudio Standortanalyse

Fr

20

Dez

2024

Wissensmanagement im KI-Dialogmodus

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Algorithmen und "Black Boxes"

Algorithmen steuern heute viele Bereiche, von Verwaltung und öffentlicher Infrastruktur bis hin zu politischer Entscheidungsunterstützung. Der Begriff Black Box bezieht sich darauf, dass diese Systeme oft intransparent sind – selbst für Experten. Die Entscheidungswege innerhalb eines Algorithmus können schwer nachvollziehbar sein, vor allem, wenn Machine Learning-Systeme zum Einsatz kommen. Hier ergeben sich große demokratische Defizite:

Wer kontrolliert die Entscheidungslogik?

Wer trägt Verantwortung für Fehlentscheidungen?

Wie werden ethische Standards gesichert?

"Algokratie" und politische Prozesse

Mit Algokratie ist eine Herrschaft der Algorithmen gemeint, in der automatisierte Systeme politische Entscheidungen zumindest stark beeinflussen. Beispiele sind:

Predictive Policing: Algorithmen zur Verbrechensvorhersage beeinflussen Polizeieinsätze.

Automatisierte Verwaltungsentscheidungen: Zum Beispiel bei Sozialleistungen, Steuern oder Einwanderungsverfahren.

Wahlprognosen und Stimmungsanalyse: Hier beeinflussen Algorithmen politische Kampagnen.

Der politische Raum droht also, von kybernetischen Systemen durchzogen zu werden. Der Mensch ist dabei oft nur noch "Operator" oder "Verwalter" von Entscheidungen, die Maschinenlogik folgt.

 

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Demokratie und Automatisierung

Ein zentrales Problem ist die Demokratisierbarkeit dieser Systeme:

Sind sie überprüfbar und von Bürgern nachvollziehbar?

Wie lassen sich Kollateralschäden durch automatisierte Systeme verhindern?

Wer entscheidet, nach welchen Werten und Zielen Algorithmen arbeiten?

Wenn solche Systeme und ihre Entscheidungen für Bürger unverständlich bleiben, kann das Vertrauen in demokratische Institutionen schwinden. Transparenz und Kontrolle werden zur Herausforderung.

 

Verwaltung als kybernetischer Automatismus?

In gewissem Sinne lässt sich die Verwaltung in vielen Staaten bereits als kybernetisches System beschreiben:

Ein System, das Datenströme analysiert, Regeln automatisch anwendet und Anpassungen selbstständig vornimmt.

Eine Verwaltung, die zunehmend algorithmisch gesteuert wird, kann effizienter sein, birgt aber das Risiko der Entmenschlichung und der Fehlsteuerung (Stichwort: Sozialkürzungen durch starre Systeme).

 

Zwischen Kontrolle und Verlust der Autonomie

Der politische Raum befindet sich tatsächlich an einem Scheideweg: Wird der Mensch weiterhin die zentrale Instanz der Kontrolle bleiben, oder werden Systeme autonom über gesellschaftliche und individuelle Lebensrealitäten entscheiden? Eine kybernetische Verwaltung, in der Algorithmen automatisch handeln, kann Effizienz steigern, bedroht aber die partizipative Kontrolle durch Bürger und den demokratischen Diskurs.

Der politische Raum braucht dringend:

Transparenzpflichten für algorithmische Systeme.

Kontrollmechanismen durch unabhängige Instanzen.

Ethische Richtlinien für automatisierte Prozesse.

Einen öffentlichen Diskurs, der die Beziehung von Mensch, Technik und Demokratie neu verhandelt.

 

Die Zukunft der Demokratie liegt darin, wie souverän Gesellschaften den Einsatz dieser Systeme gestalten – und ob sie dabei den Menschen ins Zentrum stellen.

 

 

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Fr

20

Dez

2024

Wissensmanagement Denkstudio

Di

17

Dez

2024

Big Data ist wertlos ohne die Fähigkeit, daraus Erkenntnisse zu gewinnen

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Der Wert von Wissen für den Wirtschaftsstandort Deutschland

 

Zum Beispiel:

Automobilindustrie und autonomes Fahren
Die deutsche Automobilindustrie generiert gigantische Mengen an Sensordaten aus Fahrzeugen. Doch nur die Kombination aus Datenanalyse, KI und technischem Wissen ermöglicht Fortschritte im autonomen Fahren. Unternehmen wie Mercedes-Benz und BMW investieren daher gezielt in Forschung und die Fähigkeit, Daten intelligent zu verarbeiten. Ohne dieses Wissen bleibt Big Data nur ein "statischer" Rohstoff.

Maschinenbau und Predictive Maintenance
Deutsche Maschinenbauer wie Siemens und Bosch nutzen Datenanalysen zur vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance). Sensoren liefern kontinuierlich Daten zum Zustand von Maschinen. Erst durch die Auswertung dieser Daten und die Ableitung von Mustern können Maschinen proaktiv gewartet werden, was Ausfallzeiten reduziert und Effizienz steigert. Hier zeigt sich der Wert von Wissen, um Daten in einen wirtschaftlichen Mehrwert zu übersetzen.

Gesundheitswesen und personalisierte Medizin
Im Gesundheitssektor entstehen riesige Datenmengen aus Patientenakten, Genomforschung oder medizinischen Geräten. Deutschland hat das Potenzial, durch personalisierte Medizin weltweit führend zu werden – vorausgesetzt, es gelingt, Big Data in Erkenntnisse umzuwandeln, die individuelle Therapien ermöglichen. Unternehmen wie BioNTech haben gezeigt, wie wertvoll datengetriebenes Wissen sein kann, z. B. bei der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs.

KI-gestützte Produktion ("Industrie 4.0")
Die Digitalisierung der Produktion – bekannt als "Industrie 4.0" – basiert auf der intelligenten Nutzung von Daten. Roboter, Produktionsmaschinen und Lieferketten produzieren kontinuierlich Datenströme. Durch die Verbindung von Datenanalyse und Expertenwissen verbessert sich die Produktivität und Qualität in deutschen Fabriken.

Das heißt, Deutschland profitiert wirtschaftlich vom Rohstoff "Wissen" und muss diesen aktiv fördern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier spielen Fachkräfte, Bildung, Forschung und der Einsatz von KI eine entscheidende Rolle. Nur durch kluge Datenauswertung entsteht Wissen – und nur Wissen schafft echten wirtschaftlichen Mehrwert.

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Digitale Interaktion und sozialer Druck: die Macht der Algorithmen, so hört und liest man, wächst: sie steuern unser Leben, stehen mit uns auf, gehen mit uns schlafen. Algorithmen machten die Handlungen eines jeden Einzelnen berechenbar und vorhersagbar. Wenn eine Ehefrau beim Kauf eines Anzuges für ihren Mann dann moniert, dass er sich einfach nicht entscheiden könne: der Algorithmus hätte es, quasi als Doppelgänger jeden Individuums, gewusst. Faszinierende Computerprogramme, gespeist mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, könnten, so propagieren viele Software-Gurus, einfach nicht irren: schon gar nicht im Vergleich zu den Beschränkungen eines menschlichen Gehirns.

Big Data bietet enorme Mengen an Informationen, doch ein Zuwachs an Wissen und Erkenntnis ergibt sich daraus nicht automatisch. Der Grund dafür liegt in der Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen:

Daten sind Rohmaterial (Zahlen, Texte, Bilder), das zunächst ungeordnet, unstrukturiert und ohne Kontext existiert.

Informationen entstehen, wenn Daten in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht und Big Data ist wertlos ohne die Fähigkeit, daraus Erkenntnisse zu gewinnen.

Wissen entsteht durch die Kombination von Informationen mit Erfahrung, Verständnis und Interpretation. Wissen ermöglicht zielgerichtete Entscheidungen und Problemlösungen.

Warum Big Data nicht automatisch zu Wissen führt:

Fehlender Kontext: Rohdaten sind oft sinnlos ohne den richtigen Kontext oder Fragestellung.

Datenqualität: Schlechte, unvollständige oder fehlerhafte Daten führen zu falschen Informationen und damit zu falschen Schlussfolgerungen.

Komplexität: Die enorme Menge an Daten macht es schwierig, die relevanten Informationen herauszufiltern.

Fehlende Analytik: Big Data braucht smarte Algorithmen, KI-Tools und menschliche Expertise, um Muster zu erkennen und daraus Wissen abzuleiten.

 

 

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Di

17

Dez

2024

Kompetenz

Sa

14

Dez

2024

Bildung war schon immer ein Schlüssel zum Berufserfolg

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Das Thema "Berufserfolg" steht im digitalen Zeitalter vor einem tiefgreifenden Wandel. Besonders durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) und die damit verbundenen Technologien haben sich die Anforderungen und Möglichkeiten in der Arbeitswelt stark verändert. Bildung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung wird Bildung noch wichtiger, da sich viele Berufsbilder verändern und neue Kompetenzen gefragt sind. Traditionelle Ausbildungswege reichen nicht mehr aus, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Es bedarf einer Kombination aus technischer, sozialer und kreativer Bildung, um im Beruf erfolgreich zu bleiben.

Künstliche Intelligenz unterstützt den Bildungsprozess durch personalisierte Lernplattformen und -methoden. Lernende können auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Programme nutzen, die es ermöglichen, effizienter und gezielter zu lernen. KI-gestützte Tools wie adaptive Lernsysteme, virtuelle Tutoren und Chatbots helfen, Lücken in der Ausbildung zu identifizieren und zu schließen. Erfolgreiche Karrieren der Zukunft erfordern:

Technologische Kompetenz: Grundlegendes Verständnis für KI, Datenanalyse, Programmierung und Automatisierung.

Kreativität und Problemlösung: Der menschliche Aspekt in Bereichen, in denen Maschinen noch keine Lösungen bieten, wie kreative Prozesse, Design oder ethische Entscheidungen.

Soziale Intelligenz und Kommunikation: Emotionale Intelligenz, Teamarbeit und die Fähigkeit, effektiv in interdisziplinären Teams zu kommunizieren, bleiben essenziell.

Bildung ist nicht mehr nur auf die Schul- oder Studienzeit begrenzt. Der technologische Fortschritt erfordert lebenslanges Lernen, um beruflich relevant zu bleiben. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, gibt es u.a.:

Mikroabschlüsse und Zertifikate: Diese flexiblen, oft online-basierten Bildungsprogramme, die auf spezifische Fähigkeiten fokussiert sind, gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Upskilling und Reskilling: Diese Ansätze zielen darauf ab, Mitarbeiter für neue Aufgaben oder Berufe zu qualifizieren, oft in enger Zusammenarbeit mit KI-basierten Systemen.

Erfolg im Beruf hängt nicht nur von formeller Bildung ab, sondern auch vom richtigen Netzwerk und Mentoren. Hier hilft KI ebenfalls. Plattformen wie LinkedIn oder Xing setzen Algorithmen ein, um gezielt Personen, Gruppen und Unternehmen zu empfehlen, die den eigenen Karriereweg unterstützen können. KI kann auch in Mentoring-Programmen zum Einsatz kommen, um dynamische Beziehungen zwischen Mentees und Mentoren aufzubauen.

Mit dem Aufstieg von KI in der Arbeitswelt ergeben sich auch ethische Fragestellungen. Berufserfolg im KI-Zeitalter verlangt, dass man sich nicht nur auf technologische Lösungen verlässt, sondern auch die ethischen Implikationen versteht und reflektiert handelt. Themen wie Datenschutz, Bias in Algorithmen und der Einfluss von Automatisierung auf den Arbeitsmarkt spielen hier eine zentrale Rolle.

Bildungsintelligenz ist der Schlüssel zu nachhaltigem Berufserfolg

Im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz ist Bildung der entscheidende Hebel für Berufserfolg. Wer sich mit den neuen Technologien auseinandersetzt, sich kontinuierlich weiterbildet und gleichzeitig die Bedeutung menschlicher Fähigkeiten wie Kreativität, kritisches Denken und emotionale Intelligenz im Auge behält, hat die besten Chancen, erfolgreich zu sein:

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Oft geht es nicht um Zahlen, sondern um Erlebnisse und Ereignisse. aus denen wir versuchen, dann eine Erzählung zu stricken

Geschichten und Erlebnisse haben oft eine viel stärkere Wirkung auf uns als reine Zahlen oder Fakten. Sie wecken Emotionen und verbinden uns mit dem Erlebten. Wenn wir Geschichten erzählen, schaffen wir einen Zusammenhang, der die Ereignisse sinnhaft macht und es leichter macht, sich zu erinnern und daraus zu lernen. In einem beruflichen oder persönlichen Kontext können solche Erzählungen auch helfen, komplexe Ideen zu vermitteln und andere Menschen zu inspirieren.

 

Lernen heißt leben – wie viel Zeit bleibt dem homo sapiens?

Die Zeitspanne, die dem Homo sapiens zum Lernen bleibt, ist sowohl biologisch als auch philosophisch betrachtet interessant. Biologisch gesehen leben Menschen heute im Durchschnitt etwa 70–80 Jahre, wobei diese Zahl je nach Land und Lebensumständen variiert. Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich intensiv ausgeprägt sein kann.

Frühe Jahre (0–25 Jahre): In dieser Phase lernen Menschen am schnellsten und am meisten. Die Entwicklung des Gehirns ist noch nicht abgeschlossen, und es werden grundlegende Fähigkeiten wie Sprache, Sozialverhalten und komplexes Denken erworben.

Mittlere Jahre (25–50 Jahre): Obwohl das Gehirn langsamer wird, bleibt es plastisch, und Menschen können weiterhin neue Fähigkeiten erlernen, sei es durch berufliche oder persönliche Weiterentwicklung.

Späte Jahre (ab 50 Jahre): Viele Menschen sind in der Lage, auch in späteren Jahren aktiv zu lernen. Die Lernmethoden ändern sich, und oft stehen reflektierende, tiefere Lernprozesse im Vordergrund.

Philosophisch könnte man argumentieren, dass Lernen eine endlose Reise ist, die nicht nur die Akkumulation von Wissen, sondern auch die Selbstverwirklichung und das Verstehen des Lebens und der eigenen Existenz umfasst. Viele Kulturen und Weisheitstraditionen sehen Lernen als eine Art evolutionäre Notwendigkeit, die dem Menschen hilft, sich anzupassen, zu überleben und Sinn zu finden.

Technologische Fortschritte wie künstliche Intelligenz und digitale Lernplattformen ermöglichen es Menschen, kontinuierlich zu lernen und möglicherweise die Lebensspanne und die Qualität des Lernens zu erweitern.

 

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Sa

14

Dez

2024

Bildung ist der ökonomische Kern

Di

10

Dez

2024

Berechenbarkeit der Welt

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Die Frage, ob soziale und menschliche Prozesse vollständig berechenbar sind oder ob sie sich durch algorithmische Modellierung lediglich annähern lassen, berührt ein fundamentales Spannungsfeld. Es geht um praktische Überlegungen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Soziologie und Ethik.

Tragfähigkeit der Berechenbarkeit: Möglichkeiten und Grenzen

Mustererkennung und Vorhersagen:
Algorithmen sind hervorragend darin, Datenmuster zu erkennen und auf Basis dieser Muster Vorhersagen zu treffen. Soziale Prozesse – etwa wirtschaftliche Trends, gesellschaftliche Dynamiken oder individuelles Verhalten – zeigen oft statistische Korrelationen, die maschinell ausgewertet werden können. Doch diese Vorhersagen sind stets probabilistisch und anfällig für sogenannte Black-Swan-Ereignisse (seltene, unvorhersehbare Ereignisse).

Die Komplexität sozialer Prozesse:
Soziale Prozesse sind nicht nur von Daten, sondern auch von Kontext, Subjektivität und emergenten Phänomenen geprägt. Maschinen fehlen bislang die Fähigkeit, diese Aspekte vollständig zu erfassen. Selbst lernende Systeme basieren auf den ihnen zur Verfügung gestellten Daten und können Biases oder unvorhergesehene Wechselwirkungen verstärken.

Grenzen der Korrelation:
"Korrelation ist nicht Kausalität" – ein zentraler Grundsatz, der daran erinnert, dass bloße Datenmuster keine Ursachen erklären. Menschliches Verhalten ist oft irrational, emotional oder kulturell geprägt, was schwer in formalisierbare Algorithmen passt.

Ethik und Verantwortung:
Selbst wenn sich Prozesse berechnen lassen, bleibt die Frage, wie diese Berechnungen in der Praxis eingesetzt werden sollten. Algorithmen können Entscheidungsprozesse beschleunigen, aber wer trägt die Verantwortung, wenn sie scheitern? Und: Wie können wir sicherstellen, dass algorithmische Modelle nicht bestehende soziale Ungleichheiten verstärken?

Das Menschliche Element:
Vielleicht liegt die Stärke solcher Systeme weniger in der vollständigen Berechenbarkeit der Welt, sondern in ihrer Fähigkeit, uns zu neuen Einsichten und Handlungsoptionen zu inspirieren. Die Balance zwischen Maschine und Mensch bleibt entscheidend.

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Stichprobenverfahren liefern ein umfangreiches Instrumentarium, um aus einer zwar begrenzten Datenmenge trotzdem stichhaltige Ergebnisse für eine Gesamtheit herzuleiten. Die wichtigsten Fragen hierbei sind: Welche Merkmalsträger will man beobachten und messen? Wie viele Merkmalsträger will oder kann man beobachten, d.h. wie groß soll die Stichprobe sein? Wie groß ist der Informationsverlust im Vergleich zur Vollerhebung aller Merkmalsträger?

Wenn es hiermit gelingt, ein verkleinertes Abbild der Grundgesamtheit zu erzeugen, bezeichnet man die hierzu verwendete Stichprobe als repräsentativ.

D.h. bezüglich der interessieren Merkmale wären dann die Ergebnisse einer solchen repräsentativen Stichprobe auf die Grundgesamtheit übertragbar.

Mit Big Data haben diese Fragen eines gemein: es geht um so etwas wie die Berechenbarkeit der Welt. Big Data hat mit sich vervielfachenden Datenmengen und Kapazitäten mittlerweile das Heft in die Hand genommen. Unter dem Regime von Big Data muss man sich nicht mehr mit Stichproben begnügen, denn man hat ja bereits alle Daten des Gesamtkollektivs erfasst.

Komplizierte theoretische Modelle werden durch direkt aus der Grundgesamtheit herausgefilterte Muster abgelöst: eine maschinell bearbeitete Empirie der Daten ersetzt die theoretische Erklärung. Soziale Prozesse werden anhand von Korrelationen berechnet, Datenmuster anhand von Algorithmen generiert. Trotzdem oder gerade deshalb bleibt nach wie vor die Frage nach der Tragfähigkeit von solchen Konzepten der Berechenbarkeit, d.h. ob sich die Komplexität unserer Welt tatsächlich nur mit maschineller Rechenleistung bändigen lässt

 

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Di

10

Dez

2024

Modelle und Analysen

Mi

04

Dez

2024

Wirtschaftsstandort – gute Startpositionen für Bildungskarrieren schaffen

SALVE,

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Guter Schulunterricht setzt heute auch Kompetenzen voraus, die eher außerhalb der Schule erworben wurden. Bei außerschulischen Kompetenzen dürften auch soziale Unterschiede oder auch bestimmte Schulformen eine Rolle spielen.

So könnte der Bildungsstand der Eltern einen Einfluss auch auf die Nachmittagsgestaltung von Schülern haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Schüler auch außerhalb der regulären Schulzeiten bildungsorientiert beschäftigen, ist größer, wenn bereits die Eltern über einen Abitur- oder Hochschulabschluss verfügen

Vielleicht beruhen die Freizeitaktivitäten von Jugendlichen also nicht immer nur auf rein eigenständigen Entscheidungen? Wie etwa das Erlernen eines Musikinstrumentes: was aber häufig andere kognitive Fähigkeiten positiv beeinflussen mag. Je höher die soziale Schicht des Elternhauses desto eher sieht dieses als originären Erziehungsauftrag an, seine Kinder „sinnvoll“ zu beschäftigen oder in einem Sportverein anzumelden.

Schon weil man stärker bemüht sein wird, seinen Kindern eine bessere (relative) Startposition zu verschaffen. Somit wirkt sich der finanzielle und soziale Hintergrund der Eltern auch auf die spätere Bildungskarriere ihrer Kinder aus. Nicht zuletzt betrachten Kinder ihre Eltern oft auch als Richtschnur für ihren eigenen Bildungsweg: womit sich der beschriebene Kreis dann schließt.

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Voraussetzungen für eine gute Startposition in der Bildung

Frühkindliche Förderung: Eine frühzeitige Förderung von sprachlichen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten in der Familie, Kita oder Vorschule ist entscheidend. Sprachliche Defizite oder mangelnde soziale Kompetenzen können den Einstieg in die Schule erschweren.

Elternhaus: Das Elternhaus spielt eine zentrale Rolle. Bildungserfolg korreliert häufig mit der Unterstützung durch die Eltern, etwa durch Vorlesen, gemeinsame Aktivitäten oder die Vermittlung von Lernmotivation.

Schulische Qualität: Gut ausgestattete Schulen mit engagierten Lehrkräften und einem fördernden Lernklima bieten einen besseren Start als Schulen mit unzureichenden Ressourcen.

Außerschulische Kompetenzen als Erfolgsfaktor

Schulischer Erfolg und die Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen, hängen oft auch von Kompetenzen ab, die außerhalb der Schule entwickelt werden. Diese werden in Bereichen wie Vereinssport, Musikunterricht oder Ehrenamt geschult:

Vereinssport: Kinder, die regelmäßig Sport treiben, entwickeln Teamfähigkeit, Disziplin und Durchhaltevermögen. Ein Beispiel ist der Fußballverein: Hier lernen Kinder, Konflikte zu lösen, sich in eine Gruppe einzufügen und ihre eigenen Ziele in den Kontext eines Teams zu stellen. Diese Soft Skills sind auch im schulischen Kontext wichtig, beispielsweise für Gruppenarbeiten.

Musikunterricht: Musizieren fördert Geduld, Kreativität und Konzentrationsfähigkeit. Kinder, die ein Instrument erlernen, trainieren gleichzeitig ihr Durchhaltevermögen und ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation. Diese Fähigkeiten lassen sich auf schulische Anforderungen wie das Lernen für Prüfungen übertragen.

Ehrenamt: Jugendliche, die sich in einem Verein oder einer Organisation engagieren, lernen Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenzen. Beispiele sind Pfadfindergruppen oder die Mitarbeit in einem Jugendparlament. Solche Erfahrungen stärken auch die Fähigkeit, eigenständig Projekte zu planen und durchzuführen.

Einfluss von sozialer Herkunft und Schulformen

Soziale Unterschiede: Nicht alle Kinder haben gleichermaßen Zugang zu außerschulischen Aktivitäten. Kinder aus einkommensschwachen Familien nehmen seltener an Musikunterricht, Sprachkursen oder Vereinssport teil, da diese Angebote oft mit Kosten verbunden sind. Förderprogramme wie die Bildungskarte oder Stipendien für Musik- und Sportkurse können hier entgegenwirken.

Schulformen: Insbesondere Gymnasien oder Schulen mit Ganztagsangeboten legen häufig mehr Wert auf die Integration von Musik-, Sport- und Kreativangeboten in den Schulalltag. Dadurch werden außerschulische Kompetenzen auch für Kinder verfügbar, die privat weniger Möglichkeiten haben.

Fiktive Fallbeispiele

Maximilian aus einer wohlhabenden Familie: Er besucht ein Musikgymnasium, spielt Klavier und engagiert sich im Schülerrat. Seine Fähigkeiten zur Selbstorganisation und sein Durchhaltevermögen helfen ihm nicht nur in der Schule, sondern später auch bei der Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule.

Leyla aus einer einkommensschwachen Familie: Sie spielt begeistert Fußball in einem Jugendverein. Der Mannschaftssport hilft ihr, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und Konflikte zu lösen. Trotz finanzieller Einschränkungen schafft sie durch Stipendien den Zugang zu einem Talentförderprogramm.

Tobias aus einer ländlichen Region: Tobias engagiert sich ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr. Diese Erfahrungen fördern seine Kommunikations- und Problemlösekompetenzen, was sich positiv auf seine Leistungen im technischen Gymnasium auswirkt.

Eine gute Startposition für Bildungskarrieren erfordert eine enge Verzahnung von schulischer Bildung und außerschulischen Aktivitäten. Gleichzeitig müssen soziale Hürden durch gezielte Förderprogramme überwunden werden, um allen Kindern gleiche Chancen zu bieten. Schulen, die außerschulische Kompetenzen integrieren, leisten einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit.

 

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Mi

04

Dez

2024

Standortfaktor Bildung

Mi

27

Nov

2024

Vielleicht braucht es auch in der politischen Diskussion einmal den Zufall als Inspirationsquelle

SALVE,

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Der Zufall könnte in der Politik aus mehreren Gründen als wertvolle Inspirationsquelle dienen:

Durchbrechen von Denkblockaden

Politische Diskussionen und Entscheidungsprozesse laufen oft in festgelegten Bahnen. Der Zufall kann helfen, eingefahrene Denkmuster zu durchbrechen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Zum Beispiel könnte eine zufällig ausgewählte Bürgergruppe bei einem Thema eingebunden werden, um ungewohnte, praxisnahe Ansätze zu finden.

Förderung von Kreativität

Zufällige Impulse können kreative Lösungsansätze fördern. So könnten randomisierte Workshops oder der Einsatz von Algorithmen, die unvorhersehbare Vorschläge generieren, dabei helfen, unkonventionelle und möglicherweise effektive Politiken zu entwickeln.

Vermeidung von Gruppendenken

In politischen Gremien kann Gruppendenken (Groupthink) zu einseitigen Entscheidungen führen. Zufallsbasierte Methoden – etwa das Losverfahren bei der Auswahl von Debattenthemen oder Beteiligten – können dazu beitragen, eine größere Vielfalt an Meinungen und Ansätzen zu fördern.

Stärkung der Bürgerbeteiligung

Ein Zufallsauswahlverfahren, wie es bei Bürgerräten oder Bürgerparlamenten verwendet wird, könnte die politische Partizipation diverser gesellschaftlicher Gruppen stärken. Dadurch werden Stimmen gehört, die in traditionellen Entscheidungsprozessen oft unberücksichtigt bleiben.

Experimentieren mit unvorhergesehenen Szenarien

Die Simulation zufälliger Ereignisse oder Krisen in politischen Entscheidungsprozessen kann dabei helfen, sich besser auf realitätsnahe Überraschungen vorzubereiten. So könnten Regierungen robuster auf unerwartete Situationen reagieren.

Abbau von Machtstrukturen

Der Zufall kann auch dazu genutzt werden, bestehende Machtstrukturen zu hinterfragen. Indem bestimmte Entscheidungen zufällig verteilt oder ausgewählt werden, können Dominanzen reduziert und Fairness gefördert werden.

Beispiele für den Zufall in der Politik:

Losverfahren in der Antike: Im antiken Athen wurden viele politische Ämter per Los besetzt, um Korruption und Machtkonzentration zu vermeiden.

Bürgerräte: Zufällig ausgewählte Bürgergruppen beraten heute über wichtige Themen (z. B. Klimaschutz) und liefern innovative Ideen.

Der Zufall in der Politik könnte also als ein Werkzeug betrachtet werden, das sowohl die Qualität der Entscheidungen als auch das Vertrauen in politische Institutionen steigern kann, indem es neue Perspektiven und Ansätze eröffnet.

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Nirgends geht es noch ohne eine umfassende Planung. Wenn alles bis auf das i-Tüpfelchen geplant wird, geht leicht der Blick für das Neue, d.h. Kreativität verloren. Ein Treibholzeffekt dagegen wäre eine gesunde Mischung, selbst das Schiff zu steuern, sich aber trotzdem von Zeit zu Zeit auch treiben zu lassen (sich dem Zufall und Bauchgefühl öffnen), um an neuen Ufern zu landen. „Eine Gesellschaft, die nur zwischen richtig und falsch, schwarz und weiß, like und dislike unterscheidet, verzichtet auf die Empfänglichkeit für Zwischentöne. Denn Menschen sind keine rationalen Denker und Entscheider, sondern unterschätzen oft den Zufall oder verwenden Vorurteile, um sich in der komplexen Welt rascher zurechtzufinden.“ Wenn man das, was man nicht sehen will, nicht mehr wahrnimmt, kommt es zu einer Über- oder Unterbewertung von Informationen (einschließlich des systematischen Auslassens). Der Zufall ist ein Wesen mit vielen Gesichtern. So hat er eine schöpferische Seite (mit der Macht des Zufalls finden, wonach man nicht gesucht hat), kann aber auch Angst machen, weil er sich nicht planen lässt. Viele grandiose Entdeckungen erweisen sich als zufällige Beobachtungen von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem (so wurden Amerika, Penicillin, Sillikon und der Teebeutel entdeckt). „Der Zufall begünstigt einen vorbereiteten Geist“. Erfolg haben oft die, die aufstehen und nach den von ihnen benötigten Zufällen Ausschau halten.

 

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Mi

27

Nov

2024

Politik, Zufall, Entscheidung

Di

19

Nov

2024

Analysespektrum für individuelle Standortbilanzen

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Die erste Säule im Gesamtsystem des Standort Reporting beginnt mit einem Bewertung Check mit  folgenden Meilensteinen:

Identifikation der wichtigsten Einflussfaktoren: sowohl Bewertung-, Relevanz- SWOT- und Zukunft-Check können immer nur so gut und aussagekräftig sein wie die hierfür berücksichtigten Einflussfaktoren. Werden, aus welchen Gründen auch immer, wichtige Faktoren nicht einbezogen, können auch die Ergebnisse nur lückenhaft, möglicherweise sogar irreführend sein.

Zweiter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Jeder der identifizierten Einflussfaktoren wird nicht nur aus einem einzigen, daher oft eingeschränkten Blickwinkel aus betrachtet. Vielmehr wird der Blickwinkel der Quantität durch weitere Analysen der Qualität und Zukunftsperspektive ergänzt.

Dritter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Die für einen bestimmten Einflussfaktor mit den drei jeweiligen Blickrichtungen Quantität, Qualität und Systematik jeweils erarbeiteten Bewertungen werden nach einem Ampel-System in zuvor definierte grün-, gelb- und rot-Sektoren strukturiert. Aus ansonsten leicht unübersichtlichen Bewertungszahlen wird somit ein bereits auf den ersten Blick einprägsamer Eindruck generiert.

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Die jeweilige Standortentwicklung ist das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren. Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine wichtige Grundlage dafür stellt das Instrument der Standortbilanz deswegen dar, weil sich mit seiner Hilfe eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung auch von immateriellen Faktoren realisieren lässt: mit dem Konzept der Standortbilanz lässt sich zudem eine Systematik anwenden, die auch zu den (zahlenorientierten) Denkstrukturen des Finanzbereichs passt.

 

Eine Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt. Da sich die Standorte nach Größe, wirtschaftlichem und sozialem Umfeld und nicht zuletzt auch hinsichtlich politischer Zielsetzungen unterscheiden, muss jede Kommune eine eigene Lösung entwickeln, die ihrem individuellen Profil am besten entspricht und zur Differenzierung von anderen Standorten die Stärken überzeugend herausstellt, gleichzeitig aber mögliche Schwachpunkte nicht verschweigt.

 

Dabei ist die Potenzialperspektive ein strategisches Kernelement. Die Schwierigkeit des Erkennens von Potenzialen liegt vor allem darin, dass sie häufig mehr in Form von Visionen als in Form von exakt mess- und kontrollierbaren Zahlenwerten fassbar gemacht werden können. Ein ambitioniertes Planungsverständnis sollte dafür sorgen, dass das detaillierte Bild der immateriellen Standortfaktoren nicht länger unschärfer ist als beispielsweise das Wissen über Topografie, Flächennutzung, Landschaft und Umwelt.

 

In der Standortbilanz interessieren alle jene Kriterien, nach denen Unternehmen ihre Entscheidungen für und gegen Neu- bzw. Erweiterungsinvestitionen treffen. Es sollte daher ein Konzept entwickelt werden, das beschreibt/vorgibt, wie sich der Standort anhand der ihn aus-/ kennzeichnenden (immateriellen) Faktoren positionieren will. Aufgrund von Untersuchungen lassen sich einige, besonders relevant erscheinende Bereiche hervorheben. Anhand dieser sowohl wachstumsbeschleunigenden als auch bremsenden Einflussfaktoren, muss jeder Standort für sich genau analysieren, ob er bisher langsamer oder schneller gewachsen ist, sich besser oder schlechter entwickelt hat, als die Standortfaktoren es ihm erlaubt hätten.

 

Die Standortbilanz ist ein betriebswirtschaftliches Analyseinstrument, das die Stärken und Schwächen eines Standorts systematisch erfasst und bewertet. Sie dient dazu, fundierte Entscheidungen über Investitionen, Schließungen oder Veränderungen am Standort zu treffen.

 

Systematische Erfassung von Standortfaktoren

  • Harte Faktoren:
    • Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Energieversorgung)
    • Kosten (Lohnniveau, Grundstückspreise, Steuern)
    • Nähe zu Märkten und Lieferanten
  • Weiche Faktoren:
    • Lebensqualität (Wohnraum, Freizeitmöglichkeiten, Bildungsangebote)
    • Verfügbarkeit von Fachkräften
    • Image und Attraktivität des Standorts

Quantitative und qualitative Bewertung

  • Quantitativ: Kennzahlen und Daten, wie Kosten, Erreichbarkeit, oder Marktpotenziale.
  • Qualitativ: Einschätzungen zu Aspekten wie gesellschaftlichem Umfeld, kultureller Attraktivität oder politischen Rahmenbedingungen.

Vergleichende Analyse

  • Vergleich des Standorts mit Alternativen, um Vorteile und Nachteile gegenüber anderen Optionen sichtbar zu machen.

Strategische Perspektive

  • Identifikation von Entwicklungspotenzialen oder Risiken.
  • Analyse langfristiger Trends, z. B. demografische Entwicklung oder Klimawandel.

Ziele der Standortbilanz

  • Standortoptimierung: Verbesserung der Schwachstellen.
  • Entscheidungsgrundlage: Für Investitionen, Expansionen oder Verlagerungen.
  • Ressourcenzuteilung: Effektive Nutzung von Kapital, Personal und Infrastruktur.

Die Standortbilanz ist somit ein Werkzeug für strategisches Management, das fundierte Entscheidungen unterstützt und die Wettbewerbsfähigkeit eines Standorts sichert.

 

https://buchshop.bod.de/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

 

 

Di

19

Nov

2024

Simulation von Standortentwicklungen

Do

14

Nov

2024

Technik und Menschsein – ein bleibender Traum im KI-Zwiegespräch

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Würde eine auf Berechenbarkeit aufgebaute Verhaltenswährung umso weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten?

 

Ja, eine auf Berechenbarkeit basierende Verhaltenswährung würde tendenziell weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten. Dies liegt daran, dass Berechenbarkeit auf Vorhersagbarkeit und Konsistenz basiert. Wenn Menschen jedoch oft unvorhersehbar handeln, wird es schwieriger, ihr Verhalten in einem Modell zu erfassen und darauf basierende Währungssysteme zu nutzen.

 

Börsenverhalten

In der Finanzwelt wird das Verhalten von Anlegern oft durch rationale Theorien wie den „Homo Oeconomicus“ beschrieben. In der Realität handeln Menschen jedoch oft irrational, getrieben von Emotionen wie Angst (z. B. bei einem plötzlichen Crash) oder Gier (z. B. während einer Blase). Wenn eine Verhaltenswährung auf Vorhersagen über rationales Handeln beruhen würde, könnten solche irrationalen Verhaltensweisen das System destabilisieren.

Soziale Medien und Algorithmen

Viele Algorithmen von sozialen Medien basieren auf der Berechnung von Nutzerverhalten, um personalisierte Inhalte anzubieten. Doch unvorhersehbare und irrationale Nutzungsmuster können diese Berechnungen erschweren. Zum Beispiel könnte ein plötzlicher Trend, der ohne offensichtlichen Grund viral wird, die Macht solcher Algorithmen schwächen.

Politik und Wahlverhalten

In der Politik wird oft versucht, das Wahlverhalten auf der Grundlage demografischer Daten oder Umfragen vorherzusagen. Doch Menschen handeln oft aus irrationalen oder unvorhersehbaren Gründen, wie z. B. emotionale Reaktionen auf Wahlkampfslogans oder Charisma von Kandidaten. Eine Verhaltenswährung, die auf der Vorhersagbarkeit politischer Entscheidungen beruht, würde daher an Macht verlieren, wenn irrationale Faktoren dominieren.

Konsumverhalten

Unternehmen nutzen oft Big Data und Verhaltensanalysen, um Kaufentscheidungen vorherzusagen und Marketingstrategien darauf auszurichten. Aber wenn Verbraucher plötzlich irrational oder impulsiv kaufen (z. B. in Krisenzeiten oder unter dem Einfluss von Modeerscheinungen), funktionieren solche Systeme nicht mehr so effektiv, und die Berechenbarkeit geht verloren.

In jedem dieser Beispiele würde die Verhaltenswährung an Macht verlieren, weil Menschen sich in unvorhersehbarer Weise verhalten und somit die Grundlage der Berechenbarkeit untergraben.

 

Ohne ein Roboter zu sein, könnte man als Mensch vielleicht meinen:

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FAZIT: Der unperfekte „homo nonoeconomicus“

Eines der wirkungsvollsten Schlupflöcher, um digitalen Zwängen noch entfliehen zu können, scheinen Unberechenbarkeit und Willkür von menschlichem Verhalten zu sein. Vor dem Irrationalen des Menschen müssten eigentlich auch die komplexesten Algorithmen erst einmal an ihre Grenzen stoßen. Wenn ein perfekter Algorithmus gerade durch die Unperfektheit des Menschen ins Leere läuft, so könnte gerade der „homo nonoeconomicus“ zum Bollwerk gegen die totale Kontrolle werden.

 

Eine auf Berechenbarkeit aufgebaute Verhaltenswährung würde also umso weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten. Solange der reale Mensch mutiger, widersprüchlicher, sprunghafter, fauler, emotionaler als sein digitaler Zwilling im Algorithmus bleibt, könnten Berechenbarkeit, Kontrolle und Manipulierbarkeit noch in Grenzen gehalten werden. Ein echter „homo oeconomicus“ sollte also die Freiräume und Handlungsoptionen seiner „Unperfektheit“ erhalten und pflegen.

 

https://buchshop.bod.de/technik-und-menschsein-ein-bleibender-traum-im-ki-zwiegespraech-joerg-becker-9783769313116

 

 

www.derStandortbeobachter.de

Do

14

Nov

2024

Flugpioniere von damals im KI-Gespräch von heute

So

27

Okt

2024

Innovation und Wettbewerb

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Der Sprung ins kalte Wasser, also der Schritt zur Unternehmensgründung trotz möglicher Herausforderungen, kann sowohl Chancen als auch Risiken bieten.

Argumente für den Sprung ins kalte Wasser

Chancen für Innovation und Wettbewerbsvorteile
Wenn eine neue Idee erfolgreich am Markt platziert wird, besteht die Möglichkeit, sich als Vorreiter zu positionieren. Beispielsweise können technologische Innovationen oder neue Geschäftsmodelle ungenutzte Marktlücken füllen und Wettbewerbsvorteile bieten.

Flexibilität und Unabhängigkeit
Als Gründer hast du die Freiheit, deine Vision und Arbeitsweise selbst zu bestimmen. Du kannst entscheiden, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest, welche Ziele du verfolgst und wie du dein Unternehmen führst.

Wachstumspotenzial
Auch wenn der Anfang schwierig sein kann, bietet die Gründung langfristig die Chance auf Wachstum und finanzielle Unabhängigkeit. Besonders in Bereichen wie Technologie oder nachhaltigen Produkten können Gründer überproportional von Marktentwicklungen profitieren.

Persönliche und berufliche Entwicklung
Die Erfahrung, ein Unternehmen zu gründen, fördert oft ein starkes Maß an persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Unternehmer lernen, Herausforderungen zu meistern, Risiken abzuwägen und sich kontinuierlich anzupassen.

Argumente gegen den Sprung ins kalte Wasser

Hohe Regulierung und Bürokratie
In vielen Ländern sind hohe bürokratische Hürden eine Belastung für Gründer. Ein Beispiel ist die lange Zeit, die benötigt wird, um Genehmigungen zu erhalten oder rechtliche Anforderungen zu erfüllen. Dies kann den Start verzögern und zusätzliche Kosten verursachen.

Strukturelle Mängel und unzureichende Infrastruktur
Manche Länder oder Regionen bieten nicht die nötige Infrastruktur, um neue Unternehmen erfolgreich zu unterstützen. Zum Beispiel können schlechte Internetverbindungen, langsame Lieferketten oder ineffiziente Verkehrssysteme den Betrieb eines Unternehmens erschweren.

Hohe Kosten und Finanzierungsschwierigkeiten
Start-ups benötigen oft hohe Anfangsinvestitionen, insbesondere in kapitalintensiven Branchen wie der Produktion oder der Technologieentwicklung. Die Schwierigkeit, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, kann ein Hindernis sein, das viele potenzielle Gründer abschreckt.

Fachkräftemangel
Ein aktuelles Problem in vielen Ländern ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Für Start-ups, die auf spezialisierte Mitarbeiter angewiesen sind, kann es schwierig sein, die richtigen Talente zu finden und zu binden.

Ungewissheit und hohes Risiko
Viele Unternehmen scheitern innerhalb der ersten fünf Jahre. Die Unsicherheit über Marktentwicklungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen oder unvorhersehbare Ereignisse (wie Pandemien) kann Gründer in existenzielle Krisen stürzen.

Fazit:

Der Sprung ins kalte Wasser birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Gründer, die gut vorbereitet sind und die Herausforderungen realistisch einschätzen, können erfolgreich sein. Gleichzeitig sollte man sich der potenziellen Hürden bewusst sein, um sich auf diese vorbereiten zu können. Der Mut zur Gründung wird oft durch sorgfältige Planung und eine robuste Marktstrategie belohnt.

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Existenzgründung folgt eigenen Regeln und Personenprofilen

 

Eine Existenzgründung hat immer mehrere Sichtweisen:

Existenzgründungen aus Sicht des Standortes: Art, Umfang und Erfolge von Existenzgründungen können dazu beitragen, nicht nur das Gesicht sondern auch Chancen und Entwicklungen des gesamten sie tragenden Standortes zu prägen. Kurz zusammengefasst: es geht um einen der relevanten Standort-Erfolgsfaktoren.

Existenzgründungen aus Sicht von Kreditgebern: Im Normalfall werden im Vorfeld und in der Anfangsphase Fremdkapital, Kredite und Fördermittel benötigt. Neben den hierfür üblichen Antragsformularen und –unterlagen würden Kreditgeber gerne mehr Hintergrundinformationen erhalten.

Da oft nur geringe Vermögenswerte ausgewiesen werden können ist das Informationsbedürfnis insbesondere hinsichtlich vorhandener immaterieller Werte umso dringender (Vgl. Jörg Becker: Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital – Profile und Portfolios für Wissensfaktoren). Unter anderem geht es dabei um so wichtige Erfolgsfaktoren wie Kompetenzen, Kundenbeziehungen oder zukunftsträchtige Innovationspotentiale. Nach wie vor sind solche Informationen über immaterielle Werte oft nicht vorhanden oder zu wenig transparent bzw. nachvollziehbar.

Existenzgründungen aus der Sicht von Personen: Im Sinn der in diesem Buch als fiktives Beispiel angenommenen Existenzgründungen geht es weniger um finanzielle Transaktionen, sondern zu allererst um Personen, d.h. auch um den Existenzgründer selbst.

Handelt es sich bei einer Existenzgründung um einen Schritt in die Selbständigkeit, so steht und fällt ohnehin alles mit der Person des Existenzgründers. Nicht umsonst hat der alte Kalauer einen wahren Inhalt, nach dem ein Selbstständiger einer ist, der ständig alles selbst machen muss.

Nicht viel anders ist die Situation auch bei Gründung kleinerer Mehr-Personenunternehmen: neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee hängt alles von einer oder einigen wenigen Personen ab. Neben den immateriellen Werten des Unternehmens rücken damit gleichermaßen persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, d.h. spezifische Personalfaktoren in das Blickfeld einer Existenzgründung

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

 

www.rheinmaingeschichten.de

Di

15

Okt

2024

Reha im KI-Modus

Di

15

Okt

2024

KI für mehr Gesundheitsqualität und Patientenorientierung

Die Auswahlverfahren der besten Reha-Klinik für eine Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) können variieren, aber es gibt mehrere Faktoren, die die Qualität dieser Auswahl beeinflussen. Hier sind einige wichtige Aspekte:

1. Qualitätssiegel und Zertifizierungen

Gute Reha-Kliniken sind oft zertifiziert, z. B. durch das „Qualitätssiegel Geriatrie“ oder die „Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)“. Auch das „EndoCert“-Zertifikat, das speziell für Endoprothetik-Zentren vergeben wird, kann ein Hinweis auf hohe Behandlungsqualität sein. Diese Zertifikate zeigen, dass die Klinik strengen Qualitätsstandards entspricht.

2. Qualitätssicherungsprogramme

Es gibt auch Programme wie das „QS-Reha“, das von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gefördert wird, um die Qualität von Reha-Maßnahmen zu messen. In solchen Programmen werden Patientenergebnisse, Zufriedenheit und Behandlungserfolge erfasst und ausgewertet.

3. Empfehlungen und Bewertungen

Ein wichtiger Faktor ist die Patientenerfahrung. Online-Bewertungen und Patientenberichte auf Portalen wie „Rehakliniken.de“ oder „Klinikbewertungen.de“ bieten Einsichten in die Patientenzufriedenheit und können Hinweise auf die Qualität der Klinik geben. Auch Empfehlungen von Ärzten, die die OP durchgeführt haben, sind wichtig.

4. Verfahren zur Auswahl der besten Reha-Kliniken

Oft arbeitet die Krankenkasse oder Rentenversicherung mit bestimmten Reha-Kliniken zusammen. Diese haben Verträge und müssen Mindeststandards erfüllen. Es gibt jedoch auch spezialisierte Kliniken, die auf Knie-TEP-Rehabilitation fokussiert sind.


Wer prüft die Prüfer?

Die Überprüfung der Kliniken und ihrer Prüfer erfolgt durch verschiedene Instanzen:

  1. Unabhängige Zertifizierungsstellen wie z. B. TÜV, DEKRA oder EndoCert führen Audits und Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass Kliniken ihre Qualitätskriterien erfüllen. Diese Zertifikate werden regelmäßig erneuert und überprüft.
  2. Gesetzliche Krankenkassen und Rentenversicherungsträger führen eigene Qualitätsprüfungen durch, oft im Rahmen der externen Qualitätssicherung.
  3. Ärztliche Fachgesellschaften wie die DGOOC oder die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften überwachen ebenfalls die Qualität der Kliniken.
  4. Patientenfeedback und Rehabilitationsergebnisse spielen eine große Rolle in der Überprüfung. Daten über den Behandlungserfolg und die Zufriedenheit der Patienten werden gesammelt und ausgewertet.

Durch diese Mechanismen soll sichergestellt werden, dass die Kliniken auf einem hohen Niveau arbeiten und regelmäßigen Kontrollen unterliegen.

KI Ende

 

 

Ohne ein Roboter zu sein, könnte man als Mensch vielleicht meinen:

 

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Komplexität reduzieren

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Do

12

Sep

2024

Verändern müssen sich alle, aber nicht alle müssen alles verändern

Do

12

Sep

2024

Karriere Coaching - es wird ein neues Spiel gespielt

Strategische Personalentwicklung

Strategische Personalentwicklung ist ein langfristiger und systematischer Prozess, der darauf abzielt, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter in Einklang mit den strategischen Zielen des Unternehmens zu entwickeln. Hier sind einige zentrale Aspekte:

  1. Bedarfsanalyse: Zunächst wird ermittelt, welche Kompetenzen und Fähigkeiten in Zukunft benötigt werden, um die Unternehmensziele zu erreichen. Dies umfasst sowohl technische Fähigkeiten als auch Soft Skills.
  2. Entwicklungsprogramme: Basierend auf der Bedarfsanalyse werden maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme erstellt. Diese können Schulungen, Workshops, Mentoring-Programme und E-Learning-Kurse umfassen.
  3. Karriereplanung: Mitarbeiter werden bei ihrer Karriereplanung unterstützt, indem ihnen klare Entwicklungspfade und Aufstiegsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dies fördert die Motivation und Bindung der Mitarbeiter.
  4. Leistungsbewertung: Regelmäßige Leistungsbewertungen helfen dabei, den Fortschritt der Mitarbeiter zu überwachen und Entwicklungsbedarfe frühzeitig zu erkennen.
  5. Nachfolgeplanung: Um sicherzustellen, dass Schlüsselpositionen im Unternehmen stets besetzt sind, wird eine Nachfolgeplanung durchgeführt. Dies beinhaltet die Identifikation und Förderung von Talenten, die in Zukunft Führungspositionen übernehmen können.
  6. Kultur und Werte: Die Personalentwicklung sollte auch die Unternehmenskultur und -werte berücksichtigen. Mitarbeiter sollten nicht nur fachlich, sondern auch in Bezug auf die Unternehmenswerte weiterentwickelt werden.

Vorteile der strategischen Personalentwicklung

  • Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und gefördert.
  • Höhere Produktivität: Gut ausgebildete Mitarbeiter sind in der Lage, effizienter und effektiver zu arbeiten.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit gut entwickelten Mitarbeitern können sich besser im Markt behaupten.
  • Reduzierte Fluktuation: Mitarbeiter, die Entwicklungsmöglichkeiten sehen, bleiben dem Unternehmen länger treu.

Welche Rolle spielt die Führungskraft in der Personalentwicklung?

 

Antworten für Sie werden generiert…

:

Führungskräfte spielen eine zentrale Rolle in der Personalentwicklung. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

  1. Vorbildfunktion: Führungskräfte dienen als Vorbilder für ihre Mitarbeiter. Durch ihr Verhalten und ihre Einstellung setzen sie Standards und Erwartungen, die die Mitarbeiter übernehmen können.
  2. Identifikation von Entwicklungsbedarfen: Führungskräfte sind oft die ersten, die Entwicklungsbedarfe bei ihren Mitarbeitern erkennen. Sie können durch regelmäßige Feedbackgespräche und Leistungsbewertungen feststellen, wo Schulungs- und Entwicklungsbedarf besteht.
  3. Förderung und Unterstützung: Führungskräfte unterstützen ihre Mitarbeiter aktiv bei ihrer beruflichen Entwicklung. Dies kann durch Mentoring, Coaching oder die Bereitstellung von Ressourcen und Möglichkeiten zur Weiterbildung geschehen.
  4. Motivation und Engagement: Durch Anerkennung und Wertschätzung können Führungskräfte die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern. Dies trägt dazu bei, dass Mitarbeiter bereit sind, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.
  5. Schaffung einer Lernkultur: Führungskräfte tragen dazu bei, eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung zu schaffen. Sie ermutigen ihre Mitarbeiter, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich ständig weiterzubilden.
  6. Nachfolgeplanung: Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Identifikation und Entwicklung von Talenten, die in Zukunft Führungspositionen übernehmen können. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen auch langfristig gut aufgestellt ist.
  7. Kommunikation der Unternehmensziele: Führungskräfte vermitteln die strategischen Ziele des Unternehmens und zeigen auf, wie die Entwicklung der Mitarbeiter zur Erreichung dieser Ziele beiträgt. Dies schafft Klarheit und Ausrichtung.

 

Durch diese Maßnahmen tragen Führungskräfte maßgeblich dazu bei, dass die Personalentwicklung im Unternehmen erfolgreich umgesetzt wird und die Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

 

https://buchshop.bod.de/karriere-coaching-es-wird-ein-neues-spiel-gespielt-joerg-becker-9783759795472

 

 

Do

07

Mär

2024

Bürgermeister Coaching - Schwerpunkt Digitalisierung

Do

07

Mär

2024

Bürgermeister Coaching - Akquisition Digitalwirtschaft

„Die IKT-Wirtschaft ist ein Innovationsmotor, der auch für den Rest des Standortes Impulse ausstrahlen kann.“

„?“

„Die IKT-Wirtschaft ist energieeffizient und umweltfreundlich, eröffnet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für Selbständige und bietet auch für weibliche Fachkräfte zahlreiche Stellenangebote.“

„Und?“

„Die IKT-Wirtschaft kann negative Beschäftigungssituationen anderer Branchen abfedern und als Job-Motor fungieren.“

„Mit einem hohen Qualifikationsniveau der Mitarbeiter?“

„Ja, und in Relation zu anderen Wirtschaftszweigen hat sie einen geringeren Flächenbedarf.“

„Und ist ein guter Gewerbesteuerzahler?“

„Ja, und mit dazu überdurchschnittlich hohe Schulungs- und Weiterbildungskapazitäten.“

„Auch als ein Ausrichter von lokalen Messen und Ausstellungen?“

Intensive Seminar- und Tagungsaktivitäten

Intensive Kontakte zu Unternehmen außerhalb des Standortes und als Folge große Anzahl von Geschäftsbesuchern

Vorhandener Büroraum kann vielseitig genutzt und flexibel angepasst werden

Es werden wenig Sondereinrichtungen (z.B. Lagerhallen, Laderampen u.ä.) benötigt

Es gibt keine Lärmbelästigung von Anwohnern

Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Management-Kompetenz

Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Projektmanagement-  Knowhow

Es werden gruppenbezogene Arbeitsmodelle mit Teamarbeit praktiziert

Die Mitarbeiter haben eine überdurchschnittliche Risikotoleranz und Entscheidungsfreude

Selbstorganisation und eigenständiges Arbeiten des Personalbestandes ist üblich

 

 

Indikatoren zeigen das Fundament eines Standortes.“

„Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit  zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen.“

„?“

„Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.“

„Nicht zuletzt wird der Umfang einer Standortbilanz wohl auch davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt?“

„Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen.“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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REGIONALMARKETING MIT CLUSTERMANAGEMENT

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

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www.beckinfo.de

Do

25

Jan

2024

Standortimpulse Wirtschaftsförderung

Do

25

Jan

2024

Standortbilanzmodell Wirtschaftsförderung

„Zusammen mit der Kommunalverwaltung sollte entschieden werden, wofür eine Standortbilanz eingesetzt werden soll.“

„Und kann?“

„Für die Wirtschaftsförderung sind vor allem die Stärken herauszustellen.“

„Und die Inhalte gegebenenfalls auch in den Kontext von laufenden Marketingaktivitäten zu stellen?“

„Investoren wollen jedenfalls nachhaltig wirksame Indikatoren sehen.“

„So mühsam der Entwicklungsprozess einer professionellen Standortbilanz auch sein mag: der Aufwand lohnt sich schon allein deshalb, weil alle Beteiligten neue Erkenntnisse über Zusammenhänge gewinnen.“

„Und auch das Verständnis für Probleme anderer Funktionsbereiche wächst.“

„Das integrierte Modell einer Standortbilanz, bestehend aus Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital, Intellektuellem Kapital und Finanzkapital, schafft viel Raum für differenzierte Strategien.“

„Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung ist hierbei, die richtigen Schwerpunkte zu finden und Prioritäten zu setzen.“

 

Integrierte Kennzahlensysteme sind immer Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Standort-Leitbild (STEL) und -Entwicklungskonzept (STEK) abzuleiten sind: das wichtigste Element der Kennzahl aber bleibt ihr Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren zu können.

 

„Die rechnerische Kennzahlenzerlegung wird erst dann fruchtbringend, wenn sie zu Kennzahlenbündeln führt, die vorhandene Informationen sinnvoll ordnen.“

„Kennzahlenbündel haben ja die Aufgabe, die Spitzenkennzahl des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären.“

 

Der qualifizierte Kennzahlenvergleich wird gesichert durch die Kennzahlennormung über logische und sinnvolle Kennzahlenformen sowie durch die eindeutige Definition der Kennzahlenbestandteile.

 

Da Standorte einem ständigen und immer dynamischer ablaufenden Wandlungsprozess folgen, begleitet der Standortbeobachter diesen auf einer bestimmten Strecke des hierbei zurückgelegten Weges.“

 

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BASICS COACHiNG WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG STANDORTIMPULSE

Executive Wissensmanagement

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Diplomkaufmann Jörg Becker

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Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

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Mi

10

Jan

2024

Denkstudio Coaching Risikocontrolling

 

 

 

Direkt zum

Jörg Becker Gesamtsortiment

 

 

bei BoD:

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=J%C3%B6rg+Becker

  

bei Xinxii:

https://www.xinxii.com/index.php?route=product/author/books&manid=17558

 

weitere Informationen :

www.beckinfo.de

www.rheinmaingeschichten.de

 

Linkedin: Jörg Becker

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen, Jörg Becker, Friedrichsdorf

Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Das wichtigste Kapital eines Standortbeobachters ist seine absolute Unabhängigkeit. 

Eine Volkswirtschaft ist ein sich ständig veränderndes und entwickelndes System, abhängig von den sich wandelnden ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen, in die es eingebettet ist. Will man die zahllosen Wirkungsbeziehungen verstehen, braucht man ein selbst wandlungsfähiges Gedankengebäude, das sich zeitnah neuen Situationen anpassen kann.

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Standortanalyse ohne Millimetermaß: Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, analysierbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. Das Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden 

Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die 

Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine Die Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter: die Verwendung der Standortressourcen wird dokumentiert und Zielerreichungen hieraus werden bilanziert. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.

J. Becker Denkstudio

Es geht um: Erfolgskritischen Umgang mit „weichen“ Ressourcen des Standortkapitals, mehr Transparenz für eine komplizierte Standortumwelt, einfache und gewichtete Standortanalyse, Eigenbild- und Fremdbildanalyse des Standortes, welcher Bereich des Standortes soll bilanziert werden? Welche Vision, welches Leitbild hat der Standort für sich entwickelt? Mit welchen Strategien soll das Leitbild umgesetzt werden?

Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere die Standortfaktoren Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität, kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen

Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen. Zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab. Wenn schon die Bewertung dieses  Jetzt und Heute nicht so einfach ist wie es manchmal scheint, um wie vieles schwieriger dürfte daher eine genaue Analyse des Morgen und Übermorgen sein.

J. Becker Denkstudio

Erfolgsfaktoren der Standortentwicklung: stark vernetztes Wirtschaftssystem, Nutzung Clusterpotentiale, gute demografische Ausgangsbedingungen, positive Übertragungseffekte aus Hochschul- und Forschungseinrichtungen, Fokussierung auf technologieorientierte und wissensintensive Wirtschaft

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann.

Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, erfragbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Ein Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden.

J. Becker Denkstudio

Szenarien bieten uns eine Grundlage für die Bewertung potenzieller Resultate in der Zukunft, die im Gegenzug mit darüber bestimmen, welche Entscheidungen wir treffen. Für die Entwicklung von Szenarien verwendete Einflussfaktoren werden von unterschiedlichen Personen(Entscheidern) meistens auch unterschiedlich gewichtet. Im Einzelfall hängt dies wesentlich davon ab, für wie wahrscheinlich man das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses hält. Wer nur ein einziges Szenario entwirft, betreibt kein Risikomanagement. Da er seinen gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis wettet. Und meint, für ihn gäbe es keine Alternativen. Und er mit Sicherheit zu wissen glaubt, was die Zukunft bringen wird.

Als Grundlage für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches sollte zunächst die Ausgangssituation des Standortes definiert und beschrieben werden. Damit wird ein Fixpunkt für die fundierte Entwicklung von Zielen, Aktionen und Maßnahmen geschaffen. Es wird der Grundstock für eine möglichst breite Daten- und Informationsbasis gelegt. Ausgangsfrage: Soll der Standort als Ganzes oder nur in einzelnen Bereichen oder Prozessen betrachtet werden? Voraussetzung für Standortentscheidungen, die für alle Beteiligten, d.h. sowohl für den nachfragenden Investor als auch für den sich anbietenden Standort, zu einem guten und nachhaltig wirtschaftlichen Ergebnis führen ist, dass ein Standortprofil möglichst genau auch das individuelle Anforderungsprofil des Unternehmens abdecken kann. Alle Faktoren des Standortes müssen daher so vollständig und umfassend wie möglich/nötig identifiziert, erfasst, bewertet, quantitativ gemessen und bilanziert werden Als alles entscheidende Frage steht daher im Raum: wie, wem und mit welchen Instrumenten gelingt es, das kreative Potenzial, immaterielle Vermögen/Kapital des Standortes (quantitativ nachprüfbar, mit allen Wirkungsbeziehungen) offen darzulegen? Nicht zuletzt wird auch der Umfang einer Standortbilanz davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt. Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen. Ein weiterer Ansatz für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches könnte sein, eine Standortbilanz auf einen besonders wichtigen Cluster als Multiplikatorzentrale auszurichten, wie beispielsweise nur für die Kreativwirtschaft, den Informationstechnologie-Sektor oder die High-Tech-Wirtschaft. Die Auswahl der Standortfaktoren für den Aufbau einer Standortbilanz-Struktur dürfte ebenfalls je nach festgelegtem Bilanzierungsbereich unterschiedlich ausfallen

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