Blog Bürgermeister Coaching - Leadership Wirtschaftsförderung

Fiktive Dialoge – ein paar Stunden Intensivcoaching 

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Gehirntraining – wenn es gut werden soll 

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BÜRGERMEISTER-COACHING LEADERSHIP WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

Facettenreiche Standortwelten

 

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FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING – WIRTSCHAFTSMATHEMATIK

Strategische Kompetenz 

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COACHING WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG XXL

Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion 

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UMWELT-, KOMPETENZ- UND WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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BUSINESS COACHING 

Decision Support mit Ansage

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MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

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PERSONAL-„KOPFSCHÄTZE“-COACHING

Wer qualifiziertes Personal sucht, muss weite Wege gehen

 

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J. Becker Denkstudio-Coaching Business

„Man braucht Knotenpunkte, an denen das Management immer wieder von neuem entscheiden muss, ob es bei der eingeschlagenen Richtung und den bisherigen Zielen bleiben kann?“

„Helfen kann dabei auch die Methode des Story-Telling, mit dem Ziele in eine Geschichte verpackt werden und damit eher in eine Richtung weisen, denn auf eine konkrete Kennzahl.“

„Warum braucht man solche Geschichten?“

 

„Weil Menschen komplexe Zusammenhänge besser verstehen können, wenn sie in Form von Geschichten vermittelt werden. Hinter jeder Story steckt also ein klares Ziel, nämlich das zu vermitteln, wofür alles Tun steht“

Di

19

Nov

2024

Analysespektrum für individuelle Standortbilanzen

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Die erste Säule im Gesamtsystem des Standort Reporting beginnt mit einem Bewertung Check mit  folgenden Meilensteinen:

Identifikation der wichtigsten Einflussfaktoren: sowohl Bewertung-, Relevanz- SWOT- und Zukunft-Check können immer nur so gut und aussagekräftig sein wie die hierfür berücksichtigten Einflussfaktoren. Werden, aus welchen Gründen auch immer, wichtige Faktoren nicht einbezogen, können auch die Ergebnisse nur lückenhaft, möglicherweise sogar irreführend sein.

Zweiter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Jeder der identifizierten Einflussfaktoren wird nicht nur aus einem einzigen, daher oft eingeschränkten Blickwinkel aus betrachtet. Vielmehr wird der Blickwinkel der Quantität durch weitere Analysen der Qualität und Zukunftsperspektive ergänzt.

Dritter Hauptpunkt für den Bewertung-Check: Die für einen bestimmten Einflussfaktor mit den drei jeweiligen Blickrichtungen Quantität, Qualität und Systematik jeweils erarbeiteten Bewertungen werden nach einem Ampel-System in zuvor definierte grün-, gelb- und rot-Sektoren strukturiert. Aus ansonsten leicht unübersichtlichen Bewertungszahlen wird somit ein bereits auf den ersten Blick einprägsamer Eindruck generiert.

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Die jeweilige Standortentwicklung ist das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren. Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine wichtige Grundlage dafür stellt das Instrument der Standortbilanz deswegen dar, weil sich mit seiner Hilfe eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung auch von immateriellen Faktoren realisieren lässt: mit dem Konzept der Standortbilanz lässt sich zudem eine Systematik anwenden, die auch zu den (zahlenorientierten) Denkstrukturen des Finanzbereichs passt.

 

Eine Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt. Da sich die Standorte nach Größe, wirtschaftlichem und sozialem Umfeld und nicht zuletzt auch hinsichtlich politischer Zielsetzungen unterscheiden, muss jede Kommune eine eigene Lösung entwickeln, die ihrem individuellen Profil am besten entspricht und zur Differenzierung von anderen Standorten die Stärken überzeugend herausstellt, gleichzeitig aber mögliche Schwachpunkte nicht verschweigt.

 

Dabei ist die Potenzialperspektive ein strategisches Kernelement. Die Schwierigkeit des Erkennens von Potenzialen liegt vor allem darin, dass sie häufig mehr in Form von Visionen als in Form von exakt mess- und kontrollierbaren Zahlenwerten fassbar gemacht werden können. Ein ambitioniertes Planungsverständnis sollte dafür sorgen, dass das detaillierte Bild der immateriellen Standortfaktoren nicht länger unschärfer ist als beispielsweise das Wissen über Topografie, Flächennutzung, Landschaft und Umwelt.

 

In der Standortbilanz interessieren alle jene Kriterien, nach denen Unternehmen ihre Entscheidungen für und gegen Neu- bzw. Erweiterungsinvestitionen treffen. Es sollte daher ein Konzept entwickelt werden, das beschreibt/vorgibt, wie sich der Standort anhand der ihn aus-/ kennzeichnenden (immateriellen) Faktoren positionieren will. Aufgrund von Untersuchungen lassen sich einige, besonders relevant erscheinende Bereiche hervorheben. Anhand dieser sowohl wachstumsbeschleunigenden als auch bremsenden Einflussfaktoren, muss jeder Standort für sich genau analysieren, ob er bisher langsamer oder schneller gewachsen ist, sich besser oder schlechter entwickelt hat, als die Standortfaktoren es ihm erlaubt hätten.

 

Die Standortbilanz ist ein betriebswirtschaftliches Analyseinstrument, das die Stärken und Schwächen eines Standorts systematisch erfasst und bewertet. Sie dient dazu, fundierte Entscheidungen über Investitionen, Schließungen oder Veränderungen am Standort zu treffen.

 

Systematische Erfassung von Standortfaktoren

  • Harte Faktoren:
    • Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Energieversorgung)
    • Kosten (Lohnniveau, Grundstückspreise, Steuern)
    • Nähe zu Märkten und Lieferanten
  • Weiche Faktoren:
    • Lebensqualität (Wohnraum, Freizeitmöglichkeiten, Bildungsangebote)
    • Verfügbarkeit von Fachkräften
    • Image und Attraktivität des Standorts

Quantitative und qualitative Bewertung

  • Quantitativ: Kennzahlen und Daten, wie Kosten, Erreichbarkeit, oder Marktpotenziale.
  • Qualitativ: Einschätzungen zu Aspekten wie gesellschaftlichem Umfeld, kultureller Attraktivität oder politischen Rahmenbedingungen.

Vergleichende Analyse

  • Vergleich des Standorts mit Alternativen, um Vorteile und Nachteile gegenüber anderen Optionen sichtbar zu machen.

Strategische Perspektive

  • Identifikation von Entwicklungspotenzialen oder Risiken.
  • Analyse langfristiger Trends, z. B. demografische Entwicklung oder Klimawandel.

Ziele der Standortbilanz

  • Standortoptimierung: Verbesserung der Schwachstellen.
  • Entscheidungsgrundlage: Für Investitionen, Expansionen oder Verlagerungen.
  • Ressourcenzuteilung: Effektive Nutzung von Kapital, Personal und Infrastruktur.

Die Standortbilanz ist somit ein Werkzeug für strategisches Management, das fundierte Entscheidungen unterstützt und die Wettbewerbsfähigkeit eines Standorts sichert.

 

https://buchshop.bod.de/managementcoaching-standortwissen-joerg-becker-9783746098463

 

 

Di

19

Nov

2024

Simulation von Standortentwicklungen

Do

14

Nov

2024

Technik und Menschsein – ein bleibender Traum im KI-Zwiegespräch

 

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

 

Würde eine auf Berechenbarkeit aufgebaute Verhaltenswährung umso weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten?

 

Ja, eine auf Berechenbarkeit basierende Verhaltenswährung würde tendenziell weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten. Dies liegt daran, dass Berechenbarkeit auf Vorhersagbarkeit und Konsistenz basiert. Wenn Menschen jedoch oft unvorhersehbar handeln, wird es schwieriger, ihr Verhalten in einem Modell zu erfassen und darauf basierende Währungssysteme zu nutzen.

 

Börsenverhalten

In der Finanzwelt wird das Verhalten von Anlegern oft durch rationale Theorien wie den „Homo Oeconomicus“ beschrieben. In der Realität handeln Menschen jedoch oft irrational, getrieben von Emotionen wie Angst (z. B. bei einem plötzlichen Crash) oder Gier (z. B. während einer Blase). Wenn eine Verhaltenswährung auf Vorhersagen über rationales Handeln beruhen würde, könnten solche irrationalen Verhaltensweisen das System destabilisieren.

Soziale Medien und Algorithmen

Viele Algorithmen von sozialen Medien basieren auf der Berechnung von Nutzerverhalten, um personalisierte Inhalte anzubieten. Doch unvorhersehbare und irrationale Nutzungsmuster können diese Berechnungen erschweren. Zum Beispiel könnte ein plötzlicher Trend, der ohne offensichtlichen Grund viral wird, die Macht solcher Algorithmen schwächen.

Politik und Wahlverhalten

In der Politik wird oft versucht, das Wahlverhalten auf der Grundlage demografischer Daten oder Umfragen vorherzusagen. Doch Menschen handeln oft aus irrationalen oder unvorhersehbaren Gründen, wie z. B. emotionale Reaktionen auf Wahlkampfslogans oder Charisma von Kandidaten. Eine Verhaltenswährung, die auf der Vorhersagbarkeit politischer Entscheidungen beruht, würde daher an Macht verlieren, wenn irrationale Faktoren dominieren.

Konsumverhalten

Unternehmen nutzen oft Big Data und Verhaltensanalysen, um Kaufentscheidungen vorherzusagen und Marketingstrategien darauf auszurichten. Aber wenn Verbraucher plötzlich irrational oder impulsiv kaufen (z. B. in Krisenzeiten oder unter dem Einfluss von Modeerscheinungen), funktionieren solche Systeme nicht mehr so effektiv, und die Berechenbarkeit geht verloren.

In jedem dieser Beispiele würde die Verhaltenswährung an Macht verlieren, weil Menschen sich in unvorhersehbarer Weise verhalten und somit die Grundlage der Berechenbarkeit untergraben.

 

Ohne ein Roboter zu sein, könnte man als Mensch vielleicht meinen:

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FAZIT: Der unperfekte „homo nonoeconomicus“

Eines der wirkungsvollsten Schlupflöcher, um digitalen Zwängen noch entfliehen zu können, scheinen Unberechenbarkeit und Willkür von menschlichem Verhalten zu sein. Vor dem Irrationalen des Menschen müssten eigentlich auch die komplexesten Algorithmen erst einmal an ihre Grenzen stoßen. Wenn ein perfekter Algorithmus gerade durch die Unperfektheit des Menschen ins Leere läuft, so könnte gerade der „homo nonoeconomicus“ zum Bollwerk gegen die totale Kontrolle werden.

 

Eine auf Berechenbarkeit aufgebaute Verhaltenswährung würde also umso weniger Macht verleihen, je unperfekter, irrationaler und willkürlicher sich Menschen verhalten. Solange der reale Mensch mutiger, widersprüchlicher, sprunghafter, fauler, emotionaler als sein digitaler Zwilling im Algorithmus bleibt, könnten Berechenbarkeit, Kontrolle und Manipulierbarkeit noch in Grenzen gehalten werden. Ein echter „homo oeconomicus“ sollte also die Freiräume und Handlungsoptionen seiner „Unperfektheit“ erhalten und pflegen.

 

https://buchshop.bod.de/technik-und-menschsein-ein-bleibender-traum-im-ki-zwiegespraech-joerg-becker-9783769313116

 

 

www.derStandortbeobachter.de

Do

14

Nov

2024

Flugpioniere von damals im KI-Gespräch von heute

So

27

Okt

2024

Innovation und Wettbewerb

SALVE,

Nichts ist mehr so wie es war………………..

Der Sprung ins kalte Wasser, also der Schritt zur Unternehmensgründung trotz möglicher Herausforderungen, kann sowohl Chancen als auch Risiken bieten.

Argumente für den Sprung ins kalte Wasser

Chancen für Innovation und Wettbewerbsvorteile
Wenn eine neue Idee erfolgreich am Markt platziert wird, besteht die Möglichkeit, sich als Vorreiter zu positionieren. Beispielsweise können technologische Innovationen oder neue Geschäftsmodelle ungenutzte Marktlücken füllen und Wettbewerbsvorteile bieten.

Flexibilität und Unabhängigkeit
Als Gründer hast du die Freiheit, deine Vision und Arbeitsweise selbst zu bestimmen. Du kannst entscheiden, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest, welche Ziele du verfolgst und wie du dein Unternehmen führst.

Wachstumspotenzial
Auch wenn der Anfang schwierig sein kann, bietet die Gründung langfristig die Chance auf Wachstum und finanzielle Unabhängigkeit. Besonders in Bereichen wie Technologie oder nachhaltigen Produkten können Gründer überproportional von Marktentwicklungen profitieren.

Persönliche und berufliche Entwicklung
Die Erfahrung, ein Unternehmen zu gründen, fördert oft ein starkes Maß an persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung. Unternehmer lernen, Herausforderungen zu meistern, Risiken abzuwägen und sich kontinuierlich anzupassen.

Argumente gegen den Sprung ins kalte Wasser

Hohe Regulierung und Bürokratie
In vielen Ländern sind hohe bürokratische Hürden eine Belastung für Gründer. Ein Beispiel ist die lange Zeit, die benötigt wird, um Genehmigungen zu erhalten oder rechtliche Anforderungen zu erfüllen. Dies kann den Start verzögern und zusätzliche Kosten verursachen.

Strukturelle Mängel und unzureichende Infrastruktur
Manche Länder oder Regionen bieten nicht die nötige Infrastruktur, um neue Unternehmen erfolgreich zu unterstützen. Zum Beispiel können schlechte Internetverbindungen, langsame Lieferketten oder ineffiziente Verkehrssysteme den Betrieb eines Unternehmens erschweren.

Hohe Kosten und Finanzierungsschwierigkeiten
Start-ups benötigen oft hohe Anfangsinvestitionen, insbesondere in kapitalintensiven Branchen wie der Produktion oder der Technologieentwicklung. Die Schwierigkeit, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, kann ein Hindernis sein, das viele potenzielle Gründer abschreckt.

Fachkräftemangel
Ein aktuelles Problem in vielen Ländern ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Für Start-ups, die auf spezialisierte Mitarbeiter angewiesen sind, kann es schwierig sein, die richtigen Talente zu finden und zu binden.

Ungewissheit und hohes Risiko
Viele Unternehmen scheitern innerhalb der ersten fünf Jahre. Die Unsicherheit über Marktentwicklungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen oder unvorhersehbare Ereignisse (wie Pandemien) kann Gründer in existenzielle Krisen stürzen.

Fazit:

Der Sprung ins kalte Wasser birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Gründer, die gut vorbereitet sind und die Herausforderungen realistisch einschätzen, können erfolgreich sein. Gleichzeitig sollte man sich der potenziellen Hürden bewusst sein, um sich auf diese vorbereiten zu können. Der Mut zur Gründung wird oft durch sorgfältige Planung und eine robuste Marktstrategie belohnt.

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Existenzgründung folgt eigenen Regeln und Personenprofilen

 

Eine Existenzgründung hat immer mehrere Sichtweisen:

Existenzgründungen aus Sicht des Standortes: Art, Umfang und Erfolge von Existenzgründungen können dazu beitragen, nicht nur das Gesicht sondern auch Chancen und Entwicklungen des gesamten sie tragenden Standortes zu prägen. Kurz zusammengefasst: es geht um einen der relevanten Standort-Erfolgsfaktoren.

Existenzgründungen aus Sicht von Kreditgebern: Im Normalfall werden im Vorfeld und in der Anfangsphase Fremdkapital, Kredite und Fördermittel benötigt. Neben den hierfür üblichen Antragsformularen und –unterlagen würden Kreditgeber gerne mehr Hintergrundinformationen erhalten.

Da oft nur geringe Vermögenswerte ausgewiesen werden können ist das Informationsbedürfnis insbesondere hinsichtlich vorhandener immaterieller Werte umso dringender (Vgl. Jörg Becker: Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital – Profile und Portfolios für Wissensfaktoren). Unter anderem geht es dabei um so wichtige Erfolgsfaktoren wie Kompetenzen, Kundenbeziehungen oder zukunftsträchtige Innovationspotentiale. Nach wie vor sind solche Informationen über immaterielle Werte oft nicht vorhanden oder zu wenig transparent bzw. nachvollziehbar.

Existenzgründungen aus der Sicht von Personen: Im Sinn der in diesem Buch als fiktives Beispiel angenommenen Existenzgründungen geht es weniger um finanzielle Transaktionen, sondern zu allererst um Personen, d.h. auch um den Existenzgründer selbst.

Handelt es sich bei einer Existenzgründung um einen Schritt in die Selbständigkeit, so steht und fällt ohnehin alles mit der Person des Existenzgründers. Nicht umsonst hat der alte Kalauer einen wahren Inhalt, nach dem ein Selbstständiger einer ist, der ständig alles selbst machen muss.

Nicht viel anders ist die Situation auch bei Gründung kleinerer Mehr-Personenunternehmen: neben einer trag- und zukunftsfähigen Geschäftsidee hängt alles von einer oder einigen wenigen Personen ab. Neben den immateriellen Werten des Unternehmens rücken damit gleichermaßen persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, d.h. spezifische Personalfaktoren in das Blickfeld einer Existenzgründung

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

 

www.rheinmaingeschichten.de

Di

15

Okt

2024

Reha im KI-Modus

Di

15

Okt

2024

KI für mehr Gesundheitsqualität und Patientenorientierung

Die Auswahlverfahren der besten Reha-Klinik für eine Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) können variieren, aber es gibt mehrere Faktoren, die die Qualität dieser Auswahl beeinflussen. Hier sind einige wichtige Aspekte:

1. Qualitätssiegel und Zertifizierungen

Gute Reha-Kliniken sind oft zertifiziert, z. B. durch das „Qualitätssiegel Geriatrie“ oder die „Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)“. Auch das „EndoCert“-Zertifikat, das speziell für Endoprothetik-Zentren vergeben wird, kann ein Hinweis auf hohe Behandlungsqualität sein. Diese Zertifikate zeigen, dass die Klinik strengen Qualitätsstandards entspricht.

2. Qualitätssicherungsprogramme

Es gibt auch Programme wie das „QS-Reha“, das von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gefördert wird, um die Qualität von Reha-Maßnahmen zu messen. In solchen Programmen werden Patientenergebnisse, Zufriedenheit und Behandlungserfolge erfasst und ausgewertet.

3. Empfehlungen und Bewertungen

Ein wichtiger Faktor ist die Patientenerfahrung. Online-Bewertungen und Patientenberichte auf Portalen wie „Rehakliniken.de“ oder „Klinikbewertungen.de“ bieten Einsichten in die Patientenzufriedenheit und können Hinweise auf die Qualität der Klinik geben. Auch Empfehlungen von Ärzten, die die OP durchgeführt haben, sind wichtig.

4. Verfahren zur Auswahl der besten Reha-Kliniken

Oft arbeitet die Krankenkasse oder Rentenversicherung mit bestimmten Reha-Kliniken zusammen. Diese haben Verträge und müssen Mindeststandards erfüllen. Es gibt jedoch auch spezialisierte Kliniken, die auf Knie-TEP-Rehabilitation fokussiert sind.


Wer prüft die Prüfer?

Die Überprüfung der Kliniken und ihrer Prüfer erfolgt durch verschiedene Instanzen:

  1. Unabhängige Zertifizierungsstellen wie z. B. TÜV, DEKRA oder EndoCert führen Audits und Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass Kliniken ihre Qualitätskriterien erfüllen. Diese Zertifikate werden regelmäßig erneuert und überprüft.
  2. Gesetzliche Krankenkassen und Rentenversicherungsträger führen eigene Qualitätsprüfungen durch, oft im Rahmen der externen Qualitätssicherung.
  3. Ärztliche Fachgesellschaften wie die DGOOC oder die Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften überwachen ebenfalls die Qualität der Kliniken.
  4. Patientenfeedback und Rehabilitationsergebnisse spielen eine große Rolle in der Überprüfung. Daten über den Behandlungserfolg und die Zufriedenheit der Patienten werden gesammelt und ausgewertet.

Durch diese Mechanismen soll sichergestellt werden, dass die Kliniken auf einem hohen Niveau arbeiten und regelmäßigen Kontrollen unterliegen.

KI Ende

 

 

Ohne ein Roboter zu sein, könnte man als Mensch vielleicht meinen:

 

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Executive Coaching

 

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Do

12

Sep

2024

Verändern müssen sich alle, aber nicht alle müssen alles verändern

Do

12

Sep

2024

Karriere Coaching - es wird ein neues Spiel gespielt

Strategische Personalentwicklung

Strategische Personalentwicklung ist ein langfristiger und systematischer Prozess, der darauf abzielt, die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter in Einklang mit den strategischen Zielen des Unternehmens zu entwickeln. Hier sind einige zentrale Aspekte:

  1. Bedarfsanalyse: Zunächst wird ermittelt, welche Kompetenzen und Fähigkeiten in Zukunft benötigt werden, um die Unternehmensziele zu erreichen. Dies umfasst sowohl technische Fähigkeiten als auch Soft Skills.
  2. Entwicklungsprogramme: Basierend auf der Bedarfsanalyse werden maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme erstellt. Diese können Schulungen, Workshops, Mentoring-Programme und E-Learning-Kurse umfassen.
  3. Karriereplanung: Mitarbeiter werden bei ihrer Karriereplanung unterstützt, indem ihnen klare Entwicklungspfade und Aufstiegsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dies fördert die Motivation und Bindung der Mitarbeiter.
  4. Leistungsbewertung: Regelmäßige Leistungsbewertungen helfen dabei, den Fortschritt der Mitarbeiter zu überwachen und Entwicklungsbedarfe frühzeitig zu erkennen.
  5. Nachfolgeplanung: Um sicherzustellen, dass Schlüsselpositionen im Unternehmen stets besetzt sind, wird eine Nachfolgeplanung durchgeführt. Dies beinhaltet die Identifikation und Förderung von Talenten, die in Zukunft Führungspositionen übernehmen können.
  6. Kultur und Werte: Die Personalentwicklung sollte auch die Unternehmenskultur und -werte berücksichtigen. Mitarbeiter sollten nicht nur fachlich, sondern auch in Bezug auf die Unternehmenswerte weiterentwickelt werden.

Vorteile der strategischen Personalentwicklung

  • Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und gefördert.
  • Höhere Produktivität: Gut ausgebildete Mitarbeiter sind in der Lage, effizienter und effektiver zu arbeiten.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit gut entwickelten Mitarbeitern können sich besser im Markt behaupten.
  • Reduzierte Fluktuation: Mitarbeiter, die Entwicklungsmöglichkeiten sehen, bleiben dem Unternehmen länger treu.

Welche Rolle spielt die Führungskraft in der Personalentwicklung?

 

Antworten für Sie werden generiert…

:

Führungskräfte spielen eine zentrale Rolle in der Personalentwicklung. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

  1. Vorbildfunktion: Führungskräfte dienen als Vorbilder für ihre Mitarbeiter. Durch ihr Verhalten und ihre Einstellung setzen sie Standards und Erwartungen, die die Mitarbeiter übernehmen können.
  2. Identifikation von Entwicklungsbedarfen: Führungskräfte sind oft die ersten, die Entwicklungsbedarfe bei ihren Mitarbeitern erkennen. Sie können durch regelmäßige Feedbackgespräche und Leistungsbewertungen feststellen, wo Schulungs- und Entwicklungsbedarf besteht.
  3. Förderung und Unterstützung: Führungskräfte unterstützen ihre Mitarbeiter aktiv bei ihrer beruflichen Entwicklung. Dies kann durch Mentoring, Coaching oder die Bereitstellung von Ressourcen und Möglichkeiten zur Weiterbildung geschehen.
  4. Motivation und Engagement: Durch Anerkennung und Wertschätzung können Führungskräfte die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern. Dies trägt dazu bei, dass Mitarbeiter bereit sind, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.
  5. Schaffung einer Lernkultur: Führungskräfte tragen dazu bei, eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung zu schaffen. Sie ermutigen ihre Mitarbeiter, neue Fähigkeiten zu erlernen und sich ständig weiterzubilden.
  6. Nachfolgeplanung: Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Identifikation und Entwicklung von Talenten, die in Zukunft Führungspositionen übernehmen können. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen auch langfristig gut aufgestellt ist.
  7. Kommunikation der Unternehmensziele: Führungskräfte vermitteln die strategischen Ziele des Unternehmens und zeigen auf, wie die Entwicklung der Mitarbeiter zur Erreichung dieser Ziele beiträgt. Dies schafft Klarheit und Ausrichtung.

 

Durch diese Maßnahmen tragen Führungskräfte maßgeblich dazu bei, dass die Personalentwicklung im Unternehmen erfolgreich umgesetzt wird und die Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

 

https://buchshop.bod.de/karriere-coaching-es-wird-ein-neues-spiel-gespielt-joerg-becker-9783759795472

 

 

Do

07

Mär

2024

Bürgermeister Coaching - Schwerpunkt Digitalisierung

Do

07

Mär

2024

Bürgermeister Coaching - Akquisition Digitalwirtschaft

„Die IKT-Wirtschaft ist ein Innovationsmotor, der auch für den Rest des Standortes Impulse ausstrahlen kann.“

„?“

„Die IKT-Wirtschaft ist energieeffizient und umweltfreundlich, eröffnet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für Selbständige und bietet auch für weibliche Fachkräfte zahlreiche Stellenangebote.“

„Und?“

„Die IKT-Wirtschaft kann negative Beschäftigungssituationen anderer Branchen abfedern und als Job-Motor fungieren.“

„Mit einem hohen Qualifikationsniveau der Mitarbeiter?“

„Ja, und in Relation zu anderen Wirtschaftszweigen hat sie einen geringeren Flächenbedarf.“

„Und ist ein guter Gewerbesteuerzahler?“

„Ja, und mit dazu überdurchschnittlich hohe Schulungs- und Weiterbildungskapazitäten.“

„Auch als ein Ausrichter von lokalen Messen und Ausstellungen?“

Intensive Seminar- und Tagungsaktivitäten

Intensive Kontakte zu Unternehmen außerhalb des Standortes und als Folge große Anzahl von Geschäftsbesuchern

Vorhandener Büroraum kann vielseitig genutzt und flexibel angepasst werden

Es werden wenig Sondereinrichtungen (z.B. Lagerhallen, Laderampen u.ä.) benötigt

Es gibt keine Lärmbelästigung von Anwohnern

Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Management-Kompetenz

Die IKT-Wirtschaft verfügt über viel Projektmanagement-  Knowhow

Es werden gruppenbezogene Arbeitsmodelle mit Teamarbeit praktiziert

Die Mitarbeiter haben eine überdurchschnittliche Risikotoleranz und Entscheidungsfreude

Selbstorganisation und eigenständiges Arbeiten des Personalbestandes ist üblich

 

 

Indikatoren zeigen das Fundament eines Standortes.“

„Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit  zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen.“

„?“

„Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.“

„Nicht zuletzt wird der Umfang einer Standortbilanz wohl auch davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt?“

„Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen.“

 

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REGIONALMARKETING MIT CLUSTERMANAGEMENT

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

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www.beckinfo.de

Do

25

Jan

2024

Standortimpulse Wirtschaftsförderung

Do

25

Jan

2024

Standortbilanzmodell Wirtschaftsförderung

„Zusammen mit der Kommunalverwaltung sollte entschieden werden, wofür eine Standortbilanz eingesetzt werden soll.“

„Und kann?“

„Für die Wirtschaftsförderung sind vor allem die Stärken herauszustellen.“

„Und die Inhalte gegebenenfalls auch in den Kontext von laufenden Marketingaktivitäten zu stellen?“

„Investoren wollen jedenfalls nachhaltig wirksame Indikatoren sehen.“

„So mühsam der Entwicklungsprozess einer professionellen Standortbilanz auch sein mag: der Aufwand lohnt sich schon allein deshalb, weil alle Beteiligten neue Erkenntnisse über Zusammenhänge gewinnen.“

„Und auch das Verständnis für Probleme anderer Funktionsbereiche wächst.“

„Das integrierte Modell einer Standortbilanz, bestehend aus Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital, Intellektuellem Kapital und Finanzkapital, schafft viel Raum für differenzierte Strategien.“

„Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung ist hierbei, die richtigen Schwerpunkte zu finden und Prioritäten zu setzen.“

 

Integrierte Kennzahlensysteme sind immer Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Standort-Leitbild (STEL) und -Entwicklungskonzept (STEK) abzuleiten sind: das wichtigste Element der Kennzahl aber bleibt ihr Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren zu können.

 

„Die rechnerische Kennzahlenzerlegung wird erst dann fruchtbringend, wenn sie zu Kennzahlenbündeln führt, die vorhandene Informationen sinnvoll ordnen.“

„Kennzahlenbündel haben ja die Aufgabe, die Spitzenkennzahl des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären.“

 

Der qualifizierte Kennzahlenvergleich wird gesichert durch die Kennzahlennormung über logische und sinnvolle Kennzahlenformen sowie durch die eindeutige Definition der Kennzahlenbestandteile.

 

Da Standorte einem ständigen und immer dynamischer ablaufenden Wandlungsprozess folgen, begleitet der Standortbeobachter diesen auf einer bestimmten Strecke des hierbei zurückgelegten Weges.“

 

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

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Mi

10

Jan

2024

Denkstudio Coaching Risikocontrolling

Mi

10

Jan

2024

Wirtschaftsförderung Coaching Standortbeobachtung

Da Standorte einem ständigen und immer dynamischer ablaufenden Wandlungsprozess folgen, begleitet der Standortbeobachter diesen auf einer bestimmten Strecke des hierbei zurückgelegten Weges.“

„Also ohne genau fixierten Startpunkt im Sinne einer auf den Stichtag bezogenen Eröffnungsbilanz?“

„Und mit offenem Ausgang.“

„Klar,  Begebenheiten, die heute noch unverrückbar scheinen mögen, könnten ja bereits schon morgen in einem völlig anderen Licht erscheinen.“

Für die angemessene Darstellung von Analysen und Ergebnissen der Standortbeobachtung braucht es jedenfalls geeignete Instrumente.“

Insofern ist jede Standortbeobachtung wohl immer auch eine Fortsetzungsgeschichte mit offenem Ausgang?“

Wichtige Informationen und Erkenntnisse können dadurch gewonnen werden, dass man nicht nur Beobachtung an Beobachtung zusammenhanglos aneinanderreiht, sondern auf der Zeitachse vor allem relevante Änderungen hinsichtlich ihrer Stärke und Ursache in Augenschein nimmt.“

„Relationen zwischen einzelnen Standortfaktoren können ja oft mehr aussagen als ihre absoluten Werte.“

„Die Standortökonomie befasst sich vor allem mit der Bewertung und Messung immaterieller Sachverhalte, also allen „Intangibles“ einer ganzen regional abgegrenzten Einheit.“

„Obwohl dabei versucht wird, größtmögliche Transparenz und auch quantitative Nachvollziehbarkeit durch Annäherung an finanzübliche Sichtweisen herzustellen, kommt es nicht so sehr auf die absolute Höhe oder Richtigkeit der Bewertungszahlen an.“

„Für den überwiegenden Teil der Standortfaktoren sind ohnehin keine Käufe oder Verkäufe möglich: es existiert kein Markt für Standortfaktoren, auf dem sich ein in Euro und Cent ausdrückbarer Marktpreis darstellen ließe.“

„Wirtschaftsförderer und Standortentscheider können also mehr Informationsgewinn eher aus der richtigen Relation und Korrelation zwischen den jeweils identifizierten Standortfaktoren untereinander gewinnen?“

 

Jeder der zuvor identifizierten und beschriebenen Standortfaktoren wird für sich nach den Dimensionen Quantität (Qn), Qualität (Ql) und Systematik (Sy) bewertet. An jede dieser drei Bewertungsstufen Quantität, Qualität und Systematik des Standortfaktors könnte dann ein Bewertungs-Raster angelegt werden.

 

Hierbei ist im Rahmen der Standortökonomie  die Selbstbewertung ein Schlüsselprozess, der eine Plattform für die Diskussion und Erarbeitung von Themen liefert, mit denen die Wirtschaftsförderung konfrontiert wird und sichert die Mitwirkung und das Engagement von Schlüsselpersonen. Damit ist die Selbstbewertung auch ein leistungsfähiger Mechanismus zur Einführung und Unterstützung von Verbesserungsmaßnahmen.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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COACHING WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG XXL

Kommunikationsplattform mit Scharnierfunktion

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Diplomkaufmann Jörg Becker

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So

07

Jan

2024

Denkstudio Coaching Wirtschaftsförderung

So

07

Jan

2024

Wirtschaftsförderung Coaching Indikatorplattform

„Verantwortliche für Standorte wie Standortanalysten in Unternehmen wären gut beraten, eine eigene Indikatorkompetenz mit einem zeitnah aktualisierten Daten- und Informationspool einzurichten.“

„?“

 

Indikatorsammlung als Grundlage: künftige Bevölkerungsdynamik, natürlicher Saldo, Migrationshintergrund, Bevölkerungspotential, Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner, Erwerbsquote, Haushaltseinkommen, Konjunkturerwartungen Industriezweige, Investitionen in der Industrie, Förderquote, Infrastrukturförderung, Bevölkerung nach Bildungsabschlüssen, Verbrechen und Vergehen nach Deliktgruppen, Straftaten und Aufklärungsquote, Kriminalitätssorgen und –furcht, Zufriedenheit mit lokaler Polizeiarbeit, Arztdichte, Krankenhausbetten, Pflegeheime, IHK-Familien- und Demographieatlas, Teilzeit-, Frauenbeschäftigtenquote, Kita-Plätze, Versorgungsquote für unter 3-Jährige, Bevölkerungswachstum Gemeinden, Jugend- und Altersanteil, Wanderungssaldo Familien und Senioren, Verschuldung pro Kopf, Jugendarbeitslosenquote, Kommunale Sachinvestitionsquote,

 

Kommunale Schuldenquote, Hessen im Fernverkehrsnetz, Hessen im Bundesautobahnnetz, Verkehrsflughäfen, Schienennah-, Omnibuslinienverkehr, Güterverkehr, Luftverkehr, Messeplatz, Handwerksbetriebe, ausländische Direktinvestitionen, Patentanmeldungen, Arbeitslosenquote, Langzeitarbeitslosigkeit, Jugendarbeitslosigkeit, Krankenhäuser Hessen, Vorsorge- u. Rehabilitationseinrichtungen, Unternehmensinsolvenzverfahren, Gewerbeanzeigen, Bevölkerung nach Lebensformenkonzept, Steuereinnahmen Hessen, Schuldenstand Hessen, Lohn- und Einkommensteuerpflichtige, Finanzen der Gemeinden, Kommunale Steuerkraft, Bildungsmonitor-Länderindex, Bildungsindikatoren-Liste, Rangliste Bildungssysteme, Bildungscheck Bundesländer, Berufliche Bildung, Arbeitsmarktorientierung, MINT-Förderung,

 

 „Eine der Hauptursachen, warum komplizierte, da an vielen Stellen miteinander vernetzte Sachverhalte des Standortes bislang so wenig greifbar gemacht werden konnten, liegt in der komplizierten Bewertung und Messung immaterieller sogenannter weicher Faktoren begründet.“

„Für Standorte geht es aber gerade darum, anhand von immateriellen Faktoren eine Marktposition zu erobern.“

„Die richtige Positionierung basiert aber nicht nur auf materiellen oder immateriellen Standorteigenschaften, sondern auch auf der Zielrichtung, also dem Finden der richtigen Zielgruppe.“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG MIT REGIONALMARKETING

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Di

05

Dez

2023

Storytelling Coaching Wirtschaftsförderung

Di

05

Dez

2023

Kompetenzcoaching Standortanalyse Handlungsempfehlungen

„Aus der Systematik einer Standortbilanz heraus können bereits Handlungsempfehlungen generiert werden. Dies sind keine Muss-Anweisungen, stellen aber trotzdem für eine Vielzahl von Anwendungen im Bereich der Standortentwicklung wertvolle Hinweise bereit.“

„?“

„Aus allen im Rahmen der Standort-Vermessung ermittelbaren Strategietypen können sich wichtige Konsequenzen für die zukünftige Standortarbeit ergeben, die akuten Handlungsdruck signalisieren.“

„?“

„Des weiteren lassen sich Verantwortungsbereiche für die Entwicklung des Standortes klarer fassen und definieren, daraus abzuleitende Teilziele des Standortes können präziser formuliert werden.“

„Eigen- und Fremdbild des Standortes?“

Es gibt keine guten und schlechten, sondern nur geeignete oder ungeeignete Standorte.“

„Das heißt, je nach Sichtweise, Problematik und Anforderungen wird ein und derselbe Standort immer aus unterschiedlichen Perspektiven heraus gesehen?“

„Mit ihrem methodisch gleichen Aufbau stellt die Standortbilanz Instrumente bereit, um unterschiedliche Ansichten, Bewertungen und Sichtweisen abgleichen und sich gegebenenfalls darstellende Lücken interpretieren zu können.“

„Und die Innensicht der Standortes wird durch eine entsprechende Außensicht erweitert?“

„Gerade Investoren und Kapitalgeber dürften bei großen Bewertungsabweichungen zwischen Innen- und Außenansichten des Standortes hellhörig werden.“

„Und gegebenenfalls ein umfassenderes Bild bezüglich der Vermessung des Standortes einfordern?“

„Ja und zwar mit durchgängig bruchfreier Systematik und Abstimmbarkeit.“

„?“

Einheitliche Abgrenzung und Zuordnung auf Faktoren-Cluster, einheitliche Bewertungsmethoden nach Quantität, Qualität und Systematik, eindeutige Zuordnung von Indikatoren von Standortfaktoren, einheitliche Definition und Interpretation von Indikatoren, eindeutige Zuordnung von Maßnahmen auf Standortfaktoren, einheitliche Strukturierung von Maßnahmen, eindeutige Verknüpfung von Faktoren nach Wirkungsstärke und Wirkungsdauer, alle Einzel-Tatbestände im System durchgängig abstimmfähig, zeitlich oder lokal unterschiedliche Standortbilanzen immer vergleichbar.

„Standortbilanz mit zahlenorientierter Denkweise?“

„Mit Hilfe von klar strukturierten Bewertungsansätzen und weitestmöglicher Einbeziehung von zahlenmäßig kontrollierbaren Indikatoren erfolgt eine möglichst weite Annäherung an in der Wirtschaftswelt übliche Denkweisen.“

„?“

„Besonders gegenüber der Investoren- und Kreditgeberseite können damit Akzeptanz und Glaubwürdigkeit verbessert werden.“

„Und?“

„Und auch den vielfach vorausgesetzten Anforderungen bezüglich der Darstellung des Standortes in seinen qualitativen Bereichen und Potenzialen kann damit besser entsprochen werden.“

„?“

„Die Standortbilanz ist bereits vom Ansatz her auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise hin angelegt.“

„?“

„Das Schwergewicht wird insbesondere auf die sogenannten „weichen“ Standortfaktoren gelegt.“

„Da bereits standardmäßig immer  die fünf Cluster Geschäftsprozesse, Erfolgsfaktoren, Humanfaktoren, Strukturfaktoren und Beziehungsfaktoren vorstrukturiert sind, kann ein Standort also nicht auf mehr oder weniger willkürlich herausgesuchte Einzelaspekte reduziert werden?“

„Nein, und somit können sowohl vielseitige Informationsanforderungen aus unterschiedlichsten Richtungen als auch zahlreiche Planungs- und Entscheidungszwecke abgedeckt werden.“

„Wer seinen Standort erfolgreich durch schwieriges Gewässer steuern will muss wissen, wo er steht.“

„?“

Beschreibung des Standort-Umfeldes:“

„?“

 

Wirtschaftsförderung definiert im Detail, welcher Bereich,

welche Funktionen des Standortes durch eine Analyse mit daraus       entwickelter Standortbilanz abgedeckt  werden sollen (Bilanzierungsbereich).

 

Wirtschaftsförderung stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme      (Status Quo) des aktuellen Geschäftsumfeldes zusammen (z.B.      SWOT- Analyse, Benchmarking).

 

Wirtschaftsförderung stellt alle Unterlagen über eine für den      Standort für die weitere Zukunft verfolgte Vision (=Leitbild        des Standortes) zusammen.

 

Wirtschaftsförderung stellt Ausarbeitungen über die Strategie        zusammen, die verfolgt werden sollen, um die Vision, das Leitbild des Standortes auch in die Praxis umsetzen zu können.

 

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RHEIN MAIN STORYTELLING – BRUCHSTUECKHAFTE STANDORTBEOBACHTUNGEN
Region, Ballungsraum, Metropole, Kommune, Umland, Industriegeschichte

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Do

16

Nov

2023

Wissenscoaching - Standortbewertung Tools

Do

16

Nov

2023

Executive Coaching - Standortbewertung

Festlegung eines geeigneten Standort-Bewertungs-Verfahrens, Bewertung auf Grundlage von Fakten anstatt durch Wahrnehmungen (hat man für die Präsentation des Standortes schon einmal nach einer Systematik gesucht, die vielleicht besser zu den zahlenorientierten Denkweisen von Finanzinvestoren passt?).

 

Selbstbewertung: Schlüsselprozess, der eine Plattform für die Diskussion und Erarbeitung von Themen liefert, mit denen die Wirtschaftsförderung konfrontiert wird, Sicherung Mitwirkung und Engagement von Schlüsselpersonen

 

Fremdbewertung: Wahrnehmung aus Sicht von Investoren wird als Grundlage für Eigen-/Fremdbildanalyse hinterfragt, Analyse von Abweichungen, Grundlage für Maßnahmenplanung.

 

QQS-Methode: klar strukturierter Ansatz für Verbesserungsaktivitäten, Grundlage für Analyse von Prioritäten, durchgängig und einheitlich anwendbar für alle Bereiche und Ebenen von Standorten. Jeder Standortfaktor wird nach den Dimensionen Quantität, Qualität und Systematik/Nachhaltigkeit bewertet: Quantität = Ist die Quantität/Menge des Faktors ausreichend, um die Ziele zu erreichen? Qualität = Ist diese richtig und ausreichend, um die Standortentwicklung zu gewährleisten? Systematik = Gibt es regelmäßige, verbindliche Maßnahmen, um den Standortfaktor systematisch zu verbessern?

 

„Bewertung der definierten Standort-Geschäftsprozesse?“

 

Beispielsweise Planung, Kontrolle, Messung, Bewertung, Dokumentation von Standortfaktoren. Standortentwicklungskonzept und -leitbild. Standort-/Citymarketing – Vermarktung von Standortressourcen. Wirtschaftsförderung – Akquisition, Kontakte mit ansiedlungsinteressierten Firmen. Wirtschaftsförderung – Bestandspflege, Zufriedenheitsmessung ortsansässiger Firmen.

 

Wird der Standort zur Förderung des Fremdenverkehrs, des lokalen Einzelhandels u.a. attraktiv präsentiert und mit seinen Vorzügen akzentuiert in Szene gesetzt? gibt es ein ausgebautes Citymarketing? gibt es im Internet eine auf relevante Zielgruppen punktgenau ausgerichtete Präsenz? ist bekannt, auf welche Standortfaktoren Unternehmen besonders achten und Wert legen? wird ein virtueller Marktplatz genutzt, um allen örtlichen Unternehmen (z.B. Arztpraxen, Handwerksbetriebe ohne eigene Homepage) eine Basisdarstellung zu ermöglichen? werden Unternehmen mit eigener Internet-Präsenz durch Links in den Internetauftritt des Standortes eingebunden? wird ein  Gewerbemonitor durchgeführt, um in regelmäßigen Abständen die Standortzufriedenheit und Loyalität der ortsansässigen Firmen zu ermitteln?

 

 

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Region, Ballungsraum, Metropole, Kommune, Umland, Industriegeschichte

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Mo

23

Okt

2023

Verflüssigung der Gesellschaft

Mo

23

Okt

2023

Standortanalyse - Ursprünge des Kapitalismus

„Verflüssigung der Gesellschaft durch soziale Mobilität.`

“Manche vertreten die Auffassung, die Neigung von protestantischen Sekten wie Calvinisten, Pietisten, Methodisten oder Täufern zur Askese, habe verbunden mit Konsumverzicht und Berufsethos die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals bewirkt.“

„Wo aber liegen die Ursprünge des Kapitalismus?

 

Der Handelskapitalismus wird in den oberitalienischen Städten verortet. Monte die Paschi, die älteste noch aktive Bank der Welt, wurde 1472 in Siena gegründet. Dann kam die Entwicklung über die Alpen nach Süddeutschland, etwa zu den Fuggern, bis sich der Schwerpunkt nach Nordwesten verschob, in die Niederlande und nach England.

 

In Mitteleuropa entstanden während der Hochindustrialisierung im 19. Jahrhundert die Fabriken zuerst im Ruhrgebiet und in Oberschlesien.

 

„Der Aufschwung einst bitterarmer Gegenden durch Fleiß, Pfiffigkeit und das Glück der Nachzügler betraf im 20. Jahrhundert das katholische Bayern genauso wie das pietistische Württemberg.“

„Die Mentalität der deutschen Bildungsbürger hielt zu wirtschaftlichen Aktivitäten stets missgünstigen Abstand.: Den modernen Massenkonsum, der im Amerika der 1920er Jahre den Hochkapitalismus einleitete, taten sie elitär als Dekadenzphänomen ab.“

Das Gesamtsystem des Standort Reporting umfasst zunächst vier große Stützpfeiler: 1. Bewertung-Check, 2. Relevanz-Check, 3. SWOT-Check und 4. Zukunft-Check. Alle diese Module sind eng miteinander vernetzt und  beeinflussen sich jeweils gegenseitig.

„Aus den Ergebnissen lässt sich in der Gesamtschau eine umfassende Standortbilanz entwickeln.“

„?“

„Um hierbei praktikabel vorzugehen, sollte zu Beginn der Bilanzierungsbereich festgelegt werden, für den bestimmte Standortaspekte analysiert werden sollen.“

„?“

„Solche Bilanzierungsbereiche sind ökonomisch abgegrenzte Einheiten. Es kann auch ein geographischer Raum definiert werden, beispielsweise als Region oder Kreis oder Lokales.“

 

 

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Region, Ballungsraum, Metropole, Kommune, Umland, Industriegeschichte

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Mi

18

Okt

2023

Plattform für Standortentscheidungen

Mi

18

Okt

2023

Standortfaktoren verlässlich bewerten

Beispielsweise Existenzgründungshilfen, Mittelstandförderungen, Beratungshilfen, regionale Förderprogramme des Standortes. Nähe zu Forschung und Entwicklung, High-Tech-Strategien, Innovationsmanagement. Standortbezogene Kostenfaktoren     (Energie, Hebesätze, Gebühren u.a.). Attraktivität, Image, Rahmenbedingungen des Standortes. Standort-Finanzen/-Entwicklungspotenziale/-Handlungsspielräume/-Risiken. (gibt es Hinweise, Links auf Förderdatenbanken? gibt es relevante Linkes zu Verbänden, IHK, Bund, Ländern? gibt es praktische Hilfen für ansässige Firmen und potentielle Ansiedlungswillige?

 

Gibt es lokale Förderhilfen/-mittel? gibt es Start-up-Beratungen, Business-Angels ? werden interaktive Werkzeuge (z.B. Marketing-, Finanzplaner) zur Verfügung gestellt? gibt es Forschungs- und Entwicklungskooperationen? wird die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft angeregt, gefördert  gibt es eine steuerliche Konkurrenz zu benachbarten Standorten?

 

Gibt es innerhalb des Ballungsraumes eine starke Differenzierung der Steuersätze? haben wir sehr gute Kenntnisse über die Konkurrenzsituation des Standortes? wird versucht, mögliche Aktivitäten von Standortkonkurrenten zu antizipieren?


 

 

Wird untersucht bzw. ist bekannt: warum wächst der Standort (Globaleffekte, , Regionaleffekte)? Ist die Kommunalpolitik zuverlässig, sind politische Entscheidungen zu Rahmenbedingungen des Standortes berechenbar? gibt es Einflüsse von Zufälligkeiten?

Indikatoren zeigen das Fundament eines Standortes.“

„Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit  zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen.“

„?“

„Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.“

 

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REGIONALMARKETING – LEITBILD, MARKTSTÄRKE, CLUSTERMANAGEMENT

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Mo

09

Okt

2023

Denkstudio Kreativwirtschaft

Mo

09

Okt

2023

Standortanalyse Kultur

„Grundlage für eine Standortanalyse der Kultur- und Kreativwirtschaft ist zunächst einmal eine möglichst genaue Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes.“

„Der schöpferische Akt ist das Bindeglied der verschiedensten kultur- und kreativ- wirtschaftlichen  Aktivitäten.“

„?“

„Die hergestellten Produkte und Dienstleistungen können literarische, musische wie auch architektonische Inhalte haben.“

„Diese sind somit kulturell wie künstlerisch, also immer sehr kreativ.“

„Jedenfalls liegt die Kreativwirtschaft  mit einem  Anteil von über zwei Prozent am gesamten Bruttoinlandsprodukt nach ihrem volkswirtschaftlichem „Euro-Gewicht“ doch nicht weit hinter der Automobilindustrie und noch vor der Chemieindustrie?“

„Von ihrem Image- und Unterhaltungswert her dürfte dieser Bereich ohne Konkurrenz sein.“

„Gleiches gilt unter dem Aspekt des Erwerbs und Transfers von Wissen.“

„?“

„Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein Hort der Beschäftigungschancen für Dienstleister, Selbständige und Freiberufler.“

„?“

„In kaum einer anderen Branche werden speziell für Frauen derartige Möglichkeiten geboten“

Zur Musikwirtschaft zählen: selbständige Musiker/ innen, Komponist/ innen, Musik- und Tanzensembles, Verlage von bespielten Tonträgern + Musikverlage, Theater-/ Konzertveranstalter, Betrieb von Theatern, Opern, Schauspielhäusern u.a., sonstige Hilfsdienste des Kultur- und Unterhaltungswesens, Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien.

 

Zum Buchmarkt zählen: selbständige Schriftsteller/ innen, Buchverlage, Einzelhandel mit Büchern.

 

Zum Kunstmarkt zählen: selbständige bildende Künstler/ innen, Kunsthandel (Schätzung), Museum, Kunstausstellungen.

 

Zur Filmwirtschaft zählen: selbständige Bühnenkünstler/ innen, Film-/TV- und Videofilmherstellung, Filmverleih- und Videoprogrammanbieter, Kinos.

 

Zur Rundfunkwirtschaft zählen: Rundfunkanstalten, Hersteller von Hörfunkprogrammen, Hersteller von Fernsehprogrammen.

 

Zum Markt der darstellenden Künste zählen: selbständige Bühnenkünstler/innen, selbständige Artisten/innen, Theaterensembles, Theater-/ Konzertveranstalter, Betrieb von Theatern, Opern, Schauspielhäusern u.a., Varietés und Kleinkunstbühnen, Tanzschulen, weitere Kultur-/ Unterhaltungseinrichtungen (Zirkus, Akrobaten, Puppentheater).

Zur Designwirtschaft zählen: Industriedesign, Produktdesign, Modedesign, Grafikdesign, Kommunikationsdesign, Werbegestaltung.

 

Zum Architekturmarkt zählen: Architekturbüros für Hochbau und Innenarchitektur, Architekturbüros für Orts-, Regional- und Landesplanung, Architekturbüros für Garten- und Landschaftsgestaltung.

 

Zum Pressemarkt zählen: selbständige Journalisten, Korrespondenz- und Nachrichtenbüros, Verlegen von Adressbüchern, Zeitungsverlag, Zeitschriftenverlag, sonstiges Verlagswesen.

 

Zum Werbemarkt zählen: Werbung/ Werbegestaltung, Werbung/ Werbevermittlung. Zur Software- und Games-industrie gehören: Verlegen von Software, Softwareentwicklung, Softwareberatung.

 

Zu den Sonstigen zählen: selbständiger Restaurator/innen, Bibliotheken/ Archive, Betrieb von Denkmalstätten, Botanische und zoologische Gärten, Naturparks, Schaustellergewerbe und Vergnügungsparks.

 

Die rechnerische Auswertung von zahlreichen Einzelindikatoren eines Standortes wird erst dann fruchtbringend, wenn sie zu Kennzahlenbündeln führt, die standortrelevante Informationen sinnvoll ordnen.“

„Indikatorbündel haben die Aufgabe, die Spitzenkennzahlen des Systems analytisch bezüglich der sie dimensionierenden Einflussgrößen zu erklären.“

 „Indikatorsysteme sind somit vor allem Mittel-Zweck-Beziehungen, die aus dem Planungssystem des Standortes abzuleiten sind.“

„Das wichtigste Element des Indikators aber bleibt sein Informationscharakter, um auch komplizierte Tatbestände in konzentrierter Form quantifizieren und in Relation zu dynamischen Vernetzungen setzen zu können?“

 

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STANDORTANALYSE KULTUR-

UND KREATIVWIRTSCHAFT

Wie kreativ ist der Standort?

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Sa

16

Sep

2023

Wirtschaftsförderung Immobilienmarkt

Sa

16

Sep

2023

Kulturelle Zwischennutzung von Liegenschaften

Immobilienmarkt Liegenschaften: Flächen werden beispielsweise deshalb nicht auf dem Markt angeboten, um höhere Renditen durch Abriss und Neubau zu erzielen. Nur wenige Eigentümer haben ideelle Ansprüche an die Nutzung ihrer Objekte oder wollen sich auf ungewöhnliche Ideen einlassen. Zielsetzung der Eigentümer ist meist eine Wertsteigerung der Liegenschaft durch möglichst werthaltige Vermietung (haben oft keine besondere Bindung an den Standort). Eigentümer verzichten beispielsweise lieber auf eine Nutzung, als sich auf einen eventuellen Risiko-Mieter einzulassen (unregelmäßige Mietzahlungen, Beschwerden der Nachbarschaft, Beschädigungen durch Gebrauch der Objekte). Eigentümer müssen davon überzeugt werden, dass eine kulturelle Zwischennutzung für sie einen Mehrwert (Deckung der Betriebskosten) bringen kann. Angst, dass sich Zwischen- zu Dauernutzungen entwickeln könnten. Bei der Nutzung leer stehender Gebäude oder Flächen erscheinen die hierbei zu beachtenden behördlichen Vorschriften und Auflagen oft als zunächst unüberwindbare Hürde. Nicht selten müssen potentielle Zwischennutzer eingedenk ihrer meist nur geringen finanziellen Ressourcen befürchten, die Kosten für die Erfüllung behördlicher Auflagen könnten ihre Projekte und Ideen vielleicht scheitern lassen bevor sie überhaupt eine Chance zur Umsetzung gehabt haben. Die strikte Anwendung gesetzlicher Regelungen kann leicht zu einem KO-Kriterium für Zwischen-Nutzungen werden. Da es dabei keine Privilegierung geben kann, ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den zuständigen Ämtern angebracht. Besonders bei Nutzungsänderungen (Funktion der bisher zulässigen Verwendung ändert sich) sollten eventuell vorhandene Genehmigungsspielräume und -voraussetzungen rechtzeitig ausgelotet werden. Hierbei maßgebliche Stichworte wären u.a. Versicherungen, Unfallschutz, Brandschutz, Anforderungen bei Veranstaltungen.

Über die Standortökonomie weicher Faktoren können auch dynamische Wirkungszusammenhänge erfasst werden:

dabei geht es um die dynamischen Zusammenhänge der immateriellen Ressourcen

Mit einer Wirkungsanalyse können Wirkungszusammenhänge innerhalb der Standortfaktoren erkannt werden: es können Aussagen zur Steuerbarkeit einzelner Faktoren und zu zeitlichen Verzögerungen bei den Wirkungszusammenhängen getroffen werden.

 

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MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

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Mi

23

Aug

2023

Barriereloser Weltkommunikationsraum

Mi

23

Aug

2023

Post-Gutenberg-Galaxis

In einer Digitalgesellschaft heißt es bezüglich der Verfügbarkeit von Daten und Wissen oft: ewig, alles, überall! (Idee eines barrierelosen Weltkommunikationsraumes im unendlichen Speicheruniversum). Wissenschaftler verweisen bei einer mehr differenzierten Betrachtung allerdings darauf hin, dass eine (unendliche) Langzeitarchivierung allen Wissens dieser Welt durchaus nicht gesichert sei, sondern vielmehr sogar Gefahren drohten, „geschichtslos zu werden“. „Die Post-Gutenberg-Galaxis ist heute von schwarzen Löchern perforiert. Viele digitale Projekte sind Friedhöfe“. Die Digital-Euphorie verleitet dazu, das im Netz repräsentierte Wissen zu überschätzen: so werden beispielsweise Archivbestände nur zu einem Bruchteil ins elektronische Format übersetzt. Da diese Transferlücke über neunzig Prozent beträgt, ist es ein vermessenes Vorteil, dass nur das im Netz Vorhandene existiert. Vor allem können bei Formatwechseln problematische Datenverluste entstehen. Denn mit der Migration sinkt die Lesbarkeit und wächst der Abstand zum Original.

 

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Sa

19

Aug

2023

Standortanalyse Berichtsbereich

Sa

19

Aug

2023

Analyse Standort-Geschäftsmodell

Welcher Bereich des Standortes soll berichtet werden? Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. Ein Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden.

Als Grundlage für die Festlegung des Berichtsbereiches sollte zunächst die Ausgangssituation des Standortes definiert und beschrieben werden. Damit wird ein Fixpunkt für die fundierte Entwicklung von Zielen, Aktionen und Maßnahmen geschaffen. Es wird der Grundstock für eine möglichst breite Daten- und Informationsbasis gelegt. Ausgangsfrage: Soll der Standort als Ganzes oder nur in einzelnen Bereichen oder Prozessen betrachtet werden?

 

Ein Standort-Geschäftsmodell kann mit Hilfe von Berichtsbereich, Geschäftsumfeld, Vision, Strategie, Geschäftsprozessen (GP) und Geschäftserfolgen (GE) beschrieben werden. Voraussetzung für Standort-entscheidungen, die für alle Beteiligten, d.h. sowohl für den nachfragenden Investor als auch für den sich anbietenden Standort, zu einem guten und nachhaltig wirtschaftlichen Ergebnis führen ist, dass ein Standortprofil möglichst genau auch das individuelle Anforderungsprofil des Unternehmens abdecken kann. Alle Faktoren des Standortes müssen daher so vollständig und umfassend wie möglich/nötig identifiziert, erfasst, bewertet, quantitativ gemessen und bilanziert werden (Anmerkung: bei Analyse von 25 Standortfaktoren, von denen jeder mit jedem zusammenhängt, gäbe es rein rechnerisch betrachtet n !, d.h. 25 Fakultät = 1*2*3.........*25 Kombinationsmöglichkeiten, Analysesituationen). Es dürfte daher schon allein aus diesem einfachen Grund schnell an Grenzen stoßen, derart komplex zusammenhängende Wirkungsbeziehungen allein verbal oder mit Fotos bewältigen zu wollen.

 

Für Standortbilanzen gibt es keine verbindlichen Vorgaben;

Ausführung und Inhalt werden einzig und allein durch Informationsanforderungen des Wirtschaftsförderers und Standortentscheiders bestimmt. Wenn also Anwendungsinteresse an dem in diesem Modell und seiner Vorgehenssystematik besteht, muss jede Kommune,  jeder Standort und jeder Investor  eigene Wege gemäß den individuell anzutreffenden Gegebenheiten finden.

Ein Sammler von Standortinformationen sollte interessenneutral und ein Generalist sein - wenn der Standort-Bildschirm zielgenau auf bestimmte Einzelaspekte ausgerichtet und „gezoomt“ werden soll, muss zu jeder Zeit der systematische Gesamtzusammenhang gewahrt bleiben.

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MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

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So

13

Aug

2023

Totes Holz zum Leben erweckt

So

13

Aug

2023

Lohnte es sich?

Was mögen sie denken, diese aus totem Holz zu neuem Leben erweckten Gesichter? Vielleicht fragen auch sie sich wie der Flieger Ernst Becker in einem seiner Texte:

 

Lohnt es sich?

Man legte einander die Frage vor:

Lohnt sich dieses Leben? ---

Oder sollte es nicht besser gewesen sein,

wenn man das Dunkel da unten

niemals verlassen hätte?

Der Himmel ist gegen den Horizont blau,

gegen den Zenit immer tiefer blau.

Und siehst du senkrecht hinauf,

so blickst du in die klare, mächtige Tiefe des Kosmos.

Und gerade vor dieser Tiefe kreist ein Taubenschwarm

und ist bald golden, bald dunkel,

je nachdem er den Rhythmus seines Flügelschlages

der Sonne zuwendet oder nicht.

Und nun antwortet man auf jene Frage so:

Böte das ganze Leben an Gutem

nicht mehr als diese Taubensekunde

aus den Nächten des Nichts ------

schrie ich nach ihm, schrie ich nach ihm.

In dieser atemlosen Zeit überwiegt oft das subjektive Gefühl, stets zu wenig Zeit zu haben. Wo alles sich beschleunigt, braucht man Räume, um zur Ruhe zu kommen, um Bewusstes und Unbewusstes in Beziehung zu setzen.

Gedichte verkörpern dieses in idealer Weise.

 

 Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

 

KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT

IM NETZ DER STANDORTFAKTOREN

Bestimmung von Position und Wirkung

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de

Do

03

Aug

2023

Denkstudio Standort Monitoring

Do

03

Aug

2023

Denkstudio Standortbeobachter

Ein Sammler von Standortinformationen sollte interessenneutral und ein Generalist sein - wenn der Standort-Bildschirm zielgenau auf bestimmte Einzelaspekte ausgerichtet und „gezoomt“ werden soll, muss zu jeder Zeit der systematische Gesamtzusammenhang gewahrt bleiben.

 

Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man sich regelmäßig direkt vor Ort aufhält und somit in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt ein Bild vom Geschehen zu machen. Relationen zwischen einzelnen Standortfaktoren können oft mehr aussagen als ihre absoluten Werte, es kommt auf das Denken in dynamisch vernetzten Zusammenhängen an.

 

 

 

Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: die Beobachtung von Standorten wird nicht ohne Zahlen auskommen. Also ohne alles das, was man messen und quantifizieren kann. Umso mehr man sich auf die Stufe der Standortanalyse und des Standortvergleichs hin bewegt, desto mehr sollten auch nachvollziehbare Fakten, d.h. transparent und aktuell aufbereitetes Zahlenmaterial darin einfließen. Der reine Beobachterstatus ist jedoch ein anderer. Hier werden qualitative Aspekte eines Standortes zunächst einmal nur geordnet. Es wird versucht, Standortfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. Um eine möglichst realitätsnahe und vor allem systematisch und transparent nachvollziehbare Einordnung von solchen Facetten in ein in sich schlüssiges Gesamtsystem vornehmen können, wurden J. Becker Denkstudio hierfür geeignet erscheinende Vorgehensweisen und Verfahren entwickelt.

 

Insgesamt betrachtet ist das Abbild eines Standortes hierbei eine kreative Kombination unterschiedlicher Wissensressourcen (eine Quelle, auf die man nicht verzichten sollte).“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

 

Denkanstöße

 

Wissensmanagement

 

Storytelling

 

Content

 

Inspiration

 

Diskurs

 

DecisionSupport

 

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

 

Verstehen lernen

 

Vernetzt denken

 

Potenziale ausschöpfen

 

Komplexität reduzieren

 

Gestaltbar machen

 

Wissen transferieren

 

Proaktiv agieren

 

 

 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

 

Wirtschaftsförderung der Basics

 

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Diplomkaufmann Jörg Becker

 

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Mo

24

Jul

2023

Abi63 - Kompetenz, Glück, Zufall?

Mo

24

Jul

2023

Aufstieg mit Abi63

Der Aufstieg ist heutzutage schwieriger geworden. Die Gewissheit, jeder könne es nach oben schaffen, wenn er sich denn nur heftig genug anstrenge, gilt nur noch höchst eingeschränkt. Bei denen, die so in den 40er oder 50er Jahren vor der Jahrtausendwende geboren wurden, gab es einen nur relativ geringen Zusammenhang zwischen Herkunft und später erreichter Position. D.h. jene hatten das Glück, dass ein Aufstieg durch Leistung relativ wahrscheinlich und sicher sein konnte. Das Vertrauen, man könne seines eigenen Glückes Schmied sein, war relativ hoch. Heute dagegen herrscht viel Unsicherheit: für die, die unten sind, ist es relativ schwer geworden, auf der sicheren Seite nach oben zu kommen.

Auch heute noch sind Berechtigungen und die richtigen Schulabschlüsse ebenso unabdingbar wie früher. Für eine Karriere sind sie aber alleine längst nicht mehr ausreichend. Fast überall sind zusätzlich noch weitere, komplexe Fähigkeiten gefragt. Für einen Erfolg ist nicht nur eine breite Basis aus Kompetenzen notwendig. Wichtig im Karrierepuzzle sind auch die Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstvermarktung.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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Mo

17

Jul

2023

Denkstudio J. Becker Management Analyse

Mo

17

Jul

2023

Coaching Changemangement

Der Mensch gestaltet die Erdoberfläche nicht nur durch Wälder, Städte, Straßen, Äcker, Brücken oder Gebäude, sondern ganz profan und klein auch direkt vor der Haustür durch Gärten. Wie kommen die mit Veränderungen wie dem Klimawandel zurecht? Nach einem nassen Winter ist der Boden vollgesogen, der Rasen verwandelt sich in Matsch. Doch nicht mehr lange, dann brennt die Sonne und verwandelt bis dahin grüne Halme in Stroh. Im Sommer ist das Welken groß: zumindest Pflanzen mit großen Blättern brauchen dann viel Wasser. Viele Gartenpflanzen stammen aus Regionen, die etwa tausend Kilometer weiter südlich liegen. Dass sie hier leben können, machen erst die Gärtner möglich. Sie schaffen gute Bedingungen, denn im gejäteten Beet gibt es keine Konkurrenz. Außerdem sind Gärten geschützt und das Mikroklima dort ist milder als an den Standorten in der freien Natur. Bisher galt: Einheimisches gedeiht am besten. Doch das lässt sich zukünftig nicht mehr generell sagen, weil hiesige Gewächse unter nassen Wintern, Spätfrösten und heißen Sommern leiden. Wenn sich Pflanzen sich selbst vermehren, gedeihen die am besten, die sich dem Klima schon angepasst haben und belastbarer sind. Mit heißeren Sommern (die in vielen Regionen Deutschlands erwartet werden) wird Grün in der Stadt immer wichtiger, um die Auswirkungen abzumildern: jede Pflanze ist besser als keine. Vor allem die unsere Stadtbilder prägenden Straßenbäume benötigen mehr Aufmerksamkeit. Platanen, Linden, Eichen und Kastanien sind gewachsen als es weniger Autos (und kaum Streusalz) gab. Sie sind groß geworden, als das Thermometer noch nicht auf vierzig Grad anstieg.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

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Diskurs

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Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

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STANDORTANALYSE KULTUR-

UND KREATIVWIRTSCHAFT

Wie kreativ ist der Standort?

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Di

04

Jul

2023

Denkstudio - Wert der Schule

Di

04

Jul

2023

Coaching Schulwissen

Will eigentlich niemand wissen, was Wissen wirklich wert ist, wie sich eine Wertentwicklung im Laufe der Jahre darstellt. Wo es Verbesserungspotentiale gibt, die man kalkulieren und greifen könnte ? Was ist eigentlich aus den öffentlichen Geldern geworden, mit denen eine Schule finanziert wird ? Endet der für eine Renditerechnung zugrunde liegende Zeitraum genau mit dem Schulabgang ? Wenn nicht, wann dann ? Welchen Wirtschaftlichkeitskriterien sollte man folgen ?

 

Obwohl eine Schule keinen detaillierten Langzeit-Nachweis ihrer Bildungserfolge führen muss, wird sie vielleicht aber wegen der ihr seit alters innewohnenden wissenschaftlichen Neugierde einmal genauer danach forschen mögen, wie groß genau der Schwund an von ihr erzeugtem Wissen sein könnte oder aber, welche Wissenszuwächse auf der von ihr einst ausgebrachten Bildungssaat später erwachsen sind. Wie viel Prozent des im Laufe der Schulzeit vermittelten Wissens konnte im späteren Leben noch genauso genutzt werden ? Welcher Anteil wurde überhaupt in ein späteres Leben hinüber gerettet ?  Und in welchem Umfang war das vermittelte  Wissen die Basis oder Voraussetzung dafür, dass damit überhaupt erst weiteres Wissen erlangt werden konnte ? Und überhaupt: welche Potentiale konnten mit Hilfe des erworbenen Wissens eröffnet werden ? Behaupte niemand, solche Fragen wären die aus dem Gestern. Im Gegenteil scheinen sie noch mehr aktuell für das Heute.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

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Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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Mo

03

Jul

2023

Denkstudio Inspiration Storytelling

Mo

03

Jul

2023

Coaching Standort Changemanagement

Ein Standort im  Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Wandel: Das Befassen mit der Geschichte des Standortes bietet zwar keine Patentrezepte für schnelle Problemlösungen, kann im Sinne einer generationsübergreifenden Ausrichtung aber durchaus Anhaltspunkte für künftige Weichenstellungen liefern.

Die Geschichte des Standortes lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was bleiben kann (muss), und schärft den Blick auf Optionen, das Spannungsfeld zwischen Wandel und Kontinuität zielführend zu gestalten. Es kommt vor, dass Standorte es versäumt haben, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen oder die Erfolge der Vergangenheit als Ausgangspunkt für eine neue Erfolgsgeschichte zu nutzen (wo liegen die großen Brüche und Umbrüche des Standortes, wo hat sich Kontinuität bewährt?).

„Zukunft braucht Herkunft“: die Geschichte des Standortes zeigt beispielsweise auf, welche Verhaltensweisen sich in welchen Situationen nicht bewährt haben (bei schwierigen Problemen können sich daraus Orientierungshilfen anbieten). Die Entwicklungslogik eines Standortes wird besonders anhand seiner Geschichte sichtbar. In ihr lassen sich Entscheidungen erkennen, welche die Entwicklung beeinflusst (bestimmt) haben. In der Geschichte ist ein großes Erfahrungswissen gebündelt, eine Ressource, die man getrost nutzen sollte. Nicht selten gibt es Situationen, in denen wissenschaftliche Expertise nur bedingt weiterhilft, jedoch Erfahrungswissen strategische Weichenstellungen unterstützen kann. Es gilt, gesammelte Erfahrungsschätze einer produktiven Verwendung  zuzuführen, die Welt der Zahlen mit Erfahrungen zu verknüpfen (im Zeitvergleich beginnen Zahlen zu sprechen, werden die Erfolge und Misserfolge des Standortes deutlicher).

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

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Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

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MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

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Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

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Fr

30

Jun

2023

Denkstudio Standortanalyse Hanau

Fr

30

Jun

2023

Coaching Szenarien

Unsichere Entscheidungen

Der Mainstream der Wirtschaftswissenschaften geht davon aus, genau zu wissen, welches Mittel sein Ziel erreicht. Wenn daher betriebswirtschaftliche Analysen durchgeführt und Entscheidungssituationen modelliert werden, erfolgt dies auf der Basis eines Selbstverständnisses, jeweils prognostizieren und berechnen zu können, welches Mittel jeweils am besten geeignet ist. Sogar für Entscheidungen unter Unsicherheit wird angenommen, dass immer über die Eintrittswahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Szenarien zurückgeschlossen werden kann. Danach ist das Szenario zu wählen, dessen Erwartungswert als Produkt aus Gewinn und Eintrittswahrscheinlichkeit am höchsten ist.

„Gerade Krisen machen immer wieder deutlich, dass es ein Merkmal der Zukunft ist, dass sie nicht hintergehbar unbekannt ist.“

„Umso dringender stellt sich die Frage, wie sich auch in einer Krise Entscheidungen rational treffen lassen.“

„?“

„Dabei wird immer wieder der Leitsatz vom „Fahren auf Sicht“ genannt.“

„?“

„Wie beim Fahren in eine unerwartet auftauchende Nebelwand, in der die Sichtweite schlagartig reduziert wird, tritt das ursprünglich Ziel, einen Ort zu einem gegebenen Zeitpunkt zu erreichen, in den Hintergrund.“

„Stattdessen gilt als neues Ziel, möglichst einen Unfall zu vermeiden?“

„Ja, damit vor allem erst einmal das akute Problem angegangen.“

„?“

„Da sich solche Steuerungsentscheidungen nur auf das stützen, was sichtbar oder zumindest absehbar ist, wird auch das Problem umgangen, dass Entscheidungen falsche Prognosen zugrunde gelegt wurden.“

 

Grundlage dafür ist eine aktuelle und belastbare Lagebeschreibung an die Stelle der Berechnung der einen optimalen Lösung tritt nun die Szenarioplanung. Bestimmt durch die Anzahl der betrachteten Unsicherheiten und ihre verschiedenen denkbaren Ausprägungen sowie ihre möglichen Kombinationen entstehen auf diesem Weg verschiedene Szenarien, die einen Möglichkeitenraum aufspannen. Für die verschiedenen Szenarien können dann die Wirkungen verschiedener Mitteleinsätze berechnet werden, welche Ziele sich unter verschiedenen Bedingungen mit welchen Mitteln erreichen lassen. Der Entscheider steht somit vor der Frage, welche Möglichkeit er realisieren will. Die jeweils identifizierten Unsicherheiten werden zwar offen benannt und begründet, bleiben aber trotzdem unberechenbar. Je größer die Unsicherheit, umso mehr engmaschige Kontrolle braucht man. Nur dadurch wird frühzeitig erkennbar, wenn die Realisierung ihre Ziele nicht erreicht. Kontrolle schafft somit die Grundlage, um bei Planabweichungen möglichst frühzeitig bessere Entscheidungen treffen zu können.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

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Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

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UMWELT-, KOMPETENZ- UND

WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

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Di

27

Jun

2023

Denkstudio Inspiration

Di

27

Jun

2023

Denkstudio Coaching Kultur

Zeitgewinn für schwer vermarktbare Immobilien: eine Nutzung leer stehender Gebäude auch unterhalb des Mietzinsniveaus (z.B. Überlassung an Kreativschaffende gegen Übernahme der Betriebskosten) kann diese vor Verfall bewahren und Sicherheitsprobleme mindern. Für schwer zu vermarktende Immobilien kann Zeit gewonnen werden bis hierfür Nutzungsalternativen entwickelt werden können. Über die Ausgestaltung ihrer Planungshoheit entscheidet die Kommune mit über eine mögliche Standortwahl von Kreativschaffenden.

 

Konzepte für Zwischennutzungen: die Zwischennutzung von Gebäudeleerstand kann zu einer Aufwertung der entsprechenden Stadtquartiere führen, trägt zur Imageverbesserung bei, produziert Arbeitsräume für die Kreativszene und ist Initialzündung für Entwicklungsprozesse.

Zwischennutzungen unterliegen den gleichen rechtlichen Regelungen wie Dauernutzungen. Es muss daher untersucht werden, ob der zu einer korrekten rechtlichen Absicherung erforderliche Aufwand aus der kurzfristigen Nutzung finanziert werden kann (beispielsweise könnten Auflagen für Brandschutz anstatt durch kostspielige bauliche Maßnahmen mit einfachen organisatorischen Vorkehrungen Genüge getan werden).

Bevorzugt werden Räume in einem Übergangsstadium zwischen aufgegebener Nutzung und neuer Planung (z.B. Konversionsflächen, Infrastrukturliegenschaften). Kennzeichnend ist oft ein hoher Anteil von Bewohnern mit niedrigem Einkommen.

 

Solche Quartiere weisen auch zahlreiche verstreute Leerstände auf, haben vielfach Läden in den Erdgeschosszonen oder ungenutzte Neben- und Hintergebäude (z.B. Reinigungen, Kopierläden, private Krippen, soziale Dienste, Szenegastronomie, Ateliers, Skateboardparks, Parkplätze, Handwerker, Werkstätten). Das Erscheinungsbild des öffentlichen Raums entwickelt sich dadurch meist negativ, das Image des Quartiers sinkt. Sind aber die Nutzungskonditionen entsprechend günstig, können damit neue Entwicklungsprozesse in Gang gesetzt werden.

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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Wissensmanagement

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STANDORTANALYSE KULTUR-

UND KREATIVWIRTSCHAFT

Wie kreativ ist der Standort?

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Mo

19

Jun

2023

Denkstudio Standortanalyse

Mo

19

Jun

2023

Coaching Kreativwirtschaft

Kreativschaffende sind oft robuster als andere Wirtschaftsgruppen und nehmen auch Räumlichkeiten mit geringer baulicher, energetischer oder ausstattungstechnischer Qualität in Kauf, wenn dafür andere Vorteile (günstige Mieten, stützungsfreie Ausstellungsräume, Laderampen) erreichbar sind.

Wer aber könnten nun diese Kreativsiedler und Raumpioniere sein? Prädestiniert hierfür sind Akteure der kleinen Kreativwirtschaft. Dabei geht es um einen Sammelbegriff für unterschiedlichste Richtungen eines in vielen Facetten schillernden Wirtschaftszweiges. Es sind vorwiegend Künstler, Freiberufler und Kleinstunternehmen aus den Bereichen Werbung und Design, Architektur und Innenarchitektur,  Raumgestaltung, Shop- und Ausstellungsdesign, Kunsthandwerk (Restauratoren, Instrumentenbauer, Buchbinder, Goldschmiede u.a.), Kunst (Galerien, Maler, Bildhauer, Video- und Objektkünstler), Musik (Komponisten, Interpreten, Tonstudios, kleine Musiklabels, Musikvertrieb, Veranstaltungsplanung), Kultur- und Eventmanagement (Sponsoring, Projektkonzeption), Kulturtourismus, Kulturpädagogen. Besondere Lagequalitäten von Liegenschaften werden zuerst von jungen Kreativen entdeckt. Bislang vernachlässigte Liegenschaften erfahren aufgrund von Kreativaktivitäten mehr Aufmerksamkeit. Kleinstunternehmen der Kreativschaffenden suchen bevorzugt Standorte, an denen sie in einem ihnen gemäßem Umfeld agieren können.

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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Wissensmanagement

Storytelling

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STANDORTANALYSE KULTUR-

UND KREATIVWIRTSCHAFT

Wie kreativ ist der Standort?

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Sa

17

Jun

2023

Denkstudio Business Transparenz

Sa

17

Jun

2023

Coaching Chefsache Ressourcen

Definition, welche Ziele wie erreicht werden sollen: Scorecards sind ein Instrument, das bei der Ausrichtung der Ressourcen auf die Erreichung bestimmter Ziele helfen soll. Ein Balanced-Scorecard-Wissensbilanz-Management-System erlaubt es Unternehmen, solche strategischen Ziele zu erkennen und zu erreichen. Ein solches Planungssystem ermöglicht außerdem die langfristige Erfolgskontrolle der angewandten Strategie.

Um eine Messlatte zu haben, muss das Unternehmen vor der Implementierung eines Balanced-Scorecard-Wissensbilanz-Systems erst seine zu erreichenden Ziele definieren und die dafür notwendigen Mittel und Maßnahmen festlegen. Die Performance wird dann über einen längeren Zeitraum an diesen Parametern gemessen, d.h. Daten werden gesammelt, analysiert und die Resultate in entscheidungsrelevanter Form präsentiert.

Neben der Formulierung von Strategien als Umsatz-, Marktanteils- und Ertragsziele müssen auch Finanzierungsziele wie Cash-Flow-Relationen, maximaler Verschuldungsgrad oder Kapitalumschlagswerte definiert werden. Die Finanzziele müssen flexibel an neue Gegebenheiten wie beispielsweise Beschäftigungsgrad, Zahlungsbedingungen, Preisänderungen u.a. angepasst werden. Die Balanced Scorecard und Wissensbilanz müssen deshalb ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Zielprinzipien finden. Diese sind:

Das Rentabilitätsziel bedeutet, soweit wie vertretbar (unter Umständen auch Nutzung von risikoreichen Leverage-Effekten), nur rentable Geschäfte zu machen.

nDas Liquiditätsziel hat als Finanzierungsgrundsatz bei der Gefährdung der Zahlungsfähigkeit absolute Priorität.

nDie Variabilität zielt auf Absicherung der Beweglichkeit (Elastizität, Dispositionsfreiheit) von Mittelherkunft und -verwendung.

nDas Finanzierungsprinzip der Sicherheit zielt auf Risikominimierung, Haftungsbeschränkung und Unabhängigkeit.

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

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Fr

16

Jun

2023

J. Becker Business Coaching

Fr

16

Jun

2023

Coaching Standortmanagement

Wirkungsbeziehungen der Standortfaktoren im graphischen Netz: Standorte generieren einen stetigen Fluss aus Informationen. Die Frage die sich stellt: was ist zu tun, um nicht in ihm zu ertrinken?

 

Mit Hilfe der Indikatoren können Informationen aus vielen Quellen kombiniert werden. Die Informationsflut aber lässt sich erst dann beherrschen, wenn Standortverantwortliche selbst darüber entscheiden können, welche Quellen sie eigentlich kombinieren und bündeln möchten, und zu dieser Mischung die wichtigste Quelle überhaupt hinzufügen können: ihre eigenen Informationen.

 

Im Rahmen des umfassenden Konzeptes einer Standortbilanz können die Wirkungsbeziehungen zwischen den Standortfaktoren anhand u.a. folgender Einzelschritte analysiert werden: Standortanalyse aus dem Indikatoren-Cockpit, Standortanalysen brauchen Indikatoren, Dynamik-, Bestands-, Niveau-Ranking der Standorte, Risiko, Gewichtung und GAP im Standortvergleich, QQS-Bewertungsschema.

 

 

 

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Mi

14

Jun

2023

Coaching Kreativwirtschaft

Mi

14

Jun

2023

Coaching Standortanalyse

Immobilienwirtschaft findet, so wichtig wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen auch immer sein mögen, nicht auf Regierungsebene, sondern ganz konkret bei uns allen vor Ort, also auf der Ebene des Standortes statt. Es muss also in erster Linie darauf geschaut werden, wie sich die Immobilienwirtschaft in das sie umgebende Netz der Standortfaktoren einfügt. Dieses noch im Rohbau befindliche Gedankengebäude sollte fortgeführt werden, indem die Instrumente für eine Standortbilanz an anderer Stelle auch genutzt werden, um sie gegebenenfalls von der lokalen Standort-Gesamtsteuerung ganz gezielt auf die Detail-Steuerung von Einzelbereichen wie die Immobilienwirtschaft eines bestimmten Standortes zu übertragen.

Kultursiedler sind Auslöser für Standortentwicklungsprozesse. Sie wirken als Multiplikatoren und arbeiten vergleichbar mit einem Pflanzbewuchs auf nährstoffarmen Böden. In diesem Bild sind sie der Humus, den „nährstoffarme Standorte“ brauchen. Auf dem dadurch „veredelten“ Standort werden auch andere Pflanzen, sprich Wirtschaftszweige, überlebensfähiger.

 

 „Ohne sich in andere Welten versetzen zu können, wären wir wohl dümmer.“

„Echt?“

„Ja, es wäre auch eine Welt ohne Vergangenheit, die zwar vergangen aber doch so nah ist.!

 

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Mo

12

Jun

2023

Coaching atemlose Beschleunigung

Mo

12

Jun

2023

Coaching Arbeitsbelastung

„Schneller ist besser: so das allgemeine Credo. Zeiten einer nie dagewesenen Beschleunigung reißen auch das Arbeitsleben mit. Kaum drei Jahrzehnte ist es her, also noch ein Bürobote gemächlich mit der Hauspost daherkam.“

„Aber alles Schnee von gestern: wie viel Zeit lässt sich heute sparen. Und wie vielfältig sind die Möglichkeiten, was man mit dieser Zeiteinsparung alles tun könnte.“

„Ein Leben im Eiltempo wird jedoch nicht von allen gleichermaßen bejubelt.“

„?“

„So manche meinen: Atemlosigkeit habe sich ihrer bemächtigt.“

„Beschleunigung wird also eher als Belastung empfunden?“

„Der Kern liegt in den rasenden Fortschritten der Digitalisierung, die jede Form der Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung mit ungeheurer Schnelligkeit erlaubt.“

„Allerdings sind mit diesen Errungenschaften gleichzeitig auch die Handlungserwartungen in die Höhe geschnellt.“

„?“

„Man kann und muss schneller reagieren, schneller entscheiden, sich schneller zurückmelden, schneller arbeiten und mehr Dinge in der gleichen Zeit erledigen.“

„Ja, beruflich und privat quasi in Echtzeit.“

„Und mit Reaktionszeiten, die gegen Null tendieren.“

„Die Innovationsverdichtung ist fortwährend auf Wachstum getrimmt.“

„Mehr Lebenstempo verengt gleichzeitig Autonomiespielräume.“

„Obwohl die ganze Digitalisierung nicht auch zuletzt deshalb erfunden wurde und dazu dienen sollte, Freiheitsgrade zu erhöhen?“

„Die Wucht der Beschleunigung konnte vor wenigen Jahrzehnten kaum erahnt werden und wird mittlerweile unter Überschriften wie beispielsweise Zeitwohlstand, Zeitnotstand oder Zeitsouveränität heiß diskutiert.“

 

 

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So

11

Jun

2023

Denkstudio Wissensmanagement

So

11

Jun

2023

Denkstudio - Kulturkampf um Werte

„Kulturkampf in der Mitte?“

„Eine neu um kulturelle Werte wie Kreativität und Authentizität gruppierte Mitte hat im Kampf um kulturelle Deutungsmacht einer bisherigen, mehr traditionsbehafteten Mittelklasse offenbar den Rang streitig gemacht.“

„Zwischen beiden Kulturen gibt es fast so etwas wie eine globale Bruchlinie?“

„Ja, eine scharfe Trennung zwischen Kosmopolitismus und Populismus.“

„Manche fragen sich, wie real  dies alles ist.“

„Und ob es überhaupt eine solche neue Mittelklasse gibt?“

„Oder ob diese nur ein zum gesellschaftlichen Leitbild aufgebauschtes Porträt einer hippen Urbanität ist.“

„?“

„Genaueres Hinsehen offenbart doch, dass die neue Mittelklasse hinsichtlich Werte und Einkommen nicht so viel anders als die alte Mittelklasse ist.“

„Aber immer, gleich bei wem, geht es nur um Statuspflege und Statuserhalt.“

„Und im Mittelpunkt steht das Akademikermilieu.“

„Reicht das wirklich für einen echten Kulturkampf zwischen alter und neuer Mittelklasse?“

„Den man auch als Auseinandersetzung zwischen Kapitalismus und Deindustrialisierung bezeichnen könnte.“

„Unbestritten bleibt ein weltweiter Wertewandel.“

„Das heißt, mit einem deutlichen Aufstieg von Werten wie Diversität, Weltoffenheit und Selbstverwirklichung?“

„Genau, also ein insgesamt individualistischer Lebensstil.“

„Und damit auch eine wachsende Kluft zu einer traditionellen Mittelschicht, die stärker an Pflichtethik, Sicherheit und Ordnung glaubt?“

„Und an diesen Werten festhalten will.“

 

Auch wenn beide Anschauungen und Wertegruppierungen ihren Status pflegen wollen, passt sich die neue Mittelklasse dem Strukturwandel besser an, während die alte Mittelklasse diesen eher ablehnen mag.

„An den Gesetzen von Technik und Ökonomie kommen jedoch beide nicht vorbei.“

„?“

„Für beide gilt die rationale Logik einer  Industrie- und Wissensgesellschaft.“

„Von einem Kulturkampf kann man also umso weniger sprechen je schwammiger der Kulturbegriff definiert wird.“

„Wenn schon die ödeste Projektroutine als kreativ gilt?“

 

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

Storytelling

Content

Inspiration

Diskurs

DecisionSupport

Gehirntraining - wenn es gut werden soll

Verstehen lernen

Vernetzt denken

Potenziale ausschöpfen

Komplexität reduzieren

Gestaltbar machen

Wissen transferieren

Proaktiv agieren

 

COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

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Do

08

Jun

2023

Coaching Ausstellungen

Do

08

Jun

2023

Coaching Kulturmanagement

Kultursiedler sind Auslöser für Standortentwicklungsprozesse. Sie wirken als Multiplikatoren und arbeiten vergleichbar mit einem Pflanzbewuchs auf nährstoffarmen Böden. In diesem Bild sind sie der Humus, den „nährstoffarme Standorte“ brauchen. Auf dem dadurch „veredelten“ Standort werden auch andere Pflanzen, sprich Wirtschaftszweige, überlebensfähiger.

 

Eine Nutzung leer stehender Gebäude auch unterhalb des Mietzinsniveaus (z.B. Überlassung an Kreativschaffende gegen Übernahme der Betriebskosten) kann Objekte vor Verfall bewahren und Sicherheitsprobleme mindern. Für schwer zu vermarktende Immobilien kann Zeit gewonnen werden bis hierfür Nutzungsalternativen entwickelt werden können.

 

 

 

 Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

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KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT

IM NETZ DER STANDORTFAKTOREN

Bestimmung von Position und Wirkung

 

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Mi

07

Jun

2023

Coaching Denkstudio Umweltmanagement

Mi

07

Jun

2023

Coaching Kundenbeziehung

Es soll die Wirtschaftlichkeit von Geschäftsbeziehungen analysiert werden. Anhand der Informationen über Nutzen und Kosten lassen sich Kundenbindungsstrategien zielgenauer umsetzen. Schwierigkeiten für die Ermittlung von Kundenwerten ergeben sich u.a. dadurch, dass

·       die Daten im Rechnungswesen eher abteilungs- und produktorientiert als kundenorientiert aufgebaut sind

·       in der Kundendatenbank nur wenig Informationen über Kosten und Nutzen von Geschäftsbeziehungen gespeichert werden.

 

Kundenwertbezogene Außendienststeuerung:

In einem Scoring-Modell können sowohl monetäre als auch nicht-monetäre Größen der Kundenbeziehung durch die Vergabe von Punkten bewertet werden die dann zum Kunden-Score-Gesamtwert aufsummiert werden.

Wissensbilanzen verfügen über das Potential, sich für ein breiteres Anwendungsspektrum zu öffnen. Da hierbei immer der Zukunfts-Rohstoff „Wissen“ im Brennpunkt steht, bieten sich für eine derartige Anwendungs-Öffnung vor allem auch die meist sehr wissensintensiven und informationsbasierten Marketingprozesse an.

BUSINESS COACHING –

Decision Support mit Ansage

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

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Di

06

Jun

2023

Denkstudio Wissenscoaching

Di

06

Jun

2023

Denkstudio Wissenstraining Plastikmüll

Regonomics Coaching: Austausch (Neubeschaffung, Entsorgung) von 25.000 funktionsfähigen Plastik-Abfalltonnen. Im dynamischen Wirkungsnetz der Standortfaktoren sind Kommunalverwaltung und Wirtschaftsförderung als maßgebliche Akteure verantwortlich für Planung und Steuerung dieser Faktoren.

 

Wissenstraining zielt vor allem auch auf Lebensführungskompetenz und Reflexionswissen. Eine pluralistische Gesellschaft zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie unterschiedliche Positionen und Anschauungen (religiös, politisch, weltanschaulich) in sich aufnimmt und anerkennt, dass keine dieser Perspektiven einen prinzipiellen Geltungsvorrang für sich in Anspruch nehmen kann. Im weiteren Sinne geht es um dieses Zusammenspiel unterschiedlicher Gestaltungs- und Wahrnehmungsperspektiven

 

„Der homo sapiens ist in der Gegenwart die entscheidende Gestaltungskraft der Erdoberfläche.“

„Das heißt?“

„Unser Beton, unser Plastik, unsere Radioisotope werden noch in Jahrtausenden Gesteinsformationen prägen, unser Kohlendioxid wird sich in den Erdbohrkernen der Antarktis finden.“

„Sofern dort dann überhaupt noch Eis liegen sollte.

„Viele, die meinen, etwas von der Sache zu verstehen, sprechen von einem Epochenwechsel in der Erdgeschichte.“

„Ja und?“

„Voraussetzung für einen solchen Epochenwechsel sind schwerwiegende Veränderungen.“

„Na ja, für den letzten Epochenwechsel war ja immerhin das Ende der Eiszeit nötig.“

„Ich bin beeindruckt, aber immerhin: die bisherige Erdepoche, das Holozän, neige sich in jedem Fall ihrem Ende zu.“

„Und weiter?“

„An seine Stelle trete nun angeblich eine neue Zeit.“

„Echt?“

„Ja, eben das Anthropozän.“

„?“

„Handelt es sich beim Plastikmüllberg aus 25.000 Abfalltonnen um ein relevantes Bewertungskriterium falls für die Qualität einer Kommunalverwaltung ein Prüfsiegel ausgestellt werden soll?

„Auf jeden Fall.“

„?“

„Ein umfassendes Wissensmanagement trägt dazu bei, Menschen zu informieren, damit sie sich bei ihren Entscheidungen von den besten verfügbaren Erkenntnissen leiten lassen.“

„?“

„Es gibt noch viel zu tun auf dieser Welt.“

„Und auch viel zu lassen.“

 

 

PERSONAL- „KOPFSCHÄTZE“- COACHING

Wer qualifiziertes Personal sucht,

muss weite Wege gehen

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Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

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Mo

05

Jun

2023

J. Becker Coaching Wirtschaftsförderung

Mo

05

Jun

2023

Coaching Marketingcontrolling

Wissensbilanzen verfügen über das Potential, sich für ein breiteres Anwendungsspektrum zu öffnen. Da hierbei immer der Zukunfts-Rohstoff „Wissen“ im Brennpunkt steht, bieten sich für eine derartige Anwendungs-Öffnung vor allem auch die meist sehr wissensintensiven und informationsbasierten Marketingprozesse an. Marketing-Informationssystem und Wissensbilanz haben vieles gemeinsam und bauen beide auf dem einzigen Rohstoff auf, der sich durch wiederholten Gebrauch noch vermehren kann. Die größte gemeinsame Schnittmenge dürfte darin zu finden sein, dass sowohl Marketingcontrolling als auch das Intellektuelle Kapital als wesentliches Kernelement der Wissensbilanz ihr Augenmerk verstärkt auf qualitative, d.h. sogenannten „weiche“ Erfolgsfaktoren ausrichten.

Die Kombination aus Analysen für Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital ist dabei behilflich, einen Grundstock für den Blick in Richtung Zukunft und ausschöpfbare Potentiale und Strategien zu richten. Neben dieser strategischen Sicht betriebsbezogenen Handelns lassen sich durchaus aber auch konkrete Hinweise und Empfehlungen für in der täglichen Praxis anzugehende Verbesserungsmöglichkeiten gewinnen. Im Vordergrund steht hierbei nicht so sehr eine Demonstration von betriebswirtschaftlichem Fachwissen. Vielmehr soll der Blick für Funktions- und Arbeitsweisen im Zusammenhang mit Wissensbilanzen geschärft werden. Verbindungen von Wissensbilanzen zu Fragen, die auf den ersten Blick eher im Marketingcontrolling beheimatet scheinen, sollen transparenter gemacht werden.

BUSINESS COACHING –

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strategisches Wissensmanagement

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Sa

03

Jun

2023

J. Becker Denkstudio Erfahrung

Sa

03

Jun

2023

J. Becker Coaching Kalkül Wahrscheinlichkeit

Mit immer mehr von Big Data schwillt auch die Quantifizierung von Wahrscheinlichkeitskriterien und möglicher Berechnungen hieraus an. Die Frage lautet: können wir unsere Zukunft mit Hilfe einer Wahrscheinlichkeitsrechnung besser erkennen oder gar verstehen lernen?

„Es zählt ja schon fast zum Alltag der digitalen Revolution, wenn Algorithmen aus im Netz gesammelten Daten berechnen, was Menschen wahrscheinlich in Zukunft kaufen oder tun werden.“

„Genau, würden Algorithmen nämlich die Handlungen von Personen mit Verbrechensstatistiken verknüpfen, könnte es leicht sein, dass dieser oder jener unter Verdacht und Beobachtung gestellt würde: nicht, weil jemand dies oder das getan hätte, sondern weil dieser jemand es mit dieser oder jener Wahrscheinlichkeit tun könnte.“

„Im Kern geht es doch um die Frage: wie berechenbar ist unser Leben?“

„Sehr wahrscheinlich ist: was die Verlässlichkeit freihändiger Ahnungen und Schätzungen anbelangt, scheinen mathematische Verfahren der Wahrscheinlichkeitsrechnung eher im Vorteil und überlegen zu sein.“

„Nüchternes Kalkül ist eben manchmal besser als Erfahrungswissen.“

„Umgekehrt kann aber auch eine kalt kalkulierte Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Irre führen.“

„Stimmt, wenn nämlich hierbei zugrunde gelegte empirische Parameter falsch gesetzt wurden.“

„Philosophisch betrachtet könnte man Wahrscheinlichkeit auch als den Grad des Glaubens an die Wahrheit definieren.“

„Es gibt wohl auch so etwas wie eine beobachtungsabhängige subjektive Wahrscheinlichkeit.“

„Eines jedoch ist sicher und nicht nur wahrscheinlich.“

„?“

„Es gibt immer nur ein begrenztes Wissen über die Zukunft.“

 

 

PERSONAL- „KOPFSCHÄTZE“- COACHING

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Fr

02

Jun

2023

Coaching Szenen Dialoge

Fr

02

Jun

2023

Denkstudio - 25.000 Plastiktonnen auf den Müll?

Regonomics Coaching: Austausch (Neubeschaffung, Entsorgung) von 25.000 funktionsfähigen Plastik-Abfalltonnen. Im dynamischen Wirkungsnetz der Standortfaktoren sind Kommunalverwaltung und Wirtschaftsförderung als maßgebliche Akteure verantwortlich für Planung und Steuerung dieser Faktoren.

„Handelt es sich um ein relevantes Bewertungskriterium falls für die Qualität einer Kommunalverwaltung ein Prüfsiegel ausgestellt werden soll?

„Auf jeden Fall.“

„?“

„Fast im gesamten Verlauf der Menschheitsgeschichte war unser Wohlstand eng verbunden mit der Fähigkeit, der Erde ihre Ressourcen zu entreißen.“

„?“

„Und so war es unvermeidlich, dass wir immer mehr nahmen, je zahlreicher und wohlhabender wir wurden: mehr Mineralstoffe, mehr fossile Brennstoffe, mehr Ackerland, Bäume, Wasser und so weiter. Es kam zum Zielkonflikt zwischen Gedeihen der Menschheit und Gesundheit des Planeten.“

„Wobei spätestens heute ein Punkt erreicht ist, an dem dieser gelöst werden muss.“

„?“

„Dabei hilft, dass die Menschen sehr viel besser in dem geworden sind, was sie schon immer getan haben. Darüber hinaus sind sie auch besser geworden, technologischen Fortschritt mit dem Kapitalismus zu verknüpfen, um die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.“

„?“

„So war das Industriezeitalter nicht zuletzt auch eine Ära weitreichender und schnell voranschreitender Verbesserungen des Wohlstands der Menschen.“

„Allerdings waren dies immer nur Verbesserungen auf Kosten des Planeten: Es wurden Rohstoffe aus dem Boden gegraben, Wälder abgeholzt, Tiere abgeschlachtet, Luft und Wasser mit Schadstoffen verschmutzt und unzählige anderen Sünden begangen.“

„Aber es wurden doch auch Computer erfunden, das Internet und andere digitale Technologien, die dabei halfen, den Konsum zu dematerialisieren. Denn diese Technologien machten es möglich, immer mehr zu konsumieren, und dem Planeten zugleich trotzdem immer weniger Rohstoffe zu entnehmen.“

„?“

„Materie wurde gewissermaßen durch Bits ersetzt.“

„Leider konnten die auf den Müll geschmissenen fünfundzwanzigtausend Plastiktonnen aber nicht durch Bits ersetzt werden.“

„Das ist eben die reale Wirklichkeit.“

„Was führt dann zu der Einsicht, dass unser Planet endlich ist und daher die reale Gefahr besteht, dass seine Rohstoffe und Naturschätze erschöpfen werden – vor allem, wenn Menschen auch in Zukunft immer zahlreicher und gleichzeitig immer wohlhabender werden wollen?“

„Eine tragende Säule ist die Verbindung von Technologie und Kapitalismus. Eine weitere Säule ist die zunehmende Ausschöpfung von Intellektuellem Kapital, dem einzigen Rohstoff, der sich durch Gebrauch vermehren lässt.“

„?“

„Ein umfassendes Wissensmanagement trägt dazu bei, Menschen zu informieren, damit sie sich bei ihren Entscheidungen von den besten verfügbaren Erkenntnissen leiten lassen.“

„Stimmt, aber dieser Punkt steht im konkreten Fall wohl noch auf einer To-Do-Liste.“

 

„?“

Do

01

Jun

2023

Coaching Denkstudio Flieger Ernst Becker

Do

01

Jun

2023

Coaching Denkstudio Geldanlage

Als der Begriff „Aktienfonds“ auf den Finanzmärkten noch kaum bekannt war und noch nicht zum alltäglichen Wortschatz zählte, wurde in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von einem ehemaligen amerikanischen Sozialarbeiter die Finanzfirma Investors Overseas Services gegründet. Deren IOS-Fonds galt seinerzeit als äußerst attraktiv und versprach eine hohe Rendite. Zigtausende Anleger steckten ihr Geld in jene IOS-Fonds, darunter auch viele prominente Deutsche. Zu besten Zeiten lagen vier Milliarden Dollar in dem Fonds, doch am Ende war alles futsch. Ein Teil des Vermögens schmolz im Börsenabschwung von 1970 dahin, den Rest erledigte der Amerikaner Robert Vesco, der sich mit windigem Geschäftsgebaren als Retter in der IOS-Not anbot aber nichts anderes machte, als die Fonds zu plündern. Wobei es ihm gelang, Anleger dabei so unter Druck zu setzen, dass deren hochwertige Wertpapiere auf seine zwielichtigen Unternehmen und Konten umgeschichtet wurden. Als die Sache aufflog, hatte sich der „IOS-Retter“ längst nach Kuba abgesetzt, wo er wegen Drogenhandel und Betrug viele Jahre in Haft saß.

 

„Das sind doch aber alles olle Kamellen.“

„Stimmt, aber das Muster gleicht sich oft.“

„Wie denn?“

„Wobei man grundsätzlich viele Dimensionen des Lügens beachten muss.“

„?“

„Da ist zum einen der Gewinn, den man aus der Lüge zieht.“

„Richtig, je höher der potenzielle Gewinn, umso größer der Anreiz zum Lügen.“

„Das zweite Element einer Lüge ist ihre Offensichtlichkeit.“

„Also wie leicht man Gefahr läuft, von anderen Menschen als Lügner erkannt zu werden?“

„Ja, je offensichtlicher desto höher sind die Hürden, zu lügen.“

„Aber es lügt sich leichter, wenn man für die Lüge eine Rechtfertigung findet.“

„Einen weiteren Einfluss auf die Wahrheitsliebe dürfte auch die potenzielle Bestrafung, sowohl materiell als auch immateriell, haben.“

 

UMWELT-, KOMPETENZ- UND

WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

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Mi

31

Mai

2023

Denkstudio Coaching Decision Support

Mi

31

Mai

2023

Coaching kommunaler Plastikmüll

Regonomics Coaching: Austausch (Neubeschaffung, Entsorgung) von 25.000 Plastik-Abfalltonnen

 

„Im dynamischen Wirkungsnetz der Standortfaktoren sind Kommunalverwaltung und Wirtschaftsförderung als maßgebliche Akteure nicht nur verantwortlich für Planung und Steuerung dieser Faktoren.“

„?“

„Sondern gehören bei einer fundierten Standortbewertung auch selbst zu den wichtigsten Standortfaktoren im Rahmen eines unabhängigen Standort-Bewertungsberichts.“

„?“

„Für Standort-Prüfsiegel gibt es eigens für Kommunalverwaltungen entwickelte Prüfkriterien.“>

„?“

„Standort ist nicht gleich Standort: notwendige Grundstrukturen differieren mit der administrativen Einbindung.“

Wenn also ein Unternehmen vor der Frage steht, ob es an einen bestimmten Standort zieht, stellt sich der Geschäftsführung im beinharten Wettbewerb der Standorte immer auch die Frage, was sich an Informationen anbietet, um einen Standort angemessen beurteilen zu können?“

„Insofern ist eine Neubeschaffung und Entsorgung von 25.000 Plastik-Abfalltonnen als standortbeeinflussende Aktion auch immer in hierzu gegebenenfalls zu erstellende Benchmark-, Konkurrenz-, Fremdbewertungs-, SWOT- und Potenzialanalysen eines regional bedeutenden Standortes wie in diesem Fall einzubeziehen.“

„?“

„Vor dem Hintergrund standortübergreifender Vorschriften und Gesetze zur Vermeidung von Plastikmüll wäre vielleicht interessant, einmal die Relation zwischen der Plastikmenge von 25.000 Abfalltonnen und beispielsweise

 

a)   der dieser Menge entsprechenden Anzahl von verbotenen Ohrenstäbchen

 

oder

 

b)  der dieser Menge entsprechenden Anzahl von für die Gastronomie-Branche im gleichen Umkreis untersagten Plastikgeschirr-Teilen

 

zu berechnen,“

„Ja und? Das Ganze wurde ja zumindest von einigen Standortakteuren bereits als ausgemachter Irrsinn bewertet.“

„Was aber offenbar niemanden beeindruckt hat. Die offenbar ungeklärte Frage der Entsorgung ist im Rahmen von Lieferketten und Kreislaufwirtschaft in ihrer ganzen Tragweite unabhängig davon, ob diese Maßnahme von der Kommune selbst oder ausgelagert von ihr beauftragten Dritten ausgeführt wird.“

„?“

„Und auch die für Einwohner des Standortes durch den Austausch entstehenden Kostenbelastungen müssten zumindest überschlägig separat ermittelt werden.“

„?“

 

BUSINESS COACHING –

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Mi

31

Mai

2023

Denkstudio Lesebogen Business

Di

30

Mai

2023

Coaching Abi63 Sprache Wörter

Die Sprache beeinflusst die Deutung der Welt und damit auch das Handeln. So gibt es bestimmte Sprachphänomene über die seit Jahrzehnten mit zunehmender Leidenschaft bis hin zur Polarisierung gestritten wird. Überall lauern Sprachfallen, viele sind dadurch zunehmend verunsichert: Wer den falschen Begriff verwendet macht sich leicht angreifbar. Ein Bedeutungswandel findet zunächst meist unbewusst statt, die Ursachen unterscheiden sich. Manche heischen willentlich nach Aufmerksamkeit, andere ziehen beschönigende Ausdrucksweisen vor.

Manche Wörter werden abgewertet, anderer wiederum aufgewertet, wieder andere kippen irgendwann ins Gegenteil. Es gibt verschleiernde Ausdrücke mit dem Ziel der Täuschung oder Manipulation. So riskiert jeder absichtsvolle Etikettentausch, dass die Menschen, die ja eigentlich überzeugt werden sollen, ihn schon deswegen ablehnen, weil das Etikett plötzlich neu ist. Bedeutungen müssen immer erst, teilweise mühsam, neu erlernt werden. Weshalb auch nicht verwunderlich ist, wenn jede Umbenennung erst einmal einen kognitiven Widerstand auslöst.

Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching

Denkanstöße

Wissensmanagement

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Di

30

Mai

2023

Coaching Denkstudio Lesebogen

Sa

27

Mai

2023

Coaching Standortanalyse Plastikmüll

„Von Standortakteuren beschlossen: Austausch, Neubeschaffung, Entsorgung von 25.000 Plastik-Abfalltonnen.“

„?“

„Eine Maßnahme, die grundsätzlich belegt, dass im Haushalt reichliche Geldmittel verfügbar sein müssen. Wobei in diesem Kontext aber die gleichzeitig beschlossenen Steuererhöhungen nachvollziehbar zu begründen wären.“

„Und?“

„Da kein Ausgabenposten für sich isoliert, sondern nur in seiner Relation zu allen anderen zu bewerten ist, wird hierzu um einige Angaben gebeten.“

„?“

 

Höhe der Kosten für Beschaffung, Entsorgung und Sonstiges im Rahmen der Austauschmaßnahme

Einfluss der Austauschkosten auf andere Ausgabeposten (Kürzung, Wegfall) im Haushalt

Einfluss der Austauschkosten auf die Höhe der Abfallgebühren

 

„Plastikbehälter dieser Art sind sehr stabil und von äußerst langer, uneingeschränkter Lebensdauer. Einige, möglicherweise gelockerte Deckel ändern hieran nichts.“

„Ja und?“

„Im Sinne einer sparsamen und sorgsamen Verwendung der Haushaltsmittel ergibt sich die Frage, wieviel Prozent des Bestandes von fünfundzwanzigtausend Tonnen als defekt und nicht mehr verwendbar festgestellt wurden.“

„?“

Die zum Austausch bestimmten fünfundzwanzigtausend Plastiktonnen sind aufgrund ihres Materials sehr langlebig. Es ist daher weiterhin zu hinterfragen, mit welchem Verfahren diese, ansonsten noch voll funktionsfähige, riesige Plastikmenge entsorgt oder gegebenenfalls wiederverwendet wird.“

„Und sonst?“

„Unabdingbare Voraussetzung für ein solches, alle Einwohner forderndes, Projekt dieser Größenordnung war eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse. Welches Ergebnis wurde hierbei errechnet?“

„Das war´s?“

„Seitens der SPD wurde diese Anfrage nicht beantwortet. Daher die Frage, ob die angefragten Angaben der Geheimhaltung unterliegen? Oder schlimmer noch, vielleicht überhaupt nicht ermittelt wurden? Zu einem Projekt dieser Größenordnung wird deshalb um nähere Informationen gebeten.“

 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

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Sa

27

Mai

2023

Coaching Denkstudio Kommunalverwaltung

Fr

26

Mai

2023

Coaching Job Erfolg

Arbeitsmärkte sind keine monolithischen Blöcke, sondern bestehen aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Segmenten. Es kommt darauf an, dass ein Bewerber in seinen Zielsegmenten über genügend Ressourcen und Potenziale verfügt, um erfolgreich sein zu können.

Die Segmentierung, d.h. die genaue Definition und Abgrenzung des Aktionsfeldes ist ein grundlegendes Planungselement für die Zukunft.

Mit Hilfe von Segmentierungsverfahren können die wichtigsten Kriterien und Stärken herausgearbeitet werden: für jedes Segment können bestimmte Strategien unterlegt werden, nach denen unterschiedliche Aktivitäten entwickelt werden. In Verbindung mit derart aufgebauten Segmenten lassen sich Hinweise für differenzierte Maßnahmen gewinnen.

 

„In einem Cluster Erfolgsfaktoren werden alle Einflussfaktoren gebündelt, die eines gemeinsam haben.“

„?“

„Nämlich bestimmte Aktivitäten und Maßnahmen erfolgreich zu machen.“

„Damit ist aber auch bereits das Ende dieser Gemeinsamkeit erreicht.“

„?“

„Der Erfolg hat nicht nur viele Väter, sondern auch viele Gesichter.“

„Deshalb ist Erfolg ja auch immer ein äußerst vielschichtiges Phänomen, das seine schillernden Farben selbst in relativ kurzen Zeitabständen zu ändern vermag.“

„Grundsätzlich betrachtet dürfte Erfolg zu den Kriterien zählen, bei denen es zu den größten Diskrepanzen kommen kann.““?“

„Was dem einen erfolgreich scheinen mag, gilt nicht in gleichem Maß für einen anderen, wird manchmal vielleicht sogar völlig gegenteilig bewertet.“

 

UMWELT-, KOMPETENZ- UND

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Mo

22

Mai

2023

Denkstudio Management Coaching

Fr

19

Mai

2023

Coaching Denkstudio Standortinformationen

„Ohne geeignete Instrumente wird eine Flut von Informationen aus der Gegenwart, aus dem was gerade ist oder zu sein scheint, sowohl Sachverhalte der Vergangenheit als auch der Zukunft ausblenden.“

„Es ist daher unabdingbar, dass jemand die Funktionen der Selektion, Datenaggregation und -integration sowie der Gewichtung und Interpretation wahrnimmt.“

„?“

 

Alles in allem kommt es darauf an, dass sowohl externe, Investoren, ansiedlungsinteressierte Firmen und Existenzgründer als auch interne, Wirtschaftsförderung oder politische Entscheidungsträger, Personengruppen eine elementare Vorstellung von der Größenordnung, Erfolgsrelevanz, Entwicklungsfähigkeit, Priorität, Wirkungsstärke/Wirkungsdauer von Standortfaktoren bekommen. Die Standortökonomie weicher Faktoren kann dabei helfen, zunächst allgemein und nebulös erscheinende Aussagen/Angaben zu einem Standort konkret zu hinterfragen und in vertrautere Proportionen (Relationen zu verständlichen Sachverhalten, Wahrscheinlichkeiten ihres Eintretens) zu übersetzen.

 

„Nicht zuletzt steigert das Medium Standortbilanz die Servicequalität der Kommune.“

„Richtig, und stellt für sie einen weiteren Kommunikationskanal dar, um die Ressourcen und qualitativen Vorteile des Standortes nach außen zu tragen.“

Das Konzept einer Standortbilanz verbindet Selbst- mit Fremdeinschätzung und bietet somit zweierlei Mehrwert.“

„?“

„Einerseits wird damit die Selbstwahrnehmung des Standortes analysiert, andererseits wird die Wahrnehmung aus Sicht von Investoren hinterfragt.“

„?“

„Darüber hinaus hat die Standortökonomie die Aufgabe, komplexe und unübersichtliche Zusammenhänge so aufzubereiten, dass sie für den Entscheidungsprozess eingesetzt werden können.“

„Die Entscheidungssituation vor Ort ist auch durch soziale und kommunikative Prozesse geprägt.“

„Ja,, vieles läuft auf der sozialen und emotionalen Ebene ab.“

Die Verfahren verschaffen nicht nur der Kommune selbst, sondern insbesondere auch ortsansässigen und ansiedlungsinteressierten Firmen einen konkreten Vorteil in Form qualifizierter, nachvollziehbarer Standortinformationen.“

„?“

 

MANAGEMENTCOACHING STANDORTWISSEN

Wirtschaftsförderung der Basics

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Mo

15

Mai

2023

Coaching Standortturbulenzen

Do

11

Mai

2023

Denkstudio Coaching Qualifikation

„Karrieren verlaufen immer seltener nur linear.“

„Nein, sie verlangen ständige Weiterqualifikationen.“

„?“

 

Der klassische Frontalunterricht sowie das analoge Lernen in Klassenzimmern, Auditorien oder Konferenzsälen sind etablierte, aber sehr alte Ausbildungskonzepte für das Vermitteln und Erlernen von Wissen und Fähigkeiten. Heute gibt es aber auch u.a. die Virtual Reality (VR) bzw. die computergestützte Erweiterung der Realität: reale Umgebungen werden simuliert und um virtuelle Effekte und digitale Informationen ergänzt.

 

„Solche Lernebenen sind motivierender.“

„Und somit für Lernende auch nachhaltiger „

„?“

 

Da sich die Anforderungen und Marktbedingungen immer schneller ändern sind hieraus resultierende Herausforderungen einer solchen „VUCA“-Welt (Flüchtigkeit, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit) nur dauerhaft mit Menschen zu meistern, die einen ständigen Wechsel als Chance begreifen und bereit sind, sich aktiv für ihre eigene Entwicklung (und ihr Knowhow) einzusetzen.

 

„Wer seine Mitarbeiter für die Herausforderungen des Wandels befähigen muss, sollte daher nicht nur auf Weiterbildungsstrategien und -tools setzen.“

„?“

„Sondern auch den Sinn der Arbeit und die Notwendigkeit von Weiterentwicklung vermitteln.“

„Durch digitalisierte und automatisierte Prozesse benötigen Unternehmen nicht nur Personal und Knowhow, sondern darüber hinaus auch eine richtige Zusammensetzung der Teams.“

„Wie passen welche Mitarbeiter in welchen Teams zusammen, um das bestmögliche Projektergebnis erzielen zu können?“

 

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Di

09

Mai

2023

Denkstudio Management Disruption

So

07

Mai

2023

Coaching Personalentscheidungen

„Wie jeder weiß, können an politischem Streit persönliche Freundschaften zerbrechen.“

„Auch bei Klassentreffen? Wie kann man sich schützen?“

„Indem man entweder seine Meinungen den Freunden oder die Freunde der politischen Meinung anpasst.“

„Da Klassentreffen meist in zeitlich großen Abständen und dazu in einem eng begrenzten Zeitfenster stattfinden, sollte dieses Dilemma der Anpassung aber zu beherrschen sein.“

„Oder man maskiert Meinungsverschiedenheiten?“

„Mit der Gefahr, dass sie an anderer Stelle zu anderer Zeit dann doch zu Tage treten.“

„Oder man riskiert vielleicht an Ort und Stelle einen offenen Streit, der die behagliche Wohlfühlstimmung gefährdet.“

„Solche Schwierigkeiten erspart sich, wer Extreme der Meinung ebenso wie eine Diskussion verschiedener Meinungen meidet.“

„Ein politisches Faultier muss doch weder lügen noch heftig streiten.“

„?“

„Er braucht einfach nur auf mangelnde Interessen verweisen, überhaupt eine eigene Meinung zu haben.“

„Für das Treffen in einer Filterblase wäre demnach nur der Preis einer relativen Indifferenz zu zahlen?“

„Und man müsste auch nicht befürchten, dass in einer solchen Filterblase in sich geschlossene Meinungsgruppen sich gegeneinander mobilisieren.“

„Das heißt, man bliebe dann wie im Sport oder beim Wandern, in der Lesegruppe und auf Ferienreisen jeweils unter sich.“

 

Gutes und qualitativ hochwertiges Intellektuelles Kapital ist ein knappes Gut und wird sich in Zukunft möglicherweise noch weiter verknappen. Die systematische Bewertung und Bilanzierung von Intellektuellem Kapital schlägt eine Brücke zwischen Angebot und Nachfrage.

 

Eine Personalbilanz sowie das Unternehmen insgesamt ruhen auf einem komplizierten und manchmal schwer zu durchschauenden Gerüst von Personalfaktoren. Neben messbaren Personalfaktoren  gibt es viele andere, sogenannte „weiche“ Faktoren, die für den Erfolg ausschlaggebend sein können.

 

„Personalentscheidungen haben immer einen hohen internen politischen Charakter und lösen im Gegensatz zu Sachentscheidungen längerfristige, nicht-lineare Wirkungsketten aus.“

„Aber viele personalwirtschaftliche Tatbestände entziehen sich dabei einer quantitativen oder gar monetären Erfassung und erfordern die Berücksichtigung qualitativer Daten und Indikatoren.“

„Das heißt, Wissensmanagement erfordert zunächst auf der Führungsebene die Bewertung von im Unternehmen zirkulierenden Informationen?“

 

PERSONAL- „KOPFSCHÄTZE“- COACHING

Wer qualifiziertes Personal sucht,

muss weite Wege gehen

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Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

 

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

Sa

06

Mai

2023

Coaching Team Freundschaft

Do

04

Mai

2023

Coaching Denkstudio Karrierechancen

Wer das Glück einer guten Genetik hat, eine gute Schule besuchen konnte und ein motivierendes Umfeld (Elternhaus) hatte, befindet sich hinsichtlich seiner Berufsaussichten bereits im Vorfeld auf Erfolgskurs.

 

„Wer sich dann noch mit Willenskraft vor allem auf längerfristige Ziele konzentrierte hatte beste Karrierechancen.“

„Vor allem pessimistische Personen neigen dazu, erst beste Gelegenheiten zu ergreifen anstatt sich für hochgesteckte, aber erst später erreichbare Ziele zu entscheiden.“

„Konzentrierte Arbeit mit Durchhaltevermögen mögen manchmal zwar etwas länger dauern, führt später aber umso wahrscheinlicher zum Erfolg.“

„Geduld kann deshalb für die Karriereplanung oft der entscheidende Erfolgsfaktor sein.“

„?“

„Die Fähigkeit, sich nicht sofort für das Erstbeste zu entscheiden, sondern sich, vielleicht auch mit Hilfe der Phantasie, konsequent auf die Zukunft zu konzentrieren, wird am Ende oft belohnt.“

„Geduldige Menschen machen weniger Schulden, planen realistischer, erliegen nicht den ersten, falschen Impulsen, sind zukunftsorientiert und insgesamt zufriedener.“

„Und das fängt bei der Berufsausbildung an und hört erst bei der Rente auf.“

 

Wichtige Entscheidungen sollte man nicht in Stress- und Ausnahmesituationen treffen (müssen), sondern in ruhiger Umgebung nüchtern abwägen (können): Stress aktiviert das „heiße System“ des Ich, das auf Gefahrensituationen spezialisiert und programmiert ist und deshalb nur an das Hier und Jetzt denkt. Für Alltagssituationen ist ein mehr zukunftsorientierter Brückenschlag „von jetzt auf morgen“ besser geeignet.

 

UMWELT-, KOMPETENZ- UND

WISSENSCOACHING

Intellektuelles Kapital ist Trumpf

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Diplomkaufmann Jörg Becker

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Mo

01

Mai

2023

Coaching Management Filterblase

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Fr

28

Apr

2023

Denkstudio Coaching Inspiration

Vergleichen ist ein permanenter Prozess, ständig vergleicht man: sich selbst mit anderen, mein Einkommen mit dem des Kollegen mit dem des Chefs mit dem was andere Firmen zahlen, den heutigen Partner mit dem den man einmal geheiratet hat, also die Vergangenheit mit der Zukunft oder das Wirkliche mit dem Möglichen oder dem Erträumten. Nichts scheint davor sicher, verglichen zu werden.

 

„Die Gesellschaft heute ist eben eine Vergleichsgesellschaft.“

„?“

„Nur Tradition macht Vergleiche überflüssig: alles war schon immer so, ist auch gut so und soll so auch bleiben.“

„Das Gegenstück ist die Idee des Fortschritts.“

„?“

„Nichts wird je so gut, dass man es nicht noch verbessern kann.“

„Das aber setzt wirklich alles und jeden unter Druck, als unaufhörlich weiter an der Selbstoptimierung zu arbeiten.“

„Die deutschen Schulen stehen unter Stress, weil sie dank Pisa jetzt mit denen in Japan verglichen werden können.“

„Und?“

„Universitäten sind gestresst, weil sie exzellenter sein sollen oder müssen als andere.“

„Aber für die Vergleichsmanie gibt es auch Grenzen.“

„?“

„So würde man es als geradezu anstößig empfinden, nach den Betriebskosten des Bundes Verfassungsgerichtes zu fragen.“

„Und dann festzustellen, dass ein privater Anbieter vergleichsweise günstiger wäre?“

„Vergleichen kann, darf man also nur innerhalb von Funktionssystemen?“

„Anders sieht die Sache allerdings aus, wenn gesellschaftliche Veränderungen dazu führen oder zwingen, die Grenzen solcher Funktionssysteme zu verschieben.“

„Und sich dann einmal fragen müssen, warum ein Fußballspieler für einmal wöchentlich neunzig Minuten auf dem Platz Millionen Euro mehr erhält als ein Facharbeiter für immerhin dann auch sogar noch vierzig Stunden pro Woche?“

 

COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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Diplomkaufmann Jörg Becker

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Fr

21

Apr

2023

Denkstudio-Coaching Umweltcontrolling

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Mi

19

Apr

2023

Denkstudio-Coaching Bewerbung

Zyklische Stellenangebote werden dem jeweiligen konjunkturellen Umfeld entsprechend auf- und abgebaut. Dagegen folgt der strukturelle Stellenmarkt insbesondere im Bereich hochqualifizierter Fachkräfte seinen eigenen Regeln, die eine augenblickliche wirtschaftliche Lage auch überlagern können. Hier sind vermehrt Kreativität, Professionalität und stellen- bzw. unternehmensspezifische Bewerbungsstrategien gefordert.

 

„Für die Zusammenstellung eines tragfähigen Gerüsts aus Bewerberfaktoren können verschiedene Wege und Quellen genutzt werden.“

„?“

„Erste Ausgangsbasis dürfte zunächst der eigene Erfahrungshorizont des Bewerbers sein.“

„Klar, er kennt ja sich und seine Situation wohl am besten.“

 „In jedem Fall aber ist jedes Bewerbungsgespräch, auch wenn es erfolglos war, eine Fundgrube für zukünftig verwertbare Erkenntnisse.“

„Voraussetzung hierbei ist aber auch eine detaillierte Auswertung und Nachanalyse durch den Bewerber selbst.“

„Jeder Bewerber dürfte im Rahmen seiner Stellensuche ja auch bereits auf eine Reihe von immer wieder auftauchenden Faktoren gestoßen sein.“

„Bewerberfaktoren werden zudem immer wieder in einer Vielzahl unterschiedlicher Veröffentlichungen angesprochen, analysiert und diskutiert.“

„Professionelle Informationsquellen wären natürlich auch Personalberater und deren Checklisten.“

„Im Sinn eines proaktiven Eigenvermarktungskonzeptes könnte ein Bewerber auch selbst handeln, indem er im Rahmen der Marktorientierung über seine Ziel-Unternehmen eigene Recherchen anstellt.“

„Und im Rahmen einer aktiven Bewerbungsstrategie gibt es immer auch Mittel und Wege, um direkt an der Quelle detaillierte Anforderungsprofile für bestimmte Stellenausschreibungen in Erfahrung zu bringen.“

 

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So

16

Apr

2023

Denkstudio-Coaching Intelligenz

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Fr

14

Apr

2023

Executive Coaching

„Sprachlandschaften beeinflussen Ökonomielandschaften.“

„?“

„Es sollte eigentlich das größte Bauprojekt aller Zeiten werden.“

„?“

„Ein Turm, der bis zum Himmel reicht.“

„?“

„Gott persönlich brachte das Vorhaben zum Stillstand.“

„?“

„Indem er die Sprache der Menschen verwirrte.“

„Echt?“

„Ja, denn ohne die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren war das Projekt Turmbau zum Scheitern verurteilt.“

„Nach der Sage hat sich die Menschheit mit dem Turmbau zu Babel ja in verschiedene Sprachräume auseinanderdividiert?“

„Mit Folgen bis heute.“

„?“

„Weltweit gibt es etwa siebentausend verschiedene Sprachen.“

„Das heißt, die ökonomischen Folgen dieser babylonischen Sprachverwirkung sind immens.“

„Das fängt schon beim internationalen Handel an.“

„?“

„Dieser ist umso stärker, je ähnlicher die Sprachen der daran beteiligten Länder sind.“

„?“


 

Einzelanalysen Wissensmanagement: Managementwissen Check, Markterschließung Excel-Budgetierung, Potenzialausschöpfung Checkliste, Strategiefragen Checkliste. Controlling-Check Kundenattraktivität, Controlling-Check Bewertung Business Intelligence. Controlling-Check Vergleich  Business Intelligence, Controlling-Check Wissensmanagement,  Controlling-Check Zeitwert- und Speedmanagement, Controlling-Check Zielplanung, Controlling-Check Balanced Scorecard, Strategie-Check Frühwarnsignale, Strategie-Check Kaufkraft und Marktausschöpfung, Strategie-Check Konkurrenzanalyse, Strategie-Check Leitbildbewertung, Strategie-Check Portfolioanalyse.

 

Personal- „Kopfschätze“- Coaching

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Di

11

Apr

2023

Coaching Creativity

„Besteht die Gefahr einer kulturellen Entwurzelung?“

„Manche argwöhnen, dass Deutschland über den Pisa-Druck auf Bildungssysteme und dezentralisierte Schulsysteme die Gefahr einer kulturellen Entwurzelung drohen könne.“

Man mag Ranglisten ja nun mögen oder nicht. Man muss sich mit ihrer Existenz abfinden.“

„Somit wohl auch damit, dass sie oft nicht nur Diskussions-, sondern auch als Entscheidungsgrundlage zur Anwendung kommen?“

„Je intensiver Schulen sich damit befassen und ihre eigene Position nachvollziehbar bestimmen können, desto stärker können sie gegebenenfalls auch für ihre eigenen Ziele und Vorstellungen argumentieren.“

„Die neue Generation der hochqualifizierten Berufseinsteiger ist jedenfalls davon überzeugt, dass Geld nicht alles ist.“

„?“

„Traumstellen für den heutigen Studenten sollen vor allem finanzielle Sicherheit, Projekte mit Spaß und eine enge Verbindung mit Freunden und Familie als Rettungsanker für den Alltag garantieren.“

 

 

 

Für die Berechnung eines speziellen Bildungsmonitors werden keine eigenen Studien gemacht, sondern vorhandene Statistiken ausgewertet. Zum Beispiel: die Ergebnisse der Länder bei den Pisa- und Iglu-Studien, die Leistungen von Mittelstufen- und Grundschülern in den Bundesländern vergleichen. Verschiedene weitere Zahlen fließen in die Auswertung ein: die Höhe von Investitionen in das Bildungssystem genauso wie die Altersstruktur der Lehrer, die Fortbildungsquote Berufstätiger, die Zahl der Schulabbrecher, die Anzahl derer, die an Universitäten promoviert werden.

 

Spezialisten sind über eine standardisierte Ausbildung jedoch kaum noch heranzuziehen.“

„?“

„Das Konzept hierfür heißt flexible Handlungskompetenz“

„?“

„Mit herkömmlicher Wissensvermittlung hat dieses Lernen nur noch wenig zu tun.“

„?“

„Vortragender Unterricht wird immer seltener.“

„Das heißt, man muss sich einen zunehmenden Teil seines Wissens selber aneignen?“

„Richtig, und das Bildungswissen muss sich dabei verstärkt am direkten Bezug zur Praxis orientieren.“

 

Coaching-Szenen eines agilen Übergangs

Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt

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Do

06

Apr

2023

Coaching Chefsache Standortanalyse

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Mi

29

Mär

2023

Coaching Klimapolitik

„Ein Distrikt in der chinesischen Provinz der Inneren Mongolei beherbergt das weltweit größte bekannte Vorkommen an Seltenen Erden.“

„Und?“

„Es könnte also sein, dass die erträumte klimafreundliche Zukunft aus einer ziemlich dreckigen Quelle schöpft.“

„Auch die Aufforstung der Wälder ist wieder einmal auf die globale Agenda gerückt.“

„?“

„Forscher haben errechnet, dass man auf rund 0,9 Milliarden Hektar von Menschen nicht genutzter Landfläche Bäume pflanzen könnte, die zwei Drittel der seit der Industriellen Revolution produzierten CO2-Emissionen aufnehmen könnte.“

„Bäume sind als natürliche Waffe gegen die globale Erwärmung ja auch so schön anschaulich. Sie nehmen Kohlendioxid aus der Luft auf und fixieren es im Holz.“

„?“

„Wird kahle Landschaft aufgeforstet, sinkt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Bäume seien daher als Brücke in die dekarbonisierte Wirtschaft nützlich.“

„Die Krux dabei ist: Das Problem, das die Wälder lösen sollen, hat sie zum Teil schon eingeholt.“

„?“

„Wälder stehen wegen anhaltender Dürrephasen unter Stress.“

„Ja, in Australien und Kalifornien nehmen Brände dramatisch zu.“

„Und haben so viel CO2 emittiert wie alle Flugzeuge der Welt zusammen.“

„?“

„Wenn Bäume und Pflanzen sterben, sei es durch Feuer, durch Abholzung oder weil sie schlicht umfallen, dann kehrt das im Stamm, in Zweigen und Blättern gebannte CO2 in die Atmosphäre zurück.“

„?“

 

Wer in diesen unruhigen Zeiten Kurs halten will, braucht einen Kompass. Eine Nadel, die, wie immer man ein solches Instrument auch dreht und wendet, beständig nach Norden zeigt und anzeigt, wo es langgeht.

 

Managementcoaching Standortwissen

Wirtschaftsförderung der Basics

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weitere Informationen :

www.beckinfo.de

www.rheinmaingeschichten.de

 

Linkedin: Jörg Becker

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen, Jörg Becker, Friedrichsdorf

Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Das wichtigste Kapital eines Standortbeobachters ist seine absolute Unabhängigkeit. 

Eine Volkswirtschaft ist ein sich ständig veränderndes und entwickelndes System, abhängig von den sich wandelnden ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen, in die es eingebettet ist. Will man die zahllosen Wirkungsbeziehungen verstehen, braucht man ein selbst wandlungsfähiges Gedankengebäude, das sich zeitnah neuen Situationen anpassen kann.

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Standortanalyse ohne Millimetermaß: Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, analysierbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. Das Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden 

Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die 

Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine Die Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter: die Verwendung der Standortressourcen wird dokumentiert und Zielerreichungen hieraus werden bilanziert. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.

J. Becker Denkstudio

Es geht um: Erfolgskritischen Umgang mit „weichen“ Ressourcen des Standortkapitals, mehr Transparenz für eine komplizierte Standortumwelt, einfache und gewichtete Standortanalyse, Eigenbild- und Fremdbildanalyse des Standortes, welcher Bereich des Standortes soll bilanziert werden? Welche Vision, welches Leitbild hat der Standort für sich entwickelt? Mit welchen Strategien soll das Leitbild umgesetzt werden?

Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere die Standortfaktoren Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität, kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen

Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen. Zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab. Wenn schon die Bewertung dieses  Jetzt und Heute nicht so einfach ist wie es manchmal scheint, um wie vieles schwieriger dürfte daher eine genaue Analyse des Morgen und Übermorgen sein.

J. Becker Denkstudio

Erfolgsfaktoren der Standortentwicklung: stark vernetztes Wirtschaftssystem, Nutzung Clusterpotentiale, gute demografische Ausgangsbedingungen, positive Übertragungseffekte aus Hochschul- und Forschungseinrichtungen, Fokussierung auf technologieorientierte und wissensintensive Wirtschaft

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann.

Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, erfragbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Ein Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden.

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Szenarien bieten uns eine Grundlage für die Bewertung potenzieller Resultate in der Zukunft, die im Gegenzug mit darüber bestimmen, welche Entscheidungen wir treffen. Für die Entwicklung von Szenarien verwendete Einflussfaktoren werden von unterschiedlichen Personen(Entscheidern) meistens auch unterschiedlich gewichtet. Im Einzelfall hängt dies wesentlich davon ab, für wie wahrscheinlich man das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses hält. Wer nur ein einziges Szenario entwirft, betreibt kein Risikomanagement. Da er seinen gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis wettet. Und meint, für ihn gäbe es keine Alternativen. Und er mit Sicherheit zu wissen glaubt, was die Zukunft bringen wird.

Als Grundlage für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches sollte zunächst die Ausgangssituation des Standortes definiert und beschrieben werden. Damit wird ein Fixpunkt für die fundierte Entwicklung von Zielen, Aktionen und Maßnahmen geschaffen. Es wird der Grundstock für eine möglichst breite Daten- und Informationsbasis gelegt. Ausgangsfrage: Soll der Standort als Ganzes oder nur in einzelnen Bereichen oder Prozessen betrachtet werden? Voraussetzung für Standortentscheidungen, die für alle Beteiligten, d.h. sowohl für den nachfragenden Investor als auch für den sich anbietenden Standort, zu einem guten und nachhaltig wirtschaftlichen Ergebnis führen ist, dass ein Standortprofil möglichst genau auch das individuelle Anforderungsprofil des Unternehmens abdecken kann. Alle Faktoren des Standortes müssen daher so vollständig und umfassend wie möglich/nötig identifiziert, erfasst, bewertet, quantitativ gemessen und bilanziert werden Als alles entscheidende Frage steht daher im Raum: wie, wem und mit welchen Instrumenten gelingt es, das kreative Potenzial, immaterielle Vermögen/Kapital des Standortes (quantitativ nachprüfbar, mit allen Wirkungsbeziehungen) offen darzulegen? Nicht zuletzt wird auch der Umfang einer Standortbilanz davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt. Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen. Ein weiterer Ansatz für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches könnte sein, eine Standortbilanz auf einen besonders wichtigen Cluster als Multiplikatorzentrale auszurichten, wie beispielsweise nur für die Kreativwirtschaft, den Informationstechnologie-Sektor oder die High-Tech-Wirtschaft. Die Auswahl der Standortfaktoren für den Aufbau einer Standortbilanz-Struktur dürfte ebenfalls je nach festgelegtem Bilanzierungsbereich unterschiedlich ausfallen

Für Standortbilanzen gibt es keine verbindlichen Vorgaben: Ausführung und Inhalt werden einzig und allein durch Informationsanforderungen des Wirtschaftsförderers und Standortentscheiders bestimmt. Wenn also Anwendungsinteresse an diesem Konzept Modell und seiner Vorgehenssystematik besteht, muss jede Kommune,  jeder Standort und jeder Investor eigene Wege gemäß den individuell anzutreffenden Gegebenheiten finden. Es geht um den erfolgskritischen Umgang mit „weichen“ Ressourcen des Standortkapitals, um mehr Transparenz für eine komplizierte Standortumwelt, um sowohl eine Eigenbild- als auch Fremdbildanalyse des Standortes. Und um Fragen wie beispielsweise: Welcher Bereich des Standortes soll bilanziert werden? Wie sehen die Ausgangslage und das Geschäftsumfeld aus? Welche Vision, welches Leitbild hat der Standort für sich entwickelt? Mit welchen Strategien soll das Leitbild umgesetzt werden?

 

Eine Standortbilanz stellt Instrumente bereit, die eine ganzheitlich ausgerichtete Standortbestimmung auf lokaler und regionaler Ebene und damit die im Wettbewerb notwendige Schärfung des individuellen Standort-Profils unterstützen. Eine Standortbilanz arbeitet als 360-Grad-Radarschirm für vielseitige Analysen und Beobachtungszwecke, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren in einem übersichtlichen Gesamtrahmen identifiziert, gemessen und abgebildet werden können. Aus den Analysen und Ergebnissen der Standortbilanz können potentialorientiert Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Einfach verständliche Ampel-Diagramme mit rot-gelb-grün-Sektoren für eine überschaubare Einordnung von Standortfaktoren verstärken die Akzeptanz. Die Standortbilanz ist auf einer methodisch durchgängigen Systematik aufgebaut und kommt Denkweisen von zahlenorientierten Investoren und Entscheidern entgegen. Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit  zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen. Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen.

Die Kommune handelt nicht nur als Eigentümer ihrer Liegenschaften, sondern gleichzeitig auch immer im gesamtstädtischen Auftrag. Deshalb spielt die  Kommune bei der befristeten Entwicklung geeigneter Liegenschaften durch kulturwirtschaftliche Nutzungen eine große Rolle. So hat die kommunale Seite mit ihren Vorschlägen und Initiativen zur Mobilisierung von Raumpotentialen eine wichtige Funktion. Als Eigentümer verfügen Kommunen zudem bereits über weitreichende Erfahrungen mit Zwischennutzungen. Um Vielfalt und Qualität des kulturellen Angebots sicherzustellen, müssen die kommunalen Förder- und Vermittlungseinrichtungen ein Augenmerk auf die wirtschaftliche Stabilität der Kleinstunternehmen haben. Die Zwischennutzung von Liegenschaften und ungeplante Flächenbesiedlung erfolgt gleichzeitig mit einer Netzwerkbildung der Kulturschaffenden. Zusätzlich werden Standortgemeinschaften mit unternehmensnahen Dienstleistern (z.B. Steuerberater, Rechtsanwälte, spezielle Handwerker) ergänzt. Austauschplattformen im ländlichen Bereich: Kleinere Milieus der Kultur- und Kreativwirtschaft können sich auch in ländlichen Bereichen bilden wenn dort attraktive Liegenschaften verfügbar sind. Besonders auch dann, wenn kulturelle Angebote beispielsweise in ein regionales touristisches Profil eingebettet werden und mit gastronomischen Angeboten, regionalen Festen u.a. verknüpft werden (z.B. Sommerakademien, Kompetenzzentren, Kunsthandwerk, Restaurierungen, kleinere Messen mit Erlebnischarakter). In diesem Umfeld bietet eine geeignet strukturierte Standortbilanz eine umfassende, für jedermann verständliche Kommunikationsplattform, über die sich alle wichtige Akteure wie Kreative, Kulturschaffende, Verwaltungsleitung, Projektentwickler, Betreiber, Investoren, Einzelhändler, Dienstleister oder Bürgervertreter vernetzen können und die notwendigen Dialoge moderiert und nachvollziehbar transparent gemacht werden können. Wachtmeisterrolle: Unbelebte Gelände, leere Erdgeschosszonen u.a. ziehen meist unerwünschte Auswirkungen nach sich und senken nicht zuletzt auch den Wert der angrenzenden Immobilien. Erhöhen sich stattdessen durch kulturwirtschaftliche (Zwischen-)Nutzungsformen aber Sauberkeit und Sicherheit im öffentlichen Raum, so können alle Eigentümer profitieren. Die auf dem Areal präsenten Kreativwirtschaft-Mieter übernehmen quasi eine „Wachtmeister“-Rolle. Kulturtourismus durch Imageverbesserung: Dadurch werden Städte für konsumfreudige Touristen attraktiver. Beispielsweise Kunstgalerien, interessante Film- und Ausstellungsangebote als Reisemotiv: Studienreisen zu historischen Gebäuden, Baudenkmälern, Besuch von Museen, Theater u.a. als Reisemotiv, Alltagskultur: Traditionen, Bräuche. Belebung der Innenstädte: Unternehmen der Kulturwirtschaft können in Verbindung mit gastronomischen Angeboten wichtige Frequenzbringer sein. Ortskerne werden in ihrer Funktion und Aufenthaltsqualität gestärkt. Bündelung zu einem kleinteilig strukturierten alltagstauglichen Nutzungsmix (z.B. Buchhandel, CD-Shops, Tanzschulen, Fitnesscenter, Sprachschulen, spezialisierte Einzelhändler, Weinkontore). Hintergrund ist ein dynamischer Strukturwandel der Flächennachfrage bei gleichzeitig zunehmender Nutzungskonkurrenz. Bei Verschiebung von Trends geht es für die Immobilienwirtschaft um deren Auswirkungen auf die direkte Umgebung, d.h. eine intensive Betrachtung der Wechselwirkungen im komplexen Standortgefüge. Dabei müssen auf Grundlage einer mehrschichtigen Sichtweise alle Einflussfaktoren möglichst lückenlos einbezogen werden. In diesem Umfeld bietet eine geeignet strukturierte Standortbilanz eine umfassende, für jedermann verständliche Kommunikationsplattform, über die sich alle wichtige Akteure wie Kreative, Kulturschaffende, Verwaltungsleitung, Projektentwickler, Betreiber, Investoren, Einzelhändler, Dienstleister oder Bürgervertreter vernetzen können und die notwendigen Dialoge moderiert und nachvollziehbar transparent gemacht werden können.

Ebenso wie das klassische Controlling finanzielle Schieflagen verhindern muss, muss auch das Umweltcontrolling der Früherkennung von umweltgefährdenden Fehlentwicklungen dienen.

Mit Unterstützung des Umwelt-Informationssystems muss das Controlling Entscheidungsgrundlagen liefern, welche Art der Energieversorgung beispielsweise für ein Unternehmen oder einen Produktionsstandort am besten geeignet ist.

Über die Eingabe bestimmter Energie- und Materialmengen, deren Herkunft durch die gesamte Prozesskette hinweg zurück verfolgbar sein muss, sind die entsprechenden Materialfluß- und Energieflussanalysen zu erstellen.

Geplante Einrichtungen zur Energiegewinnung, wie beispielsweise Windkrafträder, Photovoltaikparks u.a.,  geraten

in Konflikt zu Baudenkmälern, u.a. des Weltkulturerbes

Mit der Energiewende gehen gewaltige Landschaftsveränderungen einher, u.a.:

Windräder mit oft enormer Fernwirkung

Photovoltaikanlagen, z.B. mit Einschränkung der Begehbarkeit von Fluren

Biogasanlagen mit den diese voraussetzenden endlosen Maisfeldern und dadurch folgenden Erosionserscheinungen

Für dezentrale Energieerzeugung notwendige neue Energieleitungen und Maststandorte

Maisanbau für Biogasanlagen lässt Felder lange freistehen und fördert Erosionen

Windkraftanlagen stören das Landschaftsbild

Windkraftanlagen brauchen neue Leitungen

Stromtrassen bringen Bauarbeiten auf bis zu 36 Meter Breite mit sich

D.h. die Energiewende hat erhebliche Wirkungsbeziehungen nicht nur direkt auf einzelne Standorte, sondern vor allem auf Standorte untereinander zur Folge

Es entstehen Konflikte zwischen Bodendenkmälern und geplanten Einrichtungen der Energiegewinnung

Nicht an allen Standorten wird der Status quo zu halten sein: man kann keine Käseglocke über weite Gebiete stülpen. Trotzdem gibt es erhebliche Widerstände, wenn die Förderung regenerativer Energie mit Zerstörung von Landschaft bezahlt werden soll

Bei Welterbestätten wurde z.T. auch deren Einbettung in die Landschaft sowie damit zusammen hängende Blickbeziehungen und Panoramen unter besonderen Schutz der UNESCO gestellt.

Der Umgebungsschutz umfasst Pufferzonen einschließlich wesentlicher Blickachsen. Es geht um Fernwirkungen durch große visuell weit wirksame Anlagen wie etwa Windkrafträder oder Photovoltaikparks

Über Welterbestätten hinaus geht es um Baudenkmäler die ggf. landschaftsprägend in einem besonderen Bezug zu ihrer Umgebung stehen.

 

Öko-Bilanzen

verwenden für die Darstellung Mengengerüste aus Stoff- und Energiebilanzen.

Durch Umsetzung der Stoff- und Energieströme in eine Öko-Bilanz gewinnt die Unternehmenssteuerung Einblick in die ökologische Situation des Unternehmens, d.h. im gesamten Herstellungsprozess verborgene Umweltkosten können aufgespürt werden.

 

Stoffe und Produkte wie Rohmaterialien, Hilfsstoffe und Energien werden als Prozess-Input einerseits der Ausbringungsseite in Form von Verpackungen, Produkten oder Emissionen andererseits gegenüber gestellt. 

In einer Standortbilanz interessieren alle jene Kriterien, nach denen Unternehmen ihre Entscheidungen für und gegen Neu- bzw. Erweiterungsinvestitionen treffen.

 

Es geht um ein Konzept, das beschreibt/vorgibt, wie sich der Standort anhand der ihn aus-/ kennzeichnenden (immateriellen) Faktoren positionieren will.

 

Hierbei ist die Entwicklung des Standortes das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren.

 

Anhand von sowohl wachstumsbeschleunigenden als auch bremsenden Einflussfaktoren, muss jeder Standort für sich genau analysieren, ob er bisher langsamer oder schneller gewachsen ist, sich besser oder schlechter entwickelt hat, als die Standortfaktoren es ihm erlaubt hätten.

 

 

Die Standortbilanz ist in diesem Zusammenhang ein Instrument, mit dessen Hilfe der Standort eine Schärfung seines Profils (sowohl in der Breite als auch in der Tiefe der Darstellung) im Wettbewerb um Investoren und Unternehmen bewirken kann.

 

Die Standortbilanz funktioniert als 360-Grad-Radarschirm für verschiedene Beobachtungszwecke und -ebenen, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren umfassend identifiziert, differenziert abgebildet sowie systematisch bewertet werden können.

 

Aus den Ergebnissen einer Standortbilanz (beispielsweise einem Potenzial-Portfolio) kann der Standort für sich fundierte, abstimmungsfähige  Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen ableiten.

 

Eine Standortbilanz unterstützt in dieser Form die Früherkennung künftiger Chancen und Risiken.

 

Da eine reine Status-quo-Bewertung auf Dauer nicht ausreicht, muss man diese hinsichtlich künftiger Perspektiven des Standortes  erweitern können.

 

Eine solche Standortbilanz ist auf einer auch in der Wirtschaft gängigen Systematik aufgebaut und kommt daher der Denkweise von potenziellen Investoren entgegen.

 

 

Eine solche Standortbilanz könnte nicht zuletzt auch als breite Kommunikationsplattform für individuelle Entwicklungsmaßnahmen des Standortes eingesetzt werden.

Wirtschaftsförderung befasst sich, möglichst in gestaltender Weise, mit Standortfaktoren.

 

Wirtschaftsförderung zählt aber selbst zu einem der erfolgsrelevanten Standortfaktoren.

 

Wirtschaftsförderung ist somit eng mit dem Blutkreislauf des Standortes verbunden.

 

Man hat es mit einem Geflecht aus dynamischen, sich gegenseitig beeinflussenden Wirkungsbeziehungen zu tun.

 

Jedoch wäre diese komplexe Struktur kein Entlastungsgrund für plan- und zielloses Handeln.

 

Der Standort wäre also gut beraten, sich ein umfassendes Rahmengerüst zu schaffen, innerhalb dessen zukünftige Entwicklungen auf einer einheitlichen Kommunikationsplattform mit einer durchgängig bruchfreien Systematik diskutiert, abstimmfähig gemacht und dann auch entschieden werden könnten.

 

Eine Möglichkeit hierzu bietet die ebenso umfassende  wie transparente Vorgehensweise mit Hilfe einer Standortbilanz. 

 

Auf Grundlage nachfolgender Orientierungspunkte lassen sich Verbindungen und Überleitungen zwischen Wirtschaftsförderung und Standortbilanz analysieren und entwickeln: 

Positionierung im Gesamtzusammenhang

Rollenverständnis nach Machbarkeit

Das Faktorengerüst, auf dem der Standort ruht 

Situation aus dem Blickwinkel einer Standortbilanz

Wie ist es um Mittelstandorientierung bestellt ?

Umsetzung der Qualitätsprofile in 4-Feld-Portfolios 

Bürokratieabbau des Gründungsprozesses

Existenzgründung im Wirkungsfeld des Standortes

Wirtschaftsförderung-Motto: einfacher gründen

Taktische Orientierungshilfen 

Person des Gründers als Wertetreiber

Geschäftskonzept im Szenario-Trichter 

Kapital der Kundenbeziehungen

Liquidität mit Sicherheitspolster

Intellektuelles Kapital als Stärke

Risiko mit Augenmaß

Potential-Hinweise aus der Standortbilanz 

Existenzgründungen sind praktisch die Keimzelle und das Saatgut für das lebendige Fortbestehen des Standortes. 

Sie ergänzen und erneuern reife Marktsegmente, sie erschließen Ideenpotentiale und eröffnen neue Chancen nicht nur für sich selbst, sondern nicht zuletzt auch für den Standort als Ganzes. 

Wenn also Wirtschaftsförderung in seinem eigentlichen Sinn seiner beiden Worthälften verstanden werden soll, so könnte dieses bestens als flexibel agierendes Tandem mit den Existenzgründungen gelingen. 

J. Becker Denkstudio