J. Becker Denkstudio - Risiken KI-Publishing

 

KI-Publishing bietet eine enorme Effizienzsteigerung und hilft Autoren, schneller und günstiger Bücher zu veröffentlichen. Gleichzeitig müssen Qualitätsstandards, Originalität und rechtliche Aspekte sorgfältig beachtet werden.

Qualitätsprobleme und fehlende Originalität

KI-generierte Texte können generisch, unpersönlich oder fehlerhaft sein.
Gefahr von repetitiven oder faktenungenauen Inhalten ohne Tiefgang.

Rechtliche Grauzonen

Unklare rechtliche Situation: Wer ist der eigentliche Urheber eines KI-geschriebenen Werks?

Leserakzeptanz und Glaubwürdigkeit

Leser könnten KI-generierte Bücher als weniger authentisch oder wertvoll wahrnehmen.
KI-Publishing kann den Buchmarkt mit minderwertigen Inhalten überschwemmen, was das Vertrauen senkt.

Abhängigkeit von Technologie und Plattformen

Autoren, die sich zu sehr auf KI verlassen, riskieren Abhängigkeit von Softwareanbietern.
Plattformen wie Amazon könnten KI-generierte Bücher verstärkt regulieren oder verbieten.

Die beste Strategie: KI als Assistenzwerkzeug nutzen – aber menschliche Kreativität, Expertise und persönliche Stimme beibehalten!

 

https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/

J. Becker - Erzählform Coaching

Finanzkrise, Corona, Lockdown, Ukrainekrieg, Inflation oder Energiekrise, was soll noch kommen? Wie geht das alles weiter? Wem kann man heute überhaupt noch irgendwas glauben? Dem Finanzberater? Dem Gesundheitsminister? Wenn viele schon längst nicht zu wissen scheinen, wer sie sind und was sie für wahr halten sollen? Man nennt das Informationsgesellschaft. Und welchen Wert hat ein Bildungssystem, dass neben öffentlichen Einrichtungen auch Herrschaftswissen für die dickeren Geldbeutel oder Privatunterricht gemäß weltanschaulichen Schrullen umfasst? Bevor die allgemeine Unglaubwürdigkeit sich ins Uferlose ausweitet, lohnt sich ein Blick auf eine Erzählform wie das Coaching.

 

Buchinhalte mit Schwerpunkt #Wirtschaft #Mittelstand:

 

#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand

https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707

 

Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen

https://buchshop.bod.de/quantitaeten-und-qualitaeten-einer-wirtschaftsanalyse-mit-ki-dialogen-joerg-becker-9783759793416

 

#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen

https://buchshop.bod.de/kreativwirtschaft-und-wirtschaftsstandort-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769317862

 

#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft

 

https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039

 

Diplomkaufmann Jörg Becker

Executive Coaching

Autor zahlreicher Publikationen

Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen

Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement

 

www.beckinfo.de        www.rheinmaingeschichten.de

 

Über die Standortökonomie weicher Faktoren können auch Wirkungszusammenhänge erfasst werden: dabei geht es um die dynamischen Zusammenhänge der immateriellen Ressourcen. Mit einer Wirkungsanalyse können Korrelationen, Beziehungen und Abhängigkeiten innerhalb der Standortfaktoren erkannt werden: es können Aussagen zur Steuerbarkeit einzelner Faktoren und zu zeitlichen Verzögerungen bei den Wirkungszusammenhängen getroffen werden. Statt positiver können zusätzlich auch negative Wirkungen untersucht werden, d.h. Verschlechterungen innerhalb des Standortkapitals: was kann unter den gegebenen Umständen mit dem jeweiligen Einflussfaktor im negativen Fall passieren? 

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

Überholtes Modell eines lehrenden Professors. Die scheinbar unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen auf jeglicher Art von Geräten überspült schlichtweg bisherige Barrieren von sogenanntem Herrschaftswissen. Die Anonymität der Masse wird von Lernplattformen mit individualisierten Angeboten ersetzt. Akademische Lehre wird damit aber nicht überflüssig. Im Gegenteil: gefragt sind mehr denn je Erklärer, Moderatoren, Motivatoren und Tutoren. Also Lehrende, die Zusammenhänge, Sinn und Vernetzungen zielgruppenadäquat vermitteln können. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=5&q=J%C3%B6rg+Becker

BLOG BÜRGERMEISTER COACHING –  LEADERSHIP WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

https://www.derstandortbeobachter.de/blog-b%C3%BCrgermeister-coaching-leadership-wirtschaftsf%C3%B6rderung/

 

Desinformation ist eine geschickte Mischung Lügen, Halbwahrheiten und selektiver Hervorhebung von tatsächlichen Geschehnissen, als Mittel zur Beeinflussung bei Auseinandersetzungen. Ein Kernelement ist hierbei die Auswahl, Präsentation und Priorisierung von Nachrichten. Die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Informationskonsumenten und die ohnehin hohe Geschwindigkeit des Nachrichtenflusses sorgen dafür, dass die Desinformationsnachricht ihre Wirkung entfalten kann. Die Abwesenheit von großen politischen Visionen, die als Orientierungspunkt dienen könnten, bieten in Kombination mit der digitalen Medienwelt einen fruchtbaren Boden für Einflussnahme.

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ 

Bestehende Ängste und Überzeugungen zu bestärken, die in den Menschen bereits vorhanden sind, ist deutlich einfacher als Meinungen zu verändern. Das Wesen von Desinformation ist im Grunde nie die Überzeugung auf rationaler Ebene. Vielmehr geht es um eine Ansprache des Bauchgefühls, der Stimmung, der allgemeinen Sicht auf Dinge und des Filters, durch den wir alle Informationen wahrnehmen. Dabei kommt es auch darauf an, wie Erinnerungen verankert werden: Wir erinnern uns am besten an Dinge, die mit starken Emotionen verbunden sind, seien diese positiv oder negativ. 

J. Becker Denkstudio - Amazon OnlineShop

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

Als Flugzeuge noch keine fliegenden Computer waren: damals war Fliegen einfacher, ohne kompliziertes Regelwerk, als Handwerk selbst erlernbar. Warum sollte es mit dem Malen anders sein. Damals war Fliegen mit der Karte auf den Knien, Fliegen auf Sicht nichts Ungewöhnliches. Erfolg hatte der, der wieder wohlbehalten zu landen vermochte. Genauso kann auch Malen sein. Seine Freude, sich mit Pinsel oder Foto auszudrücken, hat den ehemaligen Flieger nie verlassen. Wie eine Zeitreise vom Gestern zur Gegenwart des Heute bewältigt und gestaltet wurde, ist das Ergebnis persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Der Flieger denkt: „Die Welt, wie sie sein wird, vermag man selbst mit noch so hochkomplexen Modellen nicht abzubilden.“. 

https://www.bod.de/buchshop/fliegertraeume-erinnerung-des-augenblicks-sehnsucht-nach-freiheit-sich-in-die-luftmeere-erheben-zu-koennen-joerg-becker-9783741289576

 

Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. Denn wenn auch jede Gesellschaft dringend Innovationen und Erfindungen braucht, sind diese aus der Sicht eines Einzelnen nicht immer nur vorteilhaft.

J. Becker Denkstudio - Amazon OnlineShop 

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

Monika Frings-Becker Friedrichsdorf
Monika Frings-Becker Friedrichsdorf

Standorte unterscheiden sich durch ihre Altersstruktur, die Fertilitätsraten oder auch Wanderungssalden. Für die demografische Entwicklung im Einzelfall ist entscheidend, wie viele Menschen jeweils zu- bzw. abwandern. 

Die Macht der Algorithmen besteht darin, dass Personen die Kontrolle darüber verlieren, wer sie online sind. Algorithmen schreiben Texte, planen Termine, fahren Autor, kreieren juristische Expertise oder steuern jetzt auch schon die Wahlkämpfe. Bleibt die Frage, welche Rolle der Mensch hierbei überhaupt noch spielt oder ob er nur noch eine Maschine unter vielen ist? 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=24&q=J%C3%B6rg+Becker

 

In Anbetracht der unendlichen Macht des Menschen, sich angesichts einer Herausforderung durch Selbsthypnose in Ahnungslosigkeit zu versetzen, kann man darauf hoffen, dass die Willenskraft, sich aus der Umklammerung von Desinformationen zu lösen ebenso wirksam ist wie Intelligenz. Das heißt, Menschen brauchen diesen Willen, um ausführlich informiert und damit voll bewusst zu leben. Dabei leistet die Sprache das für die Intelligenz, was das Rad für die Füße und den Körper leistet. 

 direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch  

Sitemap

www.derStandortbeobachter.de

Alle Informationstechniken waren und sind Ausweitungen der menschlichen Körpers und dienen dazu, Macht und Geschwindigkeit zu vergrößern. Auch Desinformation wäre ohne die Erfindung des Alphabetes nicht möglich. Schon zu Urzeiten schrieb das Alphabet in Verbindung mit der Papyrusrolle buchstäblich den Tempelbürokraten und den priesterlichen Monopolen des Wissens das Todesurteil. Anders als die voralphabetische Schrift, die mit ihren unzähligen Zeichen so schwer zu beherrschen war, konnte das Alphabet in kurzer Zeit erlernt werden. 

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/index/?p=19&q=J%C3%B6rg+Becker

Die Datensammler wollen oder müssen nicht mehr den Körper einer Person besitzen, sie sind zufrieden mit dem simulierten Datenklon. Je präziser die Simulation desto näher kommen die Datensammler dem Zustand des Besitzes von Personen. Viele fühlen hier eine Ohnmacht, weil sie nicht verstehen, wie sich die Welt verändert, wie die Dinge genau funktionieren. Und fragen sich, was passiert, wenn immer mehr der einst vom Menschen bewältigten Aufgaben von Computern mit künstlicher Intelligenz übernommen werden.

J. Becker Denkstudio - Amazon OnlineShop 

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

 Diametral entgegengesetzt zu dem Streben nach Internet-Präsenz steht nunmehr deutlicher artikuliert das Streben danach, im Dunkeln des digitalen Vergessenwerdens zu verharren. Hier dreht sich alles um den Kern, von jenen geheimen Google-Algorithmen nicht erkannt oder besser überhaupt nicht erst erfasst zu werden: Ziel ist die Unsichtbarkeit im Netz. Insofern ist die Informationsqualität des Netzes an vielen Stellen auch eher beschränkt: es gibt eine gewaltige Flut der Informationsverschmutzung, die das Netz mit Desinformatioen zumüllt. Denn jedermann ist darauf bedacht, aufrichtige Informationen und Meinungen zurückzuhalten, um von sich ein möglichst positives Scheinbild zu erzeugen, dass als Desinformation auch noch Anerkennung bei fernen Algorithmen-Technikern findet.

 

Das Menschsein ist ein Zusammenspiel von Wissen und Erfahrungen, aber auch von aktivem Vergessen. Hierfür unabdingbar ist das „Recht zu vergessen“ ebenso wie das „Recht auf Vergessenwerden“. Es ist gefährlich, wenn jeder nur noch auf die Summe seines Online-Archivs reduzierbar ist. Wenn sich der Prozess der Selbstfindung zunehmend mehr ins Netz verlagert, sind die Recht des Vergessens umso wichtiger. Die ständige Konfrontation mit der Vergangenheit ist eine Gefahr für die befreiende Erfahrung des Vergessens. Und gerade diese braucht jedermann zum Erwachsenwerden. Ohne Vergesslichkeit gibt es kein Glück, keine Hoffnung und keine Gegenwart. 

 

 direkt zum Wirtschaftswissen: 

 https://www.beckinfo.de/wirtschaftswissen/   

direkt zum Beruf:

https://www.rheinmaingeschichten.de/beruf/  

direkt zum Katalog der

Deutschen Nationalbibliothek

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch 

 Ein an der sichtbaren Oberfläche ruhiges System lässt keineswegs immer den Schluss zu, dass sich im Innern ebenfalls nicht verändert. Es geht darum, möglichst breitgefächert an die Analyse heranzugehen und ein nach den jeweiligen Schwerpunktkriterien ausgewähltes Bündel von Einflussfaktoren gleichzeitig zu manipulieren, um dabei Antworten auf dieses mehrdimensionale Eingriffsmuster zu beziehen. Monokausale Beziehungen sind in dynamischen Wirkungsnetzen ohnehin eher die Ausnahme. Im Falle von undurchsichtigen Zusammenhängen muss man oft von den unterschiedlichsten Erfahrungshorizonten der Akteure ausgehen. Mit einem Satz: man braucht eine transparente und nachvollziehbare Kommunikationsplattform, mit der auch (oder gerade) in Situationen hoher Unsicherheit und Komplexität sinnvolle Richtlinien für verantwortungsbewusstes Handeln festgemacht werden können.

https://www.amazon.de/~/e/B0045AV5YQ

 

J. Becker Denkstudio - Content Produzent

Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.

Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.

Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.

Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.

Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.

Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen, Jörg Becker, Friedrichsdorf

Ein Beobachterstatus setzt voraus, dass man in der Lage ist, sich mittels eigener Beobachtungen direkt vor Ort ein Bild vom Geschehen zu machen. Das wichtigste Kapital eines Standortbeobachters ist seine absolute Unabhängigkeit. 

Eine Volkswirtschaft ist ein sich ständig veränderndes und entwickelndes System, abhängig von den sich wandelnden ökonomischen und gesellschaftlichen Systemen, in die es eingebettet ist. Will man die zahllosen Wirkungsbeziehungen verstehen, braucht man ein selbst wandlungsfähiges Gedankengebäude, das sich zeitnah neuen Situationen anpassen kann.

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Standortanalyse ohne Millimetermaß: Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann. Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, analysierbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten. Das Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden 

Es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren“, d.h. die 

Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten. Eine Die Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter: die Verwendung der Standortressourcen wird dokumentiert und Zielerreichungen hieraus werden bilanziert. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt.

J. Becker Denkstudio

Es geht um: Erfolgskritischen Umgang mit „weichen“ Ressourcen des Standortkapitals, mehr Transparenz für eine komplizierte Standortumwelt, einfache und gewichtete Standortanalyse, Eigenbild- und Fremdbildanalyse des Standortes, welcher Bereich des Standortes soll bilanziert werden? Welche Vision, welches Leitbild hat der Standort für sich entwickelt? Mit welchen Strategien soll das Leitbild umgesetzt werden?

Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Erfolgschancen sind insbesondere die Standortfaktoren Bildung, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Erreichbarkeit Agglomerationen, Qualifikation Arbeitskräfte, Bildungsniveau, zukunftsträchtige Branchen, städtische Lebensqualität, Diversität, kulturelle Offenheit. Von großer Bedeutung ist in jedem Fall die jeweilige Ausprägung wissensintensiver Wirtschaftszweige, da von diesen die größten Beschäftigungsimpulse ausgehen

Es ist bereits ein schwieriges Unterfangen, einen Standort mit allen Facetten und Dimensionen seiner Standortfaktoren möglichst wirklichkeitsnah abbilden zu wollen. Zu komplex sind manche der Standortfaktoren, zu wenig transparent sind manche dynamische Wirkungsbeziehungen untereinander und zu vieles spielt sich unter der Oberfläche oder hinter den Fassaden des Standortes ab. Wenn schon die Bewertung dieses  Jetzt und Heute nicht so einfach ist wie es manchmal scheint, um wie vieles schwieriger dürfte daher eine genaue Analyse des Morgen und Übermorgen sein.

J. Becker Denkstudio

Erfolgsfaktoren der Standortentwicklung: stark vernetztes Wirtschaftssystem, Nutzung Clusterpotentiale, gute demografische Ausgangsbedingungen, positive Übertragungseffekte aus Hochschul- und Forschungseinrichtungen, Fokussierung auf technologieorientierte und wissensintensive Wirtschaft

Wenn der Standortwettbewerb immer weniger über Faktoren wie Gewerbesteuern bestritten werden kann, muss nach anderen, tiefer liegenden, bisher noch ungenutzten Faktoren gesucht werden. Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen. Es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht. Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann.

Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein. Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar? Die Antwort ist: Ja, denn auch Bewertungen hierzu sind fassbare, erfragbare Realitäten. Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen. Ein Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden.

J. Becker Denkstudio

Szenarien bieten uns eine Grundlage für die Bewertung potenzieller Resultate in der Zukunft, die im Gegenzug mit darüber bestimmen, welche Entscheidungen wir treffen. Für die Entwicklung von Szenarien verwendete Einflussfaktoren werden von unterschiedlichen Personen(Entscheidern) meistens auch unterschiedlich gewichtet. Im Einzelfall hängt dies wesentlich davon ab, für wie wahrscheinlich man das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses hält. Wer nur ein einziges Szenario entwirft, betreibt kein Risikomanagement. Da er seinen gesamten Einsatz auf ein einziges Ergebnis wettet. Und meint, für ihn gäbe es keine Alternativen. Und er mit Sicherheit zu wissen glaubt, was die Zukunft bringen wird.

Als Grundlage für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches sollte zunächst die Ausgangssituation des Standortes definiert und beschrieben werden. Damit wird ein Fixpunkt für die fundierte Entwicklung von Zielen, Aktionen und Maßnahmen geschaffen. Es wird der Grundstock für eine möglichst breite Daten- und Informationsbasis gelegt. Ausgangsfrage: Soll der Standort als Ganzes oder nur in einzelnen Bereichen oder Prozessen betrachtet werden? Voraussetzung für Standortentscheidungen, die für alle Beteiligten, d.h. sowohl für den nachfragenden Investor als auch für den sich anbietenden Standort, zu einem guten und nachhaltig wirtschaftlichen Ergebnis führen ist, dass ein Standortprofil möglichst genau auch das individuelle Anforderungsprofil des Unternehmens abdecken kann. Alle Faktoren des Standortes müssen daher so vollständig und umfassend wie möglich/nötig identifiziert, erfasst, bewertet, quantitativ gemessen und bilanziert werden Als alles entscheidende Frage steht daher im Raum: wie, wem und mit welchen Instrumenten gelingt es, das kreative Potenzial, immaterielle Vermögen/Kapital des Standortes (quantitativ nachprüfbar, mit allen Wirkungsbeziehungen) offen darzulegen? Nicht zuletzt wird auch der Umfang einer Standortbilanz davon abhängen, ob sich ihr Bilanzierungsbereich auf eine Kommune, einen Kreis oder eine ganze Region erstreckt. Denkbar wäre auch, gemarkungsübergreifende kommunale Kooperationen in einer eigens dafür zusammen gefassten Standortbilanz darzustellen. Ein weiterer Ansatz für die Festlegung des Bilanzierungsbereiches könnte sein, eine Standortbilanz auf einen besonders wichtigen Cluster als Multiplikatorzentrale auszurichten, wie beispielsweise nur für die Kreativwirtschaft, den Informationstechnologie-Sektor oder die High-Tech-Wirtschaft. Die Auswahl der Standortfaktoren für den Aufbau einer Standortbilanz-Struktur dürfte ebenfalls je nach festgelegtem Bilanzierungsbereich unterschiedlich ausfallen

J. Becker Denkstudio