KI-Publishing bietet eine enorme Effizienzsteigerung und hilft Autoren, schneller und günstiger Bücher zu veröffentlichen. Gleichzeitig müssen Qualitätsstandards, Originalität und rechtliche Aspekte sorgfältig beachtet werden.
Qualitätsprobleme und fehlende Originalität
❌ KI-generierte Texte können generisch,
unpersönlich oder fehlerhaft sein.
❌ Gefahr von repetitiven oder faktenungenauen Inhalten ohne Tiefgang.
Rechtliche Grauzonen
❌ Unklare rechtliche Situation: Wer ist der eigentliche Urheber eines KI-geschriebenen Werks?
Leserakzeptanz und Glaubwürdigkeit
❌ Leser könnten KI-generierte Bücher als
weniger authentisch oder wertvoll wahrnehmen.
❌ KI-Publishing kann den Buchmarkt mit minderwertigen Inhalten überschwemmen, was das Vertrauen senkt.
Abhängigkeit von Technologie und Plattformen
❌ Autoren, die sich zu sehr auf KI
verlassen, riskieren Abhängigkeit von Softwareanbietern.
❌
Plattformen wie Amazon könnten KI-generierte Bücher verstärkt regulieren oder verbieten.
Die beste Strategie: KI als Assistenzwerkzeug nutzen – aber menschliche Kreativität, Expertise und persönliche Stimme beibehalten!
https://www.beckinfo.de/blog-f%C3%BChrungskr%C3%A4fte-coaching-wissensmanagement-ist-chefsache/
Finanzkrise, Corona, Lockdown, Ukrainekrieg, Inflation oder Energiekrise, was soll noch kommen? Wie geht das alles weiter? Wem kann man heute überhaupt noch irgendwas glauben? Dem Finanzberater? Dem Gesundheitsminister? Wenn viele schon längst nicht zu wissen scheinen, wer sie sind und was sie für wahr halten sollen? Man nennt das Informationsgesellschaft. Und welchen Wert hat ein Bildungssystem, dass neben öffentlichen Einrichtungen auch Herrschaftswissen für die dickeren Geldbeutel oder Privatunterricht gemäß weltanschaulichen Schrullen umfasst? Bevor die allgemeine Unglaubwürdigkeit sich ins Uferlose ausweitet, lohnt sich ein Blick auf eine Erzählform wie das Coaching.
Buchinhalte mit Schwerpunkt #Wirtschaft #Mittelstand:
#Strategie im #KI-Zeitalter – #Erfolgsfaktoren für #Führungskräfte auf dem Prüfstand
https://buchshop.bod.de/strategie-im-ki-zeitalter-joerg-becker-9783758339707
Quantitäten und Qualitäten einer #Wirtschaftsanalyse mit KI-Dialogen – #Executive #Coaching mit #Rechenmodellen
#Kreativwirtschaft und #Wirtschaftsstandort im KI-Gespräch – #Analysen, #Fallbeispiele, #Handlungsempfehlungen
#Gründen im KI-Gespräch – Skizzen einer #Innovationsgesellschaft
https://buchshop.bod.de/gruenden-im-ki-gespraech-joerg-becker-9783769304039
Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
www.beckinfo.de www.rheinmaingeschichten.de
Über die Standortökonomie weicher Faktoren können auch Wirkungszusammenhänge erfasst werden: dabei geht es um die dynamischen Zusammenhänge der immateriellen Ressourcen. Mit einer Wirkungsanalyse können Korrelationen, Beziehungen und Abhängigkeiten innerhalb der Standortfaktoren erkannt werden: es können Aussagen zur Steuerbarkeit einzelner Faktoren und zu zeitlichen Verzögerungen bei den Wirkungszusammenhängen getroffen werden. Statt positiver können zusätzlich auch negative Wirkungen untersucht werden, d.h. Verschlechterungen innerhalb des Standortkapitals: was kann unter den gegebenen Umständen mit dem jeweiligen Einflussfaktor im negativen Fall passieren?
Überholtes Modell eines lehrenden Professors. Die scheinbar unbegrenzte Verfügbarkeit von Informationen auf jeglicher Art von Geräten überspült schlichtweg bisherige Barrieren von sogenanntem Herrschaftswissen. Die Anonymität der Masse wird von Lernplattformen mit individualisierten Angeboten ersetzt. Akademische Lehre wird damit aber nicht überflüssig. Im Gegenteil: gefragt sind mehr denn je Erklärer, Moderatoren, Motivatoren und Tutoren. Also Lehrende, die Zusammenhänge, Sinn und Vernetzungen zielgruppenadäquat vermitteln können.
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BLOG BÜRGERMEISTER COACHING – LEADERSHIP WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Desinformation ist eine geschickte Mischung Lügen, Halbwahrheiten und selektiver Hervorhebung von tatsächlichen Geschehnissen, als Mittel zur Beeinflussung bei Auseinandersetzungen. Ein Kernelement ist hierbei die Auswahl, Präsentation und Priorisierung von Nachrichten. Die kurze Aufmerksamkeitsspanne der Informationskonsumenten und die ohnehin hohe Geschwindigkeit des Nachrichtenflusses sorgen dafür, dass die Desinformationsnachricht ihre Wirkung entfalten kann. Die Abwesenheit von großen politischen Visionen, die als Orientierungspunkt dienen könnten, bieten in Kombination mit der digitalen Medienwelt einen fruchtbaren Boden für Einflussnahme.
Bestehende Ängste und Überzeugungen zu bestärken, die in den Menschen bereits vorhanden sind, ist deutlich einfacher als Meinungen zu verändern. Das Wesen von Desinformation ist im Grunde nie die Überzeugung auf rationaler Ebene. Vielmehr geht es um eine Ansprache des Bauchgefühls, der Stimmung, der allgemeinen Sicht auf Dinge und des Filters, durch den wir alle Informationen wahrnehmen. Dabei kommt es auch darauf an, wie Erinnerungen verankert werden: Wir erinnern uns am besten an Dinge, die mit starken Emotionen verbunden sind, seien diese positiv oder negativ.
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Als Flugzeuge noch keine fliegenden Computer waren: damals war Fliegen einfacher, ohne kompliziertes Regelwerk, als Handwerk selbst erlernbar. Warum sollte es mit dem Malen anders sein. Damals war Fliegen mit der Karte auf den Knien, Fliegen auf Sicht nichts Ungewöhnliches. Erfolg hatte der, der wieder wohlbehalten zu landen vermochte. Genauso kann auch Malen sein. Seine Freude, sich mit Pinsel oder Foto auszudrücken, hat den ehemaligen Flieger nie verlassen. Wie eine Zeitreise vom Gestern zur Gegenwart des Heute bewältigt und gestaltet wurde, ist das Ergebnis persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Der Flieger denkt: „Die Welt, wie sie sein wird, vermag man selbst mit noch so hochkomplexen Modellen nicht abzubilden.“.
Lohnt sich immer das Wagnis des Neuen, oder sollte man manchmal doch lieber auf Bewährtes setzen? Entscheidungsunterstützung bietet die Lindy-Regel: je länger ein System oder Prinzip bereits existiert und funktioniert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auch in Zukunft noch existieren und funktionieren wird. Denn wenn auch jede Gesellschaft dringend Innovationen und Erfindungen braucht, sind diese aus der Sicht eines Einzelnen nicht immer nur vorteilhaft.
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Standorte unterscheiden sich durch ihre Altersstruktur, die Fertilitätsraten oder auch Wanderungssalden. Für die demografische Entwicklung im Einzelfall ist entscheidend, wie viele Menschen jeweils zu- bzw. abwandern.
Die Macht der Algorithmen besteht darin, dass Personen die Kontrolle darüber verlieren, wer sie online sind. Algorithmen schreiben Texte, planen Termine, fahren Autor, kreieren juristische Expertise oder steuern jetzt auch schon die Wahlkämpfe. Bleibt die Frage, welche Rolle der Mensch hierbei überhaupt noch spielt oder ob er nur noch eine Maschine unter vielen ist?
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In Anbetracht der unendlichen Macht des Menschen, sich angesichts einer Herausforderung durch Selbsthypnose in Ahnungslosigkeit zu versetzen, kann man darauf hoffen, dass die Willenskraft, sich aus der Umklammerung von Desinformationen zu lösen ebenso wirksam ist wie Intelligenz. Das heißt, Menschen brauchen diesen Willen, um ausführlich informiert und damit voll bewusst zu leben. Dabei leistet die Sprache das für die Intelligenz, was das Rad für die Füße und den Körper leistet.
direkt zum Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Becker+Lesebogen&method=simpleSearch
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Alle Informationstechniken waren und sind Ausweitungen der menschlichen Körpers und dienen dazu, Macht und Geschwindigkeit zu vergrößern. Auch Desinformation wäre ohne die Erfindung des Alphabetes nicht möglich. Schon zu Urzeiten schrieb das Alphabet in Verbindung mit der Papyrusrolle buchstäblich den Tempelbürokraten und den priesterlichen Monopolen des Wissens das Todesurteil. Anders als die voralphabetische Schrift, die mit ihren unzähligen Zeichen so schwer zu beherrschen war, konnte das Alphabet in kurzer Zeit erlernt werden.
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Die Datensammler wollen oder müssen nicht mehr den Körper einer Person besitzen, sie sind zufrieden mit dem simulierten Datenklon. Je präziser die Simulation desto näher kommen die Datensammler dem Zustand des Besitzes von Personen. Viele fühlen hier eine Ohnmacht, weil sie nicht verstehen, wie sich die Welt verändert, wie die Dinge genau funktionieren. Und fragen sich, was passiert, wenn immer mehr der einst vom Menschen bewältigten Aufgaben von Computern mit künstlicher Intelligenz übernommen werden.
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Diametral entgegengesetzt zu dem Streben nach Internet-Präsenz steht nunmehr deutlicher artikuliert das Streben danach, im Dunkeln des digitalen Vergessenwerdens zu verharren. Hier dreht sich alles um den Kern, von jenen geheimen Google-Algorithmen nicht erkannt oder besser überhaupt nicht erst erfasst zu werden: Ziel ist die Unsichtbarkeit im Netz. Insofern ist die Informationsqualität des Netzes an vielen Stellen auch eher beschränkt: es gibt eine gewaltige Flut der Informationsverschmutzung, die das Netz mit Desinformatioen zumüllt. Denn jedermann ist darauf bedacht, aufrichtige Informationen und Meinungen zurückzuhalten, um von sich ein möglichst positives Scheinbild zu erzeugen, dass als Desinformation auch noch Anerkennung bei fernen Algorithmen-Technikern findet.
Das Menschsein ist ein Zusammenspiel von Wissen und Erfahrungen, aber auch von aktivem Vergessen. Hierfür unabdingbar ist das „Recht zu vergessen“ ebenso wie das „Recht auf Vergessenwerden“. Es ist gefährlich, wenn jeder nur noch auf die Summe seines Online-Archivs reduzierbar ist. Wenn sich der Prozess der Selbstfindung zunehmend mehr ins Netz verlagert, sind die Recht des Vergessens umso wichtiger. Die ständige Konfrontation mit der Vergangenheit ist eine Gefahr für die befreiende Erfahrung des Vergessens. Und gerade diese braucht jedermann zum Erwachsenwerden. Ohne Vergesslichkeit gibt es kein Glück, keine Hoffnung und keine Gegenwart.
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direkt zum Beruf:
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Deutschen Nationalbibliothek
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Ein an der sichtbaren Oberfläche ruhiges System lässt keineswegs immer den Schluss zu, dass sich im Innern ebenfalls nicht verändert. Es geht darum, möglichst breitgefächert an die Analyse heranzugehen und ein nach den jeweiligen Schwerpunktkriterien ausgewähltes Bündel von Einflussfaktoren gleichzeitig zu manipulieren, um dabei Antworten auf dieses mehrdimensionale Eingriffsmuster zu beziehen. Monokausale Beziehungen sind in dynamischen Wirkungsnetzen ohnehin eher die Ausnahme. Im Falle von undurchsichtigen Zusammenhängen muss man oft von den unterschiedlichsten Erfahrungshorizonten der Akteure ausgehen. Mit einem Satz: man braucht eine transparente und nachvollziehbare Kommunikationsplattform, mit der auch (oder gerade) in Situationen hoher Unsicherheit und Komplexität sinnvolle Richtlinien für verantwortungsbewusstes Handeln festgemacht werden können.
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Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.