Autoren, die KI als Werkzeug nutzen, haben klare Vorteile – aber Erfolg hängt von der menschlichen Note ab.
Die besten Chancen haben Autoren, die KI für Effizienzsteigerung nutzen, aber eigene Kreativität und Expertise einbringen.
KI + Mensch = Schnellere Produktion, niedrigere Kosten, innovative Formate & bessere Vermarktung.
KI allein = Gefahr von generischer Massenware ohne Wiedererkennungswert.
Wenn sich alle Experten einig sind, dass KI für die nächsten Jahre mit Sicherheit das zentrale Thema für Wirtschaft und Gesellschaft sein wird, welches Potenzial bietet sich dadurch für einen Sachbuchautor für die Monetarisierung seines in Jahrzehnten aufgebauten Informationspools?
Ein Sachbuchautor kann als Trittbrettfahrer der KI-Welle erhebliche Chancen nutzen – vorausgesetzt, er positioniert sich klug. Da KI bereits jetzt das zentrale Thema für Wirtschaft und Gesellschaft ist, besteht eine enorme Nachfrage nach verständlichen, praxisnahen und zukunftsweisenden Büchern. Potenziale sind zum Beispiel:
KI als Trendthema – Leser suchen Orientierung
Vorteil: Die breite Öffentlichkeit hat großes Interesse an KI, aber wenig tiefgehendes Wissen.
Erfolgschance: Wer komplexe KI-Themen einfach und praxisnah erklärt, erreicht ein breites Publikum.
Der Mensch gibt den Schreibimpuls, der Computer arbeitet zu, wo er kann. Der Text ist ja schließlich eine Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Damit dies aber funktionieren kann, müssen Computer zu Wissensmaschinen werden. Angeschlossen ans Internet, werden sie selbständig Wissen anhäufen, Sprachmodi entwickeln und in wie auch immer geformte Dialoge mit uns treten. Sie werden unsere Textnachrichten lesen, um algorithmische Modelle von uns und unseren Freunden und Geschäftspartnern zu erstellen. Sie werden die informationelle Welt um uns herum (vielleicht besser als wir selbst) verstehen oder Trends früher erkennen. Eine natürliche Grenze wird allerdings dort gezogen, wo dann die Maschine selbst zum Menschen werden müsste.
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Das Befassen mit der Geschichte des Standortes bietet zwar keine Patentrezepte für schnelle Problemlösungen, kann im Sinne einer generationsübergreifenden Ausrichtung aber durchaus Anhaltspunkte für künftige Weichenstellungen liefern. Die Geschichte des Standortes lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was bleiben kann (muss), und schärft die Blick auf Optionen, das Spannungsfeld zwischen Wandel und Kontinuität zielführend zu gestalten.
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COACHING-SZENEN EINES AGILEN ÜBERGANGS
Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
BLOG BÜRGERMEISTER COACHING – LEADERSHIP WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
Denkanstöße
Wissensmanagement
Storytelling
Content
Inspiration
Diskurs
DecisionSupport
Gehirntraining - wenn es gut werden soll
Verstehen lernen
Vernetzt denken
Potenziale ausschöpfen
Komplexität reduzieren
Gestaltbar machen
Wissen transferieren
Proaktiv agieren
Die Facetten der Kultur und Kreativwirtschaft sind fast so zahlreich wie die Definition dessen, was Kultur und Kunst eigentlich ist
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Freisein bedeutet: Möglichkeiten schaffen, statt Erfolge lieber Feste feiern oder einfach nur nutzenfrei unter Mitmenschen zu weilen
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Kritisch ist eher nicht die Verfügbarkeit von Daten. Sondern kritisch ist eher die Kunst, an diesen Informationswust die richtigen Fragen zu richten.
Die kleinen und mittleren Unternehmen, Existenzgründer und Freiberufler sollten für die Verwaltungen Schlüsselkunden sein.
Die originellsten Köpfe müssen nicht zwangsläufig auch immer die klügsten Köpfe sein. Wunderkinder werden eher selten zu den originellsten Köpfen. Was daran liegen mag, dass sie Vieldeutigkeiten ablehnen. Sie lieben nicht die Ungewissheit, sondern die richtige Antwort. Wenn sie glauben, etwas verstanden zu haben, glauben sie, dass es wahr ist. Die meisten originellen Leute sind skeptische Optimisten. Optimismus heißt, daran zu glauben, dass Dinge besser sein können oder werden. Skeptisch ein heißt, nicht schnell von etwas überzeugt zu sein. Ein skeptischer Optimist glaubt immer, dass Dinge besser sein können – und ist nie überzeugt, dass die aktuellen Ideen schon die richtigen (besten) sind.
Mittelstand mit ganzheitlichem Strategiedenken und wertorientierter Erfolgsplanung
Die reale Welt wird in digitalen Zwillingen simuliert. Die Ergebnisse der digitalen Simulation werden ihrerseits dann wieder auf die reale Welt übertragen.
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Von Nostalgie spricht man, wenn in der Erinnerung alles (vieles) schöner und besser war, d.h. vergangene Zeiten idealisiert und verklärt reflektiert werden, das sogenannte „Golden Age“.
„Der menschliche Geist ist eine zweischneidige Waffe. Er hat gleichzeitig den Himmel und die Hölle auf Erden geschaffen.“ Vom mit Röhren betriebenen Computergerät ENIAC, das nicht weniger als 27 Tonnen wog, hat es bis zum Smartphone („das rund tausendmal schneller arbeitet und zwei Millionen Mal mehr Speicherplatz besitzt als der Computer, der die amerikanische Apollo-Rakete samt deren Besatzung zum Mond und wieder zurück begleitet hat) gerade einmal siebzig Jahre gedauert.
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Ob künstliche Intelligenz dem Menschen einst über den Kopf wächst, muss sich noch zeigen. „Eine dem Menschen weit überlegene Denkmaschine würde sich daranmachen, den Urgrund allen Seins zu ergründen und das Universum mit Bewusstsein zu fluten“. Jedenfalls sind im Zeitalter des Internet als globales Kommunikationsmittel Informationen zum (wichtigsten) Rohstoff geworden (Signale, die man erst aus dem Rauschen der Umgebung herausfiltern muss).
Mit einem Schritt in das schwankende Ruderboot verlässt man den Herrschaftsbereich des Alltags, gewinnt Abstand und lässt nach dem Ablegen vom Steg vieles hinter sich. Im Gleichtakt der Ruderblätter und dem gurgelnden Wasser unter sich kann sich das Denken leichter verlieren, die Gedanken werden freier. Ein Ruderer durchfährt eine Gegenwart, die schon hinter ihm liegt. Alles was er beim Vorwärtsfahren rückwärtsschauend wahrnimmt, ist schon vergangen.
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Die neue Generation ist davon überzeugt, dass Geld nicht alles ist: Das Konzept hierfür heißt flexible Handlungskompetenz.
Intellektuelle Anstrengung und Kompetenz bedeuten, alle Elemente, d.h. auch und gerade die nicht quantifizierbaren, in Entscheidungen einfließen zu lassen. Bauchentscheidungen und Kennzahlenentscheidungen sind keine sich ausschließende sondern sich ergänzende Erfolgselemente: sicht- und quantifizierbar gemachte Risiken werden eher bejaht als eine Zukunft, die im Dunkeln liegt: Eine Vorsichtslinie markiert zunehmende Risikointensität, beispielsweise durch Fragezeichen = Verlassen des Knowhow-Bereiches.
Wie immer, wird die Zukunft durch heutige Entscheidungen von Menschen bestimmt, die ihrerseits aber diese Zukunft nicht kennen (oder eine Vorstellung von ihr haben). „Es wird eine unvorhersehbare Gesellschaft sein, in der sich Momente oder Intervalle der Ordnung, Sicherheit und Schönheit mit plötzlicher Desintegration und Kaskaden abwechseln, die zu neuen Mustern führen“. Aber auf Patentrezepte sollte man nicht hoffen.
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Zwar handelt es sich bei diesen Betrachtungen (auch als Storytelling) vor allem von Intellektuellem (immateriellen) Kapital nicht unbedingt um etwas Neues, aber um etwas Anderes. Denn um neue Wege zu gehen, reicht es manchmal aus, verschiedene Sachverhalte, die sich bewährt haben, miteinander neu zu kombinieren und fachübergreifend zu durchdenken. Zahlen ja, im Vordergrund stehen aber „weiche“ Faktoren: es wird versucht, Einflussfaktoren nicht nur als absolute Zahlengrößen, sondern vor allem in ihrer Relation zueinander und somit in ihren dynamischen Wirkungsbeziehungen zu sehen. Auch scheinbar Nebensächliches wird aufmerksam beobachtet. In der unendlichen Titel- und Textfülle im Internet scheint es kaum noch ein Problem oder Thema zu geben, das nicht bereits ausführlich abgehandelt und oft beschrieben wurde. Viele neu hinzugefügte und generierte Texte sind deshalb zwangsläufig nur noch formale Abwandlungen und Variationen. Das Neue und Innovative wird trotzdem nicht untergehen. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten. Mit akademischer Abkapselung haben viele Ökonomen es bisher versäumt, im Wettbewerb um die besseren Geschichten mitzubieten. Die in den Publikationen von Jörg Becker unter immer wieder anderen und neuen Blickwinkeln dargestellten Konzepte beruhen auf zwei Grundpfeilern: 1. personenbezogener Kompetenzanalyse und 2. raumbezogener Standortanalyse. Als verbindende Elemente dieser beiden Grundpfeiler werden a) Wissensmanagement des Intellektuellen Kapitals und b) bilanzgestützte Decision Support Tools analysiert. Fiktive Realitäten können dabei manchmal leichter zu handfesten Realitäten führen. Dies alles unter einem gemeinsamen Überbau: nämlich dem von ganzheitlich durchgängig abstimmfähig, dynamisch vernetzt, potential- und strategieorientiert entwickelten Lösungswegen.
Seit 1990 veröffentlichte Jörg Becker zahlreiche Artikel, Aufsätze, Beiträge, Analysen, Bücher in vielen renommierten Publikationen, Fachzeitschriften, Handbüchern oder Verlagen wie beispielsweise Handbuch für EDV-Leiter, Proft – Fachzeitschrift für Unternehmensführung, Erfolg- Büromagazin für den Chef und Leitende in der Industrie, Controller Magazin, Zeitschrift Kostenrechnungspraxis, dfz Wirtschaftsmagazin, Computerwoche, Personalwirtschaft, Zeitschrift für Planung, IC-Wissen, Controller-Handbuch, Marktforschung & Management, Computer Magazin, Blick durch die Wirtschaft, Handbuch Revision Controlling und Consulting, Chefbüro, Bilanzbuchhalter, Harvard Manager, Manager-Seminare, acquisa, Organisationshandbuch für EDV-Leiter, Personalcomputer, Der Controlling-Berater, Wirtschaftsberater im dtv, Praxis des Rechnungswesens, Organisationshandbuch Informationsverarbeitung, Handbuch „Controlling-das Unternehmen mit Zahlen führen“, Handbuch „Marketing und Vertriebscontrolling“, Praxis-Handbuch Unternehmensführung, Wirtschaft & Produktivität, Mensch & Büro, Business Computing, Bilanz & Buchhaltung, PC-Magazin, Marketing- und Vertriebscontrolling, absatzwirtschaft – Zeitschrift für Marketing, Süddeutsche Zeitung, ISDN-Handbuch, Handwerk-extra, Praxishandbuch IV-Management, geldinstitute, c´t Magazin, Computer Zeitung, Geld & Steuern, it Management, Organisations- und Muster-Handbuch für die EDV-Praxis, Finanzierungs-Berater, LBW Marketing, iX – Magazin für professionelle Informationstechnik, Personal Wirtschaftsverlag, office, Erfolgsreiches Verkaufsmanagement, Das Personalbüro, Das neue AntiSteuer-Lexikon von A-Z, management berater, LBW „PC im Betrieb von A-Z“, Der Einkaufs- und Lagerwirtschaftsberater, Tägliche Betriebspraxis, Praxis-Handbuch „Arbeitszeitgestaltung“, Der Umweltschutz-Berater, Das innovative Unternehmen, HR-Services, CADplus – Fachmagazin für Business + Engineering.
Aktuelle Fachbeiträge u.a.: Handbuch für Unternehmensberatung, Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte, wissensmanagement – Magazin für Digitalisierung, Vernetzung und Collaboration, Wissenschaftsmanagement – Zeitschrift für Innovation.
Im Bereich Weiterbildung für Führungskräfte führte Jörg Becker eine Reihe von Seminaren durch u.a. für: DVS-Workshop Deutsche Verkaufsleiter Schule – Methoden und Techniken einer modernen Vertriebsplanung, Konferenz Management Circle – Marketing- und Vertriebsinformationssysteme, Seminarzentrum für Unternehmensführung – Zukunftsorientiertes Controlling, Konferenz management forum – Vertriebscontrolling, Konferenz Management Circle – Marketing Controlling.
Heute ist Jörg Becker Inhaber eines Denkstudios für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandsorientierter Businessoptionen auf der Basis von Personalbilanzen und Standortbilanzen.