Vorteil: KI kann nicht nur das Buchthema sein, sondern auch das Marketing optimieren.
Erfolgschance: Autoren, die KI für Marketing und Sichtbarkeit nutzen, haben einen Wettbewerbsvorteil.
Zusatzformate: Buch als Ausgangspunkt für größere Reichweite
Vorteil: Wer über KI schreibt, kann sein Wissen in anderen Formaten weiterverwerten.
Erfolgschance: KI als Buchthema ist nur der Einstieg in ein größeres Geschäftsfeld.
KI als Mega-Trend gezielt nutzen
Ein klug positionierter Autor kann von der KI-Welle stark profitieren
Erfolgsrezept: Verständlichkeit + Praxisbezug + gezielte Positionierung für eine spezifische Zielgruppe.
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
Executive Coaching
Denkstudio für strategisches Wissensmanagement
SMART: Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein
Die Intensität der Kommunikation zwischen der Standort-Wirtschaftsförderung und potentiellen Investoren wird sich hierbei in Zukunft noch weiter verstärken. Mit Hilfe der Standortökonomie systematisierte weiche Faktoren bilden zunehmend mehr eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Investorenkontakte sowie ein positives Auswahl-Rating. Potentielle Investoren haben das größte Interesse daran, sowohl die Visionen und Ziele als auch ggf. anzutreffende Standortfaktoren einschließlich aller Erfolgsindikatoren zu verstehen. Für ein erfolgsbewusstes Marketing ist eine entsprechende Bereitstellung geeigneter Informationen seitens des Standortes unverzichtbar.
Je höher der Lokationsquotient eines Standortes, d.h. die Relation zwischen regionalem und nationalem Beschäftigungsanteil eines Wirtschaftszweiges, desto stärker ist der Standort in diesem Sektor spezialisiert und kann derartige Spezialisierungsvorteile und –potentiale ausschöpfen. Beispielsweise durch Clusterinitiativen.
Eine Standortbilanz würde hierfür eine plausible und transparente Diskussionsgrundlage darstellen können.
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Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
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Gehirntraining - wenn es gut werden soll
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Gestaltbar machen
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Proaktiv agieren
Räumliche Nähe zu verwandten Branchen fördert regionale Wertschöpfungsketten.
Viele Wirtschaftszweige können von brancheninternen Verflechtungen profitieren.
Clusterstrukturen können sich nach Wirtschaftszweigen unterscheiden.
Die räumliche demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf u.a. Siedlungsstrukturen und Gewerbeflächenangebot
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Um Vielfalt und Qualität des kulturellen Angebots sicherzustellen, müssen die kommunalen Förder- und Vermittlungseinrichtungen ein Augenmerk auf die wirtschaftliche Stabilität der Kleinstunternehmen haben.
Die Zwischennutzung von Liegenschaften und ungeplante Flächenbesiedlung erfolgt gleichzeitig mit einer Netzwerkbildung der Kulturschaffenden.
Zusätzlich werden Standortgemeinschaften mit unternehmensnahen Dienstleistern (z.B. Steuerberater, Rechtsanwälte, spezielle Handwerker) ergänzt.
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Mancher mag sich die Frage stellen, ob eine Informationsgesellschaft an zu vielen Informationen ersticken kann: was einst mit Lust am Experiment mit Digitalem begann hat mit großer Wucht Lebensgewohnheiten ganzer Gesellschaften verändert. Print versus Online ist fast eine Glaubensfrage: Greifbares gegen Flüchtiges, Qualität und Gründlichkeit gegen möglichst schnell Dahingeworfenes. Medial betrachtet ist jedenfalls bereits alles mehr oder weniger digital:
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Trends als Herausbildung kollektiver Verhaltensweisen sind manchmal auch ein Indikator für die Herausbildung gesellschaftlicher Konfliktlinien. Trends kursieren als Themen, gewissermaßen sind sie die Themen und besitzen in ihrer inhaltlichen Struktur eine gewisse Eigengesetzlichkeit. Wer solche Eigengesetzlichkeiten erkennt, kann sie für sich nutzen: für seine Vorstellungskraft über mögliche Zukunftsentwicklungen. Er kann Möglichkeitsräume erkennen, in denen Zukunft gestaltet werden kann. Möglichkeitsräume, die ansonsten vielleicht ungedacht und ausgeblendet geblieben wären.
Standortakteure müssen in der Lage sein, die für sie relevanten Themen möglichst frühzeitig zu erkennen. Um sie durch eine erarbeitete Deutungshoheit und Themenführerschaft aktiv mitzugestalten. Proaktives Agieren ist eine zentrale Voraussetzung für Zukunftsfähigkeit. Auf Seiten der Standortverantwortlichen heißt dies, potenziellen Investoren eine gute Story zu liefern. Für einen nachhaltigen Standorterfolg gehört nicht zuletzt die Fähigkeit zur erzählerischen Aufladung und kreativen Thematisierung.
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In turbulenten Zeiten verflüssigt sich alles Festetablierte. Es kommt darauf an, die wesentlichen Treiber der Veränderungen auszumachen und auch (vielleicht nur flüchtige Zusammenhänge) aufzuspüren. Als wesentliche Ursachen und Einflussfaktoren für die Zunahme der Umfeldturbulenz gelten Komplexität und Dynamik. In den trivialen Niederungen von Standortthemen sollten die Erwartung an hierbei spektakuläre Erkenntnisse nicht zu hoch angesetzt werden.
Oft überwiegt der Eindruck, besonders erfolgreiche Unternehmer müssten immer sehr früh anfangen. Manche glauben, dass nur die Jüngsten Frische, Kraft, Energie, Kreativität und Wagemut hätten, um etwas ganz Neues zu erfinden: Top-Entrepreneure als schöpferische Zerstörer des Alten.
Social Media verändert die Art und Weise von Arbeit: nicht nur als Trend, sondern grundsätzlich und nachhaltig. Man muss somit dorthin gehen, wo das Wissen ist: denn manchmal findet es sich nur in den Köpfen von Experten und Kollegen. Die dokumentenbasierte Suche muss also um die Suche von personenbezogenen Wissensträgern ergänzt werden. Es geht darum, die Welt so einfach wie möglich und gleichzeitig so genau wie nötig abbilden zu können. Wo bisher vielleicht nur rein dokumentenbezogen gesucht wurde, müssen Informationen immer häufiger auch auf semantischer Basis gesucht werden. Die semantisch basierte Suche hat den Anspruch, über rein formale Übereinstimmungen hinaus tatsächlich das zu verstehen, wonach eigentlich gesucht wird.
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Sommerakademien, Kompetenzzentren, Kunsthandwerk, Restaurierungen, kleinere Messen mit Erlebnischarakter). In diesem Umfeld bietet eine geeignet strukturierte Standortbilanz eine umfassende, für jedermann verständliche Kommunikationsplattform, über die sich alle wichtige Akteure wie Kreative, Kulturschaffende, Verwaltungsleitung, Projektentwickler, Betreiber, Investoren, Einzelhändler, Dienstleister oder Bürgervertreter vernetzen können und die notwendigen Dialoge moderiert und nachvollziehbar transparent gemacht werden können.
Strategische Überlegungen der Wirtschaftsförderung sollten sich nicht nur auf einen einzigen Zielcluster beschränken.
Vielmehr könnten dabei immer mehrere mögliche Cluster ins Auge gefasst und verglichen werden.
Zumal ja von Standort zu Standort unterschiedlich bereits einzelne Cluster-Bausteine vorhanden sein sollten und deshalb im konkreten Fall für die Strategieentwicklung zu berücksichtigen sind.
Eine Standortbilanz stellt Instrumente bereit, die eine ganzheitlich ausgerichtete Standortbestimmung auf lokaler und regionaler Ebene und damit die im Wettbewerb notwendige Schärfung des individuellen Standort-Profils unterstützen. Eine Standortbilanz arbeitet als 360-Grad-Radarschirm für vielseitige Analysen und Beobachtungszwecke, mit dem insbesondere auch „weiche“ Standortfaktoren in einem übersichtlichen Gesamtrahmen identifiziert, gemessen und abgebildet werden können. Aus den Analysen und Ergebnisse der Standortbilanz können potentialorientiert Maßnahmen- und Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Einfach verständliche Ampel-Diagramme mit rot-gelb-grün-Sektoren für eine überschaubare Einordnung von Standortfaktoren verstärken die Akzeptanz.
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Standort-Ampel – grün-gelb-rote Faktorensignale:: mit der Bewertung der Standortfaktoren taucht man tief, teilweise bis unter die Oberfläche in das Standortgeschehen hinein. Dabei gibt es keinen Fixpunkt, an dem man alles festzurren könnte. Vielmehr können sich Bewertungsergebnisse sowohl mit dem Standort und Blickwinkel des Betrachters als auch mit dem Betrachter selbst verändern. Je nachdem, wer auf einen Standortfaktor schaut und von wo aus jemand auf einen Standortfaktor schaut, kann dieser in einem anderen Licht erscheinen. Je mehr und intensiver man sich mit Bewertungsfragen beschäftigt, umso mehr wird man zu der Auffassung gelangen, dass es nur schwer möglich ist, den unterschiedlichen Aspekten und Facetten eines Standortfaktors mit nur einer einzigen Bewertungszahl bzw. -dimension gerecht zu werden
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Für Standortbilanzen gibt es keine verbindlichen Vorgaben
Ausführung und Inhalt werden einzig und allein durch Informationsanforderungen des Wirtschaftsförderers und Standortentscheiders bestimmt.
Wenn also Anwendungsinteresse an diesem Konzept Modell und seiner Vorgehenssystematik besteht, muss jede Kommune, jeder Standort und jeder Investor eigene Wege gemäß den individuell anzutreffenden Gegebenheiten finden.
Ein Standort hat viele Gesichter. Welches aber ist das Richtige? Gibt es überhaupt ein richtiges Gesicht des Standortes? Das komplexe Gebilde eines Standortes ist in eine Vielzahl von Innen- wie auch Außenbeziehungen eingebunden. Wo steht hier die Wirtschaftsförderung? Welches Bild gibt der Standort von außen her gesehen ab? Welches Bild bietet sich hinter der Fassade im Inneren des Standortes? Welches Bild könnte durch die Wirtschaftsförderung wie mitgestaltet werden? Die Entwicklung einer Standortbilanz bietet Anlass und Gelegenheit in sich zu gehen, um herauszufinden, wofür der Standort steht, dass der Standort gewissermaßen seine DNA identifiziert.
Standortprozesse sind komplex und werden von zahlreichen, manchmal nur schwer oder nur indirekt wahrnehmbaren Faktoren beeinflusst, die gelegentlich nicht vorhergesehene oder einkalkulierte Konsequenzen mit sich bringen. Unmöglich, das Standortgeschehen mit allen Facetten ohne Transparenz schaffende Hilfen zu überschauen und quasi nur „aus dem Bauch“ zu steuern.
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